Archiv der Kategorie Innovation

Tango Argentino: Fluid Role Change Workshop 20.4.21024

Zum Text auf Deutsch

The essence of Argentine Tango lies in communication. The Fluid Open Role approach does not assign fixed roles to dancers, instead allowing and requiring both partners to initiate Tango moves and interpret the music.

The workshop will commence with fundamental techniques for communicating balance and movements in Tango. It is suitable for beginners unfamiliar with Tango, as well as experienced dancers seeking to learn the ‘opposite’ role, and anyone wishing to refine their Tango communication skills (even if not specifically interested in open role dancing).

Participants will explore the significance of maintaining a stable axis, mastering body control and tension, conveying clear intentions, employing simple communication techniques, and fostering empathy. These skills will be applicable not only to Tango but also to various aspects of life. We will delve into methods for honing and enhancing these skills through Tango practice.

Moving beyond basic Tango communication, the workshop will be examining how selected more intricate Tango movements can be communicated, aborted, played with and resumed. Participants will come to appreciate that every Tango movement is reversible and endlessly malleable. The focus will be on playfully exploring impulses and reactions, fostering creativity, and improvising in harmony with each other and the music.

Improvisation, passion, and musicality will take center stage in the exercises. Every communication encompasses imperfections, misunderstandings, and miscommunications – we will learn to embrace and enjoy these, to create a fun and enriching experience for everyone.

No partner is required as participants will rotate partners throughout the workshop. The session will be conducted in close embrace.

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Solarstrom fürs Handy?

Xtorm Solar Charger Robust FS305
Xtorm Solar Charger Robust FS305

Ich haben ja schon vor ein paar Jahren mal untersucht, ob es sich für mich lohnt, auf meinen Südbalkon Solarzellen zu installieren – mit dem Ergebnis, dass – obwohl es grundsätzlich ein lohnendes Investment wäre – der Break-even Punkt vermutlich später liegt als mein (absehbarer) Auszug aus der Wohnung hier.

Nun aber habe ich ein Solarstrom-Investment gefunden, das vielleicht finanziell nicht ganz so attraktiv ist, aber darüber hinaus noch sehr praktische Nebeneffekte hat: Eine Aku-Bank mit Solarzellen zum Aufladen.

Eine Akku-Bank ist im Prinzip eine wiederaufladbare externe Batterie, die man über USB-Kabel an relativ beliebige Klein-Elektrogeräte anschließen kann, um diese wieder aufzuladen. Zuhause oder bei der Arbeit macht das normalerweise wenig Sinn, weil man dort ja Zugriff auf Steckdosen hat. Aber sobald man unterwegs ist, ist die Stromversorgung manchmal schon eine logistische Herausforderung – insbesondere seit das Handy immer mehr Funktionen erfüllt, die mit der Telefonie nichts zu tun haben: Bahn-Fahrkarte, Flugticket, Navi, Reiseplaner, MP3-Player, Messenger, E-Mail-Reader, Fotoapperat, …. – deshalb stand für mich die Anschaffung eine Akku-Bank sowieso auf der Einkaufsliste.

Drüber gestolpert bin ich eher zufällig im Prämienshop eines Prämienprogrammes1. Da war neben der normalen Akku-Bank (des gleichen Herstellers) auch eine verfügbar, die mit Solarzellen ausgestattet ist, um sie aufzuladen. Da konnte ich nicht wiederstehen – zumal ich dafür “nichts” bezahlen mußte 2.

Wir reden hier über den Xtorm Solar Charger Robust FS305 – eine Powerbank mit einer 10 000 mAh Lithium-Polymer-Batterie – damit kann ich (wenn voll geladen) ein Smartphone (abhängig vom internen Akku) bis zu 4x wieder aufladen. Physik: Maße (HxBxT) 165 x 86 x 22 mm, Gewicht: 285 g. Hier mein Erfahrungsbericht.

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  1. Payback[↩zurück ↩]
  2. Genau genommen sind die Prämienpunkte, die ich dafür einsetze, rational betrachtet natürlich auch Geld wert – aber da ich das Geld ja im Prinzip schon ausgegeben hatte, fühlt sich das natürlich nicht so an. Auf die Kosten komme ich aber noch zu sprechen.[↩zurück ↩]

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2020er Bitcoin-Kursexplosion: Eine neue Blase?

Im Juni hatte ich festgestellt: Bitcoin ist – obwohl nun schon jahrelang von vielen Journalisten, Politikern und “Experten” totgeredet – immer noch da und funktioniert.

Nur ein paar Monate später ist der Kurs von Bitcoin sogar drastisch gestiegen. Im Augenblick zahlt man für einen Bitcoin so um die 13.000 Euro (nach rund 8.500 Euro, als ich den Artikel im Juni schrieb). Nicht ganz so viel wie beim großen Bitcoin-Hype im Herbst 2017 (ca. 16.500 Euro) – aber doch drastisch mehr als über die meiste Zeit seiner Existenz:

Bitcoin Kursverlauf 2013-2020

Was steckt dahinter? Haben wir es wieder nur mit einer Blase zu tun? Hat Bitcoin den Durchbruch in die Breite geschafft? Oder profitiert Bitcoin von der aktuellen Krise?

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Eine Branche verdoppelt die Energieeffizienz alle 4 Jahre – (wie) geht das?

Verbesserung der Energie-Effizienz alle 4 Jahre

Die Klimadebatte tobt. Konservative Politiker diskutieren – hierzulande von CDU und SPD, aber auch im Ausland – vor allem, was man NICHT tun darf, um bloß die Großkonzerne nicht zu belasten, die ständig mit ihrer Abwanderung drohen. Währenddessen macht eine Industrie vor, wie es geht. Und das ist genau jene Industrie, die vor kurzem noch von unwissenden Journalisten, Managern und Politikern dafür gescholten wurde, wie unmöglich viel Energie sie angeblich verbrauchen würde.

Ich hatte bereits damals gezeigt, dass der Energieverbrauch – verglichen mit anderen Industrien – keineswegs unverhältnismäßig ist. Und am Ende auch schon darauf hingewiesen, dass es hier einen Mechanismus gibt, der mittel- und langfristig zu einem drastisch sinkenden Energieverbrauch führen wird – eine systematische Halbierung etwa alle vier Jahre. Diesen Mechanismus möchte ich hier beschreiben – und seine Lehren für die Wirtschaftspolitik.

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Projekt Cer(be)rus: Raspberry Pi für Krypto-Coin-Wallets

RaspBerry Pi

Mein Raspberry Pi

Wenn der Wind der Veränderung weht, bauen die einen Mauern und die anderen Windmühlen.

Aus China

Inzwischen verfüge ich über eine kleine Sammlung von verschiedenen Krypto-Währungen(2). Denn um etwas zu verstehen, führt der schnellste (wenn auch manchmal mühsame) Weg zur Erkenntnis darüber es selbst zu tun / anzuwenden.

Diese Coins nur über die Börsen (Exchanges), auf denen ich sie erworben habe, zu verwalten (1), ist aus zwei Gründen nicht wirklich sinnvoll:

  1. Sind diese Börsen meist (mehr oder weniger vertrauenswürdige) Unternehmen außerhalb des EU Rechtsraumes. Wenn ich bei diesen Unternehmen (den Zugriff auf) meine Coins – durch Hacking, technischen Defekt, Betrug oder Konkurs – verliere, wird sie mir niemand erstatten. Selbst wenn die Verantwortlichen geschnappt würden: Ich habe weder Geld, Zeit noch Lust einen Prozess am anderen Ende der Welt zu führen.
  2. Sie nur über diese Börsen zu verwalten (oder nur mit ihnen zu traden) führt zu keinerlei tieferem Verständnis der dahinter liegenden Technologien.

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Kleine Blasologie (über Blasen und ihre Unterarten) und Bitcoin

Gedruckte US Dollars seit 1918.

Erschreckend, diese Bitcoin-Blase? Dieses Bild stellt allerdings die Entwicklung die Menge an gedruckten US-Dollar Noten dar. Eine Währung (wie der Euro oder die D-Mark – und Bitcoin) ohne realen Gegenwert.

Jetzt ist ja wieder “Unwort”-Zeit. die Zeit, in der Das Unwort des Jahres 2017 gewählt wird. Für mich persönlich ist “Blase” das Unwort des Jahres 2017.

  • Bitcoin sei eine Blase hieß es – als der Bitcoin-Kurs zum erstem Mal über 2.000 Euro stieg und sich damit gegenüber dem Jahresanfang mehr als verdoppelt hatte.
  • Bitcoin sei eine Blase und der Kurs werde bald abstürzen, hieß es, als der Kurs dann 4,5 Monate später über 3.000 Euro stieg.
  • Bitcoin sei eine Blase und der Kurs werde bald abstürzen, hieß es, als der Kurs dann 2 Wochen später über 4.000 Euro stieg.
  • Bitcoin sei eine Blase und der Kurs werde bald abstürzen, hieß es, als der Kurs dann 6 Wochen später über 5.000 Euro stieg.
  • Bitcoin sei eine Blase und der Kurs werde bald abstürzen, hieß es, als der Kurs dann 1,5 Wochen später über 6.000 Euro stieg.
  • Bitcoin sei eine Blase und der Kurs werde bald abstürzen, hieß es, als der Kurs dann 18 Tage später über 7.000 Euro stieg.
  • Bitcoin sei eine Blase und der Kurs werde bald abstürzen, hieß es, als der Kurs dann 7 Tage später über 8.000 Euro stieg.
  • Bitcoin sei eine Blase und der Kurs werde bald abstürzen, hieß es, als der Kurs dann 4 Tage später über 9.000 Euro stieg.
  • Bitcoin sei eine Blase, hieß es, als der Kurs dann 4 Tage später über 10.000 Euro stieg. Danach kamen die Blasenseher gar nicht mehr schnell genug hinterher, die “Blase” zu beschwören, so schnell stieg der Kurs auf 14.000 Euro, wo er ein paar Wochen herum pendelt, ohne sich darum zu scheren, auch nur – wie es sich gehören würde – Anzeichen eines Absturzes zu zeigen.

Update Anfang März 2018: Nach einem drastischen Absturz des Kurses Ende Januar / Februar auf fast 5.000 Euro (“Jetzt platzt die Blase” – riefen viele) inzwischen ist er bei 9.000 Euro. Also immer noch ungefähr neun mal so viel wert wie vor einem Jahr. Prozentual war das keineswegs der heftigste Ansturz in der Geschichte von Bitcoin. Und eine normale Erholung.

Update Juni 2019: Nachdem der Bitcoin zwischenzeitlich mal bei 3.500 Euro lag, hat er sich inzwischen schon wieder auf fast 10.000 Euro gemausert. Auch das halte ich für überhöht, aber trotzdem gilt das was ich unten geschrieben habe weiter.

Und um es vorweg zu nehmen: Ja, ich bin durchaus der Meinung, dass der Bitcoin-Kurs inzwischen (Stand Dezember 2017) höher ist, als ich es rational begründen könnte (meine konservative Vorhersage war Ende 2016: 1.000- 2.000 €/Bitcoin für Ende 2017). Denn im Vergleich zu dem Kursverhalten noch vor einem Jahr zeigt sich der Bitcoin-Kurs jetzt ziemlich uneleastisch gegenüber den Branchen-Nachrichten. Noch vor einem Jahr haben News von Hacks und technischen Problemen regelmäßig einen Kurssturz zwischen 30-40% ausgelöst. Heute sackt der Kurs bei solchen Nachrichten höchstens Mal um 10-20%, obwohl Bitcoin aufgrund langer Transakationsdauer (Update März 2018: gelöst) und hoher Transaktiongebühren (Update März 2018: gelöst) seine Anwendung als Zahlungsmittel zumindest temporär fast vollständig eingebüst hat. Und das eine Änderung dieses Zustandes eher Monate als Tage dauern wird, scheint aktuelle Neu-Investoren kaum zu beeindrucken.

Kurz: Ja, man könnte die Höhe des derzeitigen Bitcoin Kurses als eine Blase bezeichnen.

Das Problem daran  (und warum ich das Wort “Blase” als Unwort des Jahres 2017 sehe), ist, das das Wort “Blase” im letzten Jahr so inflationär gebraucht wurde, dass es praktisch jede Aussagekraft verloren hat. Wenn ein Kurs von 2.000 Euro pro Bitcoin schon eine Blase war, was ist denn das, was wir danach gesehen haben? Schlimmer noch: Diese “Bitcoin Blase” von denen herbei geredet worden ist, die vor ihr warnen wollten. Siehe oben. Warum?

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Das Jammern der Banker

Bundesbank-Chef Weidmann: Bitcoin erhöht Gefahr von Bankenpleiten

Screenshort von Finanzen.net – ein “Finanzinformationsdienst”, der völlig unkritisch den Unsinn von Bundesbank-Chef Jens Weidmann weiterverbreitet.

Wenn ein Geschäftsmann zur Bank kommt und einen Kredit will, um seine Insolvenz abzuwenden, nachdem ihn ein Konkurrent mit einer technischen Innovation ausgestochen hat, dann wird er in vielen Fällen kein Geld von seiner Bank mehr bekommen. Weil er für nicht mehr Konkurrenzfähig gehalten wird. Die Verdrängung von nicht konkurrenzfähigen Unternehmen vom Markt durch innovativere und günstiger produzierende Unternehmen ist der Kern unseres Wirtschaftssystem und nennt sich Marktwirtschaft oder auch Kapitalismus.

Die Banken sind in der Regel die heftigsten Vertreter dieses Wirtschaftssystems und drängen ständig darauf, dass der Staat möglichst wenig steuernd in die Funktion des Marktes eingreifen soll (außer es geht um ihre eigene Rettung). Auch 90% der deutschen Wähler und Wählerinnen stimmen für Parteien, die die Marktwirtschaft für das beste System halten. Voran marschieren Markt-radikale Parteien wie FDP und AfD, doch auch CDU, SPD, Grüne und Piraten halten dieses System grundsätzlich für gut. Lediglich in der Linken finden sich ein paar vereinzelte Stimmen, die sich für ein anderes Wirtschaftssystem aussprechen.

Innovation ist der Kern dieses Systems: Die CD hat die Schallplatte (fast) verdrängt, die DVD hat die VHS Videokassetten überflüssig gemacht, Online Streaming erspart uns heute den früher üblichen Weg zur Videothek. Jede technische Innovation erhöht die Gefahr von Pleiten in den alten Industrien – das wird von Wirtschaftswissenschaftlern, Banken und Politik als notwendig und heilbringend gepredigt. Derzeit feiern Journalisten, Politiker, Konzerne und Banken die “Digitalisierung” und fordern die Wirtschaft auf, auf diese Welle von Innovationen auf zu springen, um wettbewerbsfähig zu bleiben und damit ihr Überleben zu sichern. Marktforschung wird durch “Big Data” digitalisiert, die menschliche Arbeit wird durch Robotik automatisiert und Denken durch “Künstliche Intelligenz”. Nur um ein paar Beispiele zu nennen. All das finden Banken gut.

Doch die konsequenteste Form der Digitalisierung bereitet den Banken Sorgen. So sehr, dass der Herr der Banken, Jens Weidmann, Präsident der Deutschen Bundesbank und einer der mächtigsten Männer der Finanzwelt das Thema nun schon wiederholt angesprochen hat: Die Digitalwährung Bitcoin.

Weidmann hatte bereits 2013 vor Bitcoin gewarnt, die Kryptowährung aber noch als Nischenprodukt bezeichnet. Er sagte damals:

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Neugierig?

NeugierigWie neugierig bist du? Ein Test (aber auch eine Warnung: Du kannst enttäuscht werden!):

AES 256 Base 64 Encoded

[Update: Das Entschlüsselungs-Tool von cryptool-online.org wird unter Apple evtl. nicht angezeigt. Deshalb für Apple-Nutzer eine eigenen Version. Sorry für die Umstände.]

#####  AES-Verschlüsselung (CBC). Zu entschlüsseln auf http://www.cryptool-online.org/index.php?option=com_cto&view=tool&Itemid=135
?b64PMB7CPXqFndExoKnGK0/0HKP79n7cAXWyB+RC+LgxEt0UH/YyUb20hQ2TGV1
DL5mdDEpMY2TXMvVCYmzvQvNmTwiazyAeTxpAwHiDzPeFbSw2LqWtXCnd+rt1lPG
Au4WGnPhDakKYZ+vCcxAMoJ7u6aSn2BsD7G2gYChxy1Ra9+R7ev/ujN4wBTNjGvO
gs1xy9ZVb6jpRZGu7clOfCDhfEif7+Mck3KMqHok4tiFNDmDVNpg9NpH06Y3nI/r
//bPQV9cryG69LrShrzIiHCOMebeE8cApXLHmEPtEQw3Jm8Iy3/O1dHWZCr/w708
U1OFHoF/5v5LDn6T75dtUc8M5NT1JFeiS84Ls/U+yJsdoCIGj9SyClcT325CbDOA
x7csicJchZhbWKZOZhrG3rGIyKZ/LXtmiKaFTC9aAe4BwYocaQjPeE/jIsngkZe9
LgMvZF+ZhVFISSfNpH9vGlTbkuwKj25ltBPq0aVqsJvs+yEbxavPH4xAb+prz51D
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7jS/4v+jHHYAoTP1w6Xos2JaVfS9ilsKcNS8QYXuS/FyZG4MsepP53RzwXo/0ZR2
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#####  Ende der verschlüsselten Nachricht

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Realität? Welche Realität? – November Brain Fuck

RealitätVariante 1:

Irgendwann im frühen Jugendalter – wenn man halt üblicherweise anfängt, solche Fragen nach dem Sinn von Ganzen zu stellen – habe ich mal folgende Überlegung angestellt:

Was, wenn es das alles hier gar nicht gibt? Wenn ich in Wirklichkeit im Koma (oder so) liege und mein Hirn sich all das, was ich scheinbar tue, erlebt, sehe, rieche, schmecke, spüre…  nur ausdenkt? Wenn auch all die Leute, mit denen ich scheinbar interagiere, nur ein Produkt meiner (lebhaften) Fantasie sind?

Ich habe schnell festgestellt, dass ich keine Möglichkeit habe, das zu überprüfen. Denn alles was ich tue oder wahrnehme wird ja von meinem Gehirn kontrolliert. Wenn ich mich ins Bein kneife, aktiviert mein Gehirn die entsprechenden Muskeln. Der Widerstand, den meine Finger spüren, wird durch die Nervenbahnen an mein Gehirn übermittelt und als Kneifen interpretiert. Und der Schmerz, den scheinbar die Nerven in meinem Bein melden, wird erst vom Hirn in “Schmerz” übersetzt. Vorher sind es nur elektrische Impulse. Mein Bein kennt keinen Schmerz. Den Rest des Eintrags lesen. »

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Erfreuliche regenerative Energie News

Regenerative Energien sind schon lang mein Thema. Allerdings gibt es nicht immer eine echte Geschichte dazu wie bei Soll ich Stromerzeuger werden?. Dennoch sind mir in der letzten Woche einige erfreuliche und interessante News über den Bildschirm gelaufen (mehrere Querverbindungen haben), die ich hier gern dokumentieren möchte. Vor allem für mich selbst, aber vielleicht findet es ja noch jemand interessant (kurzer Kommentar würde mich dann freuen).

1.) In Pfaffenhofen haben die Wähler im Bürgerentscheid für einen Windpark gestimmt – und damit auch dafür, dass ihre Stadt sich in Zukunft selbst mit Strom versorgen kann. Schade allerdings, dass sowas immer so emotional werden muss. Auf beiden Seiten.

Solarenerigie Vorhersage

Kick aufs Bild für mehr Infos

Interessant ist hier besonders, dass Pfaffenhofen eine Energie-Autakie anstrebt (allen Strom, der verbraucht wird, auch selbst zu erzeugen) und dass sie dazu eine Genossenschaft gegründet haben. Aus den Pfaffenhofener Erfahrungen kann man sicher noch viel lernen.

Vieleicht auch in Darmstadt?

2.) Dazu passt auch, dass die International Energy Agency (IEA) nun schon zum fünften Mal in Folge ihre Vorhersage für die Energieerzeugung aus regenerativen Energien erhöhen muss (Quelle: Bloomberg). Kritiker, die der IEA vorwerfen, zu sehr mit der Atom-Lobby verbandelt zu sein, scheinen Recht zu behalten. Insbesondere die lineare Fortschreibung von 4 der bisher fünf Prognosen der IEA deutet auf einen systematischen Fehler hin. Den Rest des Eintrags lesen. »

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