Archiv der Kategorie Bessungen

Vorschau Kommunalwahl 2016

Kommunalwahl Darmstadt 2016Am 6. März ist Kommunalwahl in Darmstadt. Wir, die Bürgerinnen und Bürger der Stadt bestimmen dabei über die Zusammensetzung des Stadtrates, dem höchsten Gremium der Stadt. Wichtiger als der Oberbürgermeister (sorry, Jochen!).

449 KandidatInnen treten bei dieser Wahl – verteilt auf 10 Listen – an. Das absolut spannende ist:  JedeR dieser KandidatInnen kann direkt gewählt werden. Das ist toll, weil wir nicht darauf angewiesen sind, wie die Parteien ihre Listen aufstellen, sondern direkt gute KandidatInnen und uns wichtige Themen in den Stadtrat bringen können. Oder einfach Personen, die wir persönlich kennen und denen wir vertrauen (Informationen zur Stimmabgabe – PPT-Format)

Eine wichtige Sache in der Demokratie ist die Auswahl. Je mehr Kandidaten wir zur Auswahl haben, desto besser. Denn nur eine Auswahl ermöglicht uns, auch Andere auszuwählen, statt immer über „die Politiker“ zu schimpfen und dann doch die Gleichen zu wählen (oder durch Nichtwählen einfach weitermachen zu lassen). Nur Auswahl ermöglicht uns, auch anderen, frischen Gesichtern eine Chance zu geben.

Quelle: Politik ist…

Ich kenne leider nur einen Bruchteil von ihnen (vielleicht 10?) persönlich. Deshalb habe ich mir vorgenommen, sie zu befragen. Nicht persönlich, aber mit einem Fragebogen, an dem ich zur Zeit arbeite. Und den ich gern an jede Kandidatin und jeden Kandidaten verschicken möchte. Am liebsten per E-Mail.

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Leitlinien zur Beteiligung

Foto von einem der Workshops im Vorfeld

Foto von einem der Workshops im Vorfeld (Klick für eine größere Ansicht) (c) Stadt Darmstadt

Nur noch wenige Tage lang (noch bis 30. November) besteht für euch die Möglichkeit, euch an der Diskussion über die Darmstädter „Leitlinien Bürgerbeteiligung zu beteiligen. Ich wollte schon früher darüber berichten, bin aber leider nicht dazu gekommen.

Zunächst mal ist das eine sehr gute Sache. Grüne (und mehr oder weniger freiwillig auch die CDU) gehen einen weiteren Schritt bei der Umsetzung des Versprechens, die Darmstädter BürgerInnen stärker an den Entscheidungen des Magistrates und der Verwaltung zu beteiligen.

In dem Leitlinien geht es hauptsächlich um die Frage, wie Bürgerbeteiligung bei städtischen Angelegenheiten künftig gestaltet werden sollen. Weiterhin soll in den Leitlinien festgelegt werden, wie Themen und Projektideen aus der Bürgerschaft künftig besser gehört, beraten und umgesetzt werden können. Mit ihnen sollen kommunale Mitgestaltungsmöglichkeiten der Bevölkerung strukturiert und systematisch ausgebaut werden. Der Entwurf wurde vom Arbeitskreis Bürgerbeteiligung erarbeitet, die bisherigen Anregungen aus den Bürgerwerkstätten sind bereits eingeflossen.

Der Entwurfes ist meiner Meinung nach sehr gut und sehr durchdacht. Was mir nicht klar wird, ist der rechtliche Wert: Wird das eine unverbindliche Absichtserklärung des Magistrates, die im konkreten Konfliktfall (wie bei der Stadtumgehung) auch ausgesetzt werden kann? Wie sieht es aus, wenn sich die Mehrheitsverhältnisse ändern? Das bleibt leider unklar.

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Give Box Darmstadt

Update 28.4.2016: Die Give-Box wurde durch Brandstiftung zerstört. Die Initiative arbeitet an einer Alternative.

In Darmstadt gibt es seit kurzem eine „Give-Box“ (auch: Umsonstladen)

Das ist  ein privates, sozial oder politisch motiviertes Projekt, wo neue oder gebrauchte Gegenstände zur kostenlosen Mitnahme bereitgestellt sowie tauschfrei mitgenommen werden können.

Quelle: Wikipedia (siehe dort für weiter Infos zur Geschichte und Praxis)

Der Platz dafür wurde vom Bauverein bereitgestellt, gebaut und betrieben wird sie von einer Gruppe Ehrenamtlicher. Sie steht an der

Ecke Bessunger Str./Oppenheimer Str.

 

Mehr dazu in Kürze.

 

Siehe auch:

Weitere Artikel in der Kategorie Darmstadt

 

 

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Bürgerhaushalt Darmstadt 2015

Am 19. März hat die Stadt Darmstadt die Aktivitäten zum Bürgerhaushalt 2015 gestartet. Ziel des Bürgerhaushaltes  ist es, die Darmstädter und Darmstädterinnen an der Erstellung des städtischen Haushaltes 2015 zu beteiligen.

Für die Stadt hat das den Vorteil, auch das Wissen und die Erfahrungen von Menschen nutzen zu können, die sich nicht regelmäßig oder systematisch politisch engagieren und so Einsparungen oder Verbesserungen zu erzielen.

Für die BürgerInnen hat das den Vorteil, auf die Politik auch außerhalb der Wahlen und jenseits der Parteipolitik Einfluss nehmen zu können – aber auch sich untereinander über Probleme der Gegenwart und Perspektiven der Zukunft austauschen zu können.

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Die Bessunger Weihnachtssession: The Presidential Trio

Freitag, 20. Dezember 2013, ab 20:30

Die Bessunger Weihnachtssession mit

The Presidential Trio

 

Uli Partheil | Piano

Michael Bossong | Sopransaxophon

Rüdiger Schwenk | Altsaxophon

 

 Aus der Ankündigung:

Weihnachten hat ja in unserem Kulturkreis schon fast so etwas wie eine gewisse Tradition, aber die Bessunger Christmas Jam Session ist aus dem Darmstädter Jahreskalender wirklich nicht mehr wegzudenken. Deutschlands einzige demokratisch gewählte Jazzband gibt sich die Ehre. Danach entwickelt sich eine konstitutionelle Anarchie (Sprich: Jam Session) auf der Bühne, die beim anwesenden Volk nicht den Hauch von Musikverdrossenheit entstehen lässt.

Eintritt frei

Gewölbekeller unterm Jazzinstitut Darmstadt
Bessunger Strasse 88d
64285 Darmstadt
www.jazzinstitut.de

 

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Madrid: Spanische Tapas

Update: Leider hat das Madrid inzwischen seine Türen geschlossen.

Letzte Woche war spanische Woche bei mir. Ungeplant und zufällig. Hier schon mal die Restaurant-Kritik zum Madrid, in Kürze folgt eine fürs Viva del Sol.

Das Restaurant "Madrid" in DarmstadtDas Madrid gehört sicherlich zu den gemütlichsten Kneipen in Darmstadt und ist eine meiner Lieblingsorte für gemütlich-lustige und auch für gesprächsintensive Ausgehgelegenheiten. Sowohl privater als auch geschäftlicher Art.

Was weniger bekannt ist: Es gehört auch zu den besten Restaurants in der Stadt. Die Speisekarte ist kurz und kompromisslos – spanische Tapas sind das einzige Angebot (wenn man auch Miesmuscheln zu den Tapas zählt). Ohne jedes populäre Zugeständnis an deutsche Gewohnheiten. Dennoch bieten sie eine geschmacklich breite Auswahl, die bisher jedeN meiner BegleiterInnen und Gäste etwas Passendes hat finden lassen.

Der Preis der Tapas liegt jeweils überwiegend zwischen 3 und 7 Euro, sodass man sich durchaus ein kleines Menü zusammenstellen und dann von verschiedensten Gerichten naschen kann. Auch für die weniger hungrigen Gäste ist es einfach, sich eine leckerer Kleinigkeit zu bestellen. Richtig attraktiv ist es mit einer größeren Gruppe: Dann können alle ringsum probieren und es wird ein richtiges Festmahl.

Das Angebot an Tapas besteht überwiegend aus Standards, aber es sind – soweit ich das beurteilen kann (Spanien ist groß) – auch einige Eigenkreationen dabei.  Die Zutaten sind immer frisch – ich habe bei meinen vielen Besuchen noch keinen einzigen Ausrutscher erlebt.  Besonders aber ist die Fähigkeit des Kochs, hervorragend und immer angemessen zu würzen. Zumindest als Freund spanischer Küche ist man im Madrid richtig.

Bei aktuellen Besuch habe ich Patatas Bravas (scharf) und Chorizo gegessen und war wieder einmal einfach begeistert. Auch meine Gäste waren von ihren Variados sehr angetan.

Ein weiteres Plus ist, dass der Inhaber Dimitrios Katerinis nicht nur sehr freundlich und hilfsbereit ist, sondern auch viel Humor hat und einen immer mit einem Lachen begrüßt.

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Männlich, vergeben, gereift, sucht…

Kopf über den Beinen

Kein einfaches Unterfangen: Wohnungssuche in Darmstadt

Update (10.11.2013): Gefunden! Jetzt suche ich einen Nachmieter für meine alte Wohnung.

… eine 2-3 Zimmer Wohnung in zentraler Lage und sympathischen Umfeld in Darmstadt zur langfristigen Miete.

In den nun schon 8 Jahren, in denen ich hier in Darmstadt lebe, ist es mir eine zweite Heimat geworden. Ich bin 45, Dipl. Volkswirt und arbeite, seit ich in Darmstadt bin, bei einem bekannten deutschen Telekommunikationsunternehmen als Projektleiter in der Entwicklung innovativer Produkte.

Seit meiner Trennung lebe ich in einer 1-Zimmer-Wohnung in Bessungen. Da mein Sohn nun jedes zweite Wochenende zu mir kommt und er auch während der Woche immer mal wieder mit mir für die Schule lernt, wird dieses Zimmer nun zu klein. Er braucht dringend ein eigenes Zimmer als Rückzugsort zum Lernen und als „eigenes“ Zuhause.

Als kulturinteressierter Mensch, der die Arbeit und die Attraktionen der Stadt bevorzugt mit dem Fahrrad ansteuert, suche ich eine Wohnung möglichst in der Nähe der Innenstadt und des Ludwig-Georgs-Gymnasiums (LGG), der Schule meines Sohnes (z.B. Bessungen, Paulusviertel, Martinsviertel, Verlagsviertel) oder natürlich in der Innenstadt selbst.

Mir liegt viel an einer harmonischen Hausgemeinschaft, die das Zusammenleben pragmatisch organisiert, dazu trage ich auch gern bei. Ich bin Nichtraucher, kommunikativ, verantwortungsbewußt und rücksichtsvoll.

Wen ihr eine Wohnung anzubieten habt, oder hört das irgendwo eine eintsprechende Wohnung frei wird, freue ich mich über eine Nachricht an:  wohnungssuche-darmstadt@t-online.de (zwecks  Veröffentlichung habe ich eine extra E-Mail Adresse eingerichtet, damit ich hinterher nicht noch jahrelang mit Werbe-Mails überschüttet werde). Sie wird auf meine normale E-Mail Adresse weitergeleitet. Wer mich näher kennt, kann mich auch gern auch direkt ansprechen oder meine normalen Kontaktdaten verwenden.

Selbst wenn ihr gerade von keiner Wohnung für mich wisst, würde ich mich freuen, wenn ihr den Link weiterverbreiten würdet. Sollte ich eine Wohnung gefunden haben, wird diese Seite entsprechend geändert. Solange ihr also dieses hier noch lesen könnt, bin ich noch am Suchen.

Wichtiger Hinweis an Immobilienmakler: Die Zahlung einer Vermittlungsgebühr an einen Immobilienmakler lehne ich ab. Entsprechende Kontaktaufnahmen sind also sinnlos und stehlen nur meine und Ihre Zeit. Bitte sehen sie davon ab.

 

 

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Leserbrief zur Schließung der Stadtteilbibliotheken in Bessungen und Arheilgen

Darmstadt Links - Zeitung der Darmstädter Linken, Ausgabe Januar 2013Sehr geehrte Damen und Herren der Redaktion „Darmstadt Links“,

vielen Dank für Ihre Zeitung „Darmstadt Links“ , die ich im Januar in meinem Briefkasten fand. Auch wenn ich kein Anhänger Ihrer Partei bin, so muss ich doch sagen das ich Ihre Zeitung deutlich informativer, relevanter, besser zu lesen und unterhaltsamer fand als das Darmstädter Echo, das ich mir gerade am Samstag mal wieder gekauft hatte. Danke dafür.

Anlass für diesen Leserbrief ist Ihr Artikel „Grüner Wählerbetrug“ auf der Titelseite. Hintergrund ist die geplante Schließung der Stadtteilbibliotheken in Bessungen und Arheilgen. Darin werfen sie insbesondere dem Grünen Oberbürgermeister Jochen Pratsch vor, noch im Mai 2010 die – damals von der SPD geplante – Schließung mit den Worten: „Einsparungen an dieser Stelle würden zweifelsohne einen sehr großen Schaden hervorrufen, der durch nichts zu rechtfertigen ist“ abgelehnt zu haben. Ich nehme mal an, dass Sie ihn da auch korrekt zitieren.

Grüner Oberbürgermeister in Darmstadt: Jochen Partsch

Wählerbetrug? OB Jochen Partsch

Etwas im Wahlkampf auszuschließen, es dann aber selbst durchzusetzen, kann man tatsächlich als Wählertäuschung bezeichnen (Übrigens: Warum eigentlich nur an Männern?). Hoffentlich ist das Herrn Pratsch ordentlich peinlich.

Ich frage mich jedoch auch: Wie viele Menschen werden Herrn Pratsch ausgerechnet  wegen dieser Aussage gewählt haben? Ist das Thema für die Menschen in Darmstadt wirklich wichtig genug, um allgemein von Wählerbetrug zu schreiben?  Haben wir keine drängenderen sozialen Probleme, dass sodass Sie dieses Thema zum Leitartikel Ihrer Zeitung machen müssen? Dann klagen wir wahrlich auf hohem Niveau. Ich werde am Ende meines Briefes noch einmal darauf zurückkommen.

Doch nun zum Kern des Artikels und meines Leserbriefes. Darmstadt hat offensichtlich jahrelang über seine Verhältnisse gelebt und ist nun hoch verschuldet. Die Grünen waren zwar auch am vorherigen Magistrat beteiligt, aber nur als kleiner Partner einer dominanten und starrköpfigen SPD – das habe sogar ich mitbekommen, obwohl ich mich nicht wirklich mit der die Kommunalpolitik in Darmstadt beschäftigt habe. Dass sie nun – wo sie selbst die stärkste Fraktion stellen – Ernst machen mit dem Sparen, spricht erst einmal für sie.

Das Schöne beim Sparen ist ja, dass jeder dafür ist – solange es ihn nicht trifft. Insofern waren Proteste gegen jede Sparpolitik mehr als zu erwarten.

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JüRGEN WUCHNER & FRIENDS FEAT. VALENTIN GARVIE

 

Jürgen Wuchner

Jürgen Wuchner

Freitag, 25. Januar 2013
Gewölbekeller unterm Jazzinstitut, 20:30 Uhr Eintritt 12,- / erm. 10,- Euro
Bessunger Straße 88 D, 64285 Darmstadt

 

 

Valentin Garvie | trumpet

Jürgen Wuchner | bass

Wollie Kaiser | saxophone

Manfred Becker | accordeon

Janusz Stefanski | drums

 

„Jürgen Wuchner“ – so schrieb Wolfgang Sandner anlässlich der Verleihung des Darmstädter Musikpreises am 8.12.12 in der FAZ – „neigt nicht zur Selbstüberschätzung, macht keine großen Worte über seine Leistung und wirkt auch eher beschämt, wenn sie über ihn gesprochen werden. Und wie um den Nachweis seiner Zurückhaltung zu erbringen, deutete er seine große Fähigkeit als Impulsgeber im Hintergrund und kraftvoll-melodiöser Bassist nur an und schien keinesfalls bestrebt, irgendetwas demonstrieren zu wollen. Und hat gerade dadurch seine Preiswürdigkeit unterstrichen. Jürgen Wuchner ist ein Bassist, der als Improvisator und Komponist ein gutes Gespür für Atmosphäre besitzt, die Stücke klar konturiert, ohne dabei aufzutrumpfen.

Und er weiß, dass im Jazz, überhaupt in der Kunst, weniger oft mehr ist. Dazu hat er die richtigen Mitglieder in seiner Band: einen Manfred Becker, der seine Fingerfertigkeit auch eher zurückhält, die prototypischen melancholischen Motive des Akkordeons aber im rechten Augenblick einzusetzen weiß; einen Wollie Kaiser, der sich in seinen sonoren Bassklarinetten-Phrasen nahezu blind mit Becker und Wuchner versteht; schließlich einen zuhörenden und mitdenkenden Schlagzeuger Janusz Stefanski, der stets das richtige Rhythmus-Pattern parat hat, um die Stücke zu vollenden.“

Wenige Tage nach seinem 65. Geburtstag präsentiert der Preisträger eine Special Edition seiner Band „Deep Talking“ –  featuring Valentin Garvie. Der phänomenale argentinischen Trompeter ist in der zeitgenössischen E-Musik ebenso zuhause ist wie im Jazz, Mitglied im Ensemble Modern wie im hr-Jazz-Ensemble und machte beim  dem Deutschen Jazzfestival in der Band von Bob Degen Furore. Garvie erhielt 2012 auch das Arbeitsstipendium Jazz der Stadt Frankfurt.

Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz in Darmstadt e.V.

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Bessunger Weltuntergangs- und Weihnachts- Jam Session

Uli Partheil

Uli Partheil

Freitag, 21. Dezember 2012, 20:30 Uhr
Gewölbekeller unterm Jazzinstitut, Bessunger Strasse 88d, Darmstadt

Eintritt frei

Statt des strengen Weihnachtsmannes kommt der weit weniger strenge Vorstand des Fördervereins auf die Bühne, statt einer Aufzählung guter und böser Taten wird Musik erklingen, gespielt vom Vorstandstrio:

Michael Bossong (sax)

Rüdiger Schwenk (sax)

Uli Partheil (p)

 

Michael Bossong

Michael Bossong

Also, sofern die Welt &  ich, also wir beide, um die Zeit noch existieren (die Mayas hätten ruhig mal ne Uhrzeit angeben können), gehe ich da wohl mal hin, um den Abend dort zu beginnen.

Kennt noch jemand Weltuntergangsparties in Darmstadt, die man danach noch crashen könnte? Nicht so weit weg, für den Fall, dass ich am 22. doch wieder zu mir komme.

😉

 

 

Weitere Jazz-Termine in nächster Zeit:

 

Freitag, 11. Januar 2013
Two Times Two

(Ort: Gewölbekeller des Jazzinstituts)

Fischer / Schmitz Duo & Magedanz / Distelmann Duo

 

Freitag, 18. Januar 2013
Bessunger Jam Session

(Ort: Gewölbekeller des Jazzinstituts)

 

Freitag, 25. Januar 2013
Jürgen Wuchner and friends, spezial guest Valentin Garvie

(Ort: Gewölbekeller des Jazzinstituts)

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