Das Jahr 2013 verabschiedet sich mit Sonne. Deshalb: Entspannter Balkon-Brunch.
Soundtrack: Balkonfrühstück von H.R.K.
Das wars also hier für dieses Jahr.
Kommt gut rüber! Wir sehn uns dann drüben.
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Dez 31
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Dez 24
Gepostet von Carsten in Darmstadt, Essen und Genuss, Filme / Kino | Comments off
Weihnachten ist für viele Menschen, die keine Familien haben oder diese (warum auch immer) nicht sehen können, ein schwieriger Zeitpunkt. Besonders wenn es ihnen schwer fällt, allein zu sein. Hinzu kommt erschwerend, das besonders intollerante Christen auch noch ein (gesetzliches) Tanzverbot verhängt haben, dass auch für alle Nicht-Gläubigen und Andersgläubigen gilt. Weil in verschiedenen Online-Foren die Frage aufkam, was man denn (in Darmstadt) Heiligabend machen kann, wenn man nicht allein sein will, habe ich hier mal die Optionen gesammelt, die dort als Antwort zurück kamen.
Die Liste ist bestimmt nicht vollständig, aber: So wenig ist es gar nicht.
Gern nehme ich noch Ergänzungen hinzu. Einfach als Kommentar schreiben, dann ist es sofort verfügbar.
Tagsüber:
Konzert: The Barbers (Rock’n’Roll) auf dem Luisenplatz 12:00 Uhr
Eiscafe Carlo – trad. Treffpunkt ab 13 Uhr
Abends:
Goldene Krone: Mexikaner-Party – 19:00 Uhr
Hillstreet Club – Früher war mehr Lametta! Xmas-Party mit Kemal
Riwwelmaddes ab 21.00 Uhr geöffnet! Kein Eintritt!!!!!
Gemeindehaus der evangelischen Johannesgemeinde – offen für alle
18:30 Uhr im Gemeindehaus
HalbNeun Theater: Kabbaratz: Ich find’s schön, wenn der Baum brennt 20:30 Uhr
Steinbruch-Theater, Mühltal – DJ Gun’s Christmas Rock
Jagdhofkeller – Gottesdienst in der Christnacht 22:00 Uhr
Extasis Discotheque X-Mas-Party 22:00 Uhr
Ponyhof Pony 6 im Levelhof 23:00 Uhr<
Guantanamera – Salsa Party – 22:00 Uhr
Restaurants geöffnet
3klang (nur bis 15 Uhr)
Grohe (nur bis 16 Uhr)
Nazar (vermutlich, aber unbestätigt)
Goldene Hirsch (Eberstadt) (vermutlich, aber unbestätigt)
Kult-Aktivität:
Film: Das Leben des Brian
Wohl auch lustig: „Verrückte Weihnachten“ mit Tim Allen. Story: Ein Ehepaar will Weihnachten mit einer Kreuzfahrt in die Karibik entfliehen. Davon soll die Nachbarschaft aber nichts erfahren.
Und denkt daran: Don‘ t Drink and Drive
Tags: Ausgehen, feiern, Heiligabend, nicht alleine sein, Weihnachten
Dez 23
Gepostet von Carsten in Darmstadt, Essen und Genuss, Humor | 1 Kommentar
Die Pizza ist euch nicht genug? Ihr Größenwahnsinnigen! Aber keine Sorge, in Darmstadt gibts für euch sogar einen Pizzerialiefer Service:
Passend dazu auch: Der Pizza-Matic am FFM HBF
Tags: Lieferservice, Pizza, Pizzeria
Dez 23
Gepostet von Carsten in Firmen und Produkte, Home Improvements | 3 Kommentare
Ich habe neulich eine neue Wohnung bezogen. Freundlicherweise hat mir der Vormieter seine alte Waschmaschine da gelassen. Was er nicht wissen konnte: Beim zweiten Waschgang ging sie kaputt.
Also mußte eine neue her. Bei der entsprechenden Netz-Recherche, bin ich auch auf eine sehr spannende Seite gestoßen: Den Online-Wasch-Rechner.
Hier kann ich das Alter meiner Waschmaschine, meine Waschhäufigkeit (nach Temperatur) angeben, sowie den eigenen Wasser- und Strompreis. Man bekommt dann folgende Infos:
Leider war auf der alten Waschmaschine kein Produktionsjahr zu finden. Also hab ich mal angenommen, das sie so 15 Jahre alt ist. Ergebnis: Ich spare pro Jahr etwas 30 Euro, wenn ich mir eine neue Maschine kaufe. Angesichts von 300-400 Euro für ne neue Maschine kein Grund zu wechseln.
Wenn die alte Maschine noch liefe. Das Risiko einen Handwerker zu bestellen (Anfahrtskosten!) – nur um dann vielleicht zu erfahren, dass nicht meine geerbte Waschmaschine mehr zu retten ist, schien mir zu groß. Zumal sie nicht unerhebliche Gebrauchsspuren aufwies (nicht mehr soooo ansehnlich war). Also habe ich mir eine Neue gekauft.
Im Nachhinein eine kluge Entscheidung. Denn als die Neue gebracht wurde, stellte der Experte (ungefragt) fest: Die alte Waschmaschine sei aber schon mindestens 40 Jahre alt!
Damit jedoch rechnet sich der Case gleich ganz anders: Ich spare im Jahr mit der neuen Maschine ca. 90 Euro. Da erreiche ich locker in 4 Jahren einen Break-even (ohne jegliche Reparatur-Kosten zu betrachten).
Also alles richtig gemacht. Total win! Und ich weiss es dank: Online-Wasch-Rechner
Übrigens auch cool: Der Online-Spülvergleichs-Rechner – meine nächste Anschaffung ist ein Geschirrspüler!
P.S.: Wer (im Gegensatz zu mir) Hausgeräte sucht, die ihn potentiell bis ans Lebensende begleiten, der möge insbesondere Miele in Betracht ziehen. Neben der Waschmaschine habe ich noch einen (mind. 40 Jahre alten) alten Miele E-Herd, der besser powered, als alle, die ich in den letzten 30 Jahren bekocht habe (ausgenommen Gasherde).
Siehe auch:
Eiskalt kalkuliert: Gefrierschrank kaufen
Geschäftsidee: Katzencafe (am Beispiel Kitty Café in Nottingham)
Leer stehende Geschäftsräume in Darmstadt
Offener Brief: Werbung der Rewe Gruppe in der Bild
Keinen Neun-mal-Sechs Beitrag mehr verpassen: Das E-Mail Abo nutzen.
Tags: Kritik, Miele, Rechner, Review, Waschmaschine
Dez 19
Gepostet von Carsten in Bessungen, Darmstadt, Jazz, Musik | Comments off
Freitag, 20. Dezember 2013, ab 20:30
Die Bessunger Weihnachtssession mit
The Presidential Trio
Uli Partheil | Piano
Michael Bossong | Sopransaxophon
Rüdiger Schwenk | Altsaxophon
Aus der Ankündigung:
Weihnachten hat ja in unserem Kulturkreis schon fast so etwas wie eine gewisse Tradition, aber die Bessunger Christmas Jam Session ist aus dem Darmstädter Jahreskalender wirklich nicht mehr wegzudenken. Deutschlands einzige demokratisch gewählte Jazzband gibt sich die Ehre. Danach entwickelt sich eine konstitutionelle Anarchie (Sprich: Jam Session) auf der Bühne, die beim anwesenden Volk nicht den Hauch von Musikverdrossenheit entstehen lässt.
Eintritt frei
Gewölbekeller unterm Jazzinstitut Darmstadt
Bessunger Strasse 88d
64285 Darmstadt
www.jazzinstitut.de
Dez 13
Gepostet von Carsten in Musik, Vergleichende Musikstudien | 1 Kommentar
Das wahrscheinlich bekannteste russische Volkslied heißt „Korobeiniki“ – nur kennt es kein Schwein unter diesem Namen.Weltweit bekannt wurde es, weil es der russische Programmierer Alexei Paschitnow, zur Melodie des Spieles „Tetris“ machte und es – vor allem über den (japanischen) Nintendo Game Boy – den Siegeszug über die ganze Welt antrat (zur spannenden Geschichte von Tetris).
Original 8-bit Tetris theme (Tetris Soundtrack)
Korobeiniki – das russische Volkslied: gespielt von Sergei Orekhov
Techno: Basshunter – Tetris [Hard Trance Remix]
Den Rest des Eintrags lesen. »
Tags: Korobeiniki
Dez 12
Gepostet von Carsten in Firmen und Produkte, Home Improvements, Innovation, Me, myself & I, Robotics | 2 Kommentare
Hier erste Eindrücke davon, wie sich A2D2, mein persönlicher Vileda Saugroboter 137173, bei mir so einlebt und verhält:
Bisher hat sich A2D2 im Einsatz bewährt und er entwickelt auch schon eine gewisse Anhänglichkeit, wie im Video unschwer zu erkennen ist.
Die gelegentliche Bild-Unschärfe hängt damit zusammen, das ich aus diesem Anlass auch die Kamera-Funktion meiner Canon EOS 1100D zum ersten Mal ausprobiert habe und noch nicht perfekt beherrschte. Trotzdem wollte ich die Jungfernfahrt natürlich nicht undokumentiert lassen.
Auch das erste Mal probiert: Der MS Movie Maker, Version 2012 – der gegenüber früheren Versionen deutlich bedienungsfreundlicher geworden ist.
Eine ausführlichere Bewertung von A2D2, wie hier angekündigt, folgt nach ausführlichern Praxis-Tests.
Dez 12
Gepostet von Carsten in Darmstadt, Wirtschaft | 1 Kommentar
… sollte das überlegt und gezielt tun. Gerade und besonders auch in Darmstadt, wo der Wohnungsmarkt schwierig ist. Warum? Das will ich im Folgenden begründen.
Nachdem ich eine Weile eine passende Wohnung gesucht habe, bin ich fündig geworden. Ohne Makler-Provision und eine tolle Wohnung mitten in Bessungen. Erfolg brachte die Antwort auf eine Chiffre-Anzeige aus der Zeitung.
Danach wechselte ich die Rolle. Denn nun musste ich einen Nachmieter für meine alte Wohnung finden. Ich schaltete verschiedene Online Anzeigen und eine Anzeige im Echo.
In der Folge war ich doch etwas erstaunt, was ich erleben durfte. Ich habe den Eindruck, dass viele Wohnungssuchende sich schlecht durchdacht und schlecht vorbereitet auf die Suche gehen und damit sich selbst und den Anbietern viel Zeit rauben.
Hier die schlimmsten Fallen:
Falle 1: Offensichtliches Desinteresse
Insgesamt habe ich bisher ungefähr 170 Anfragen erhalten. Viele Anfragen waren von Kürze und Würze:
Oder geringfügig aussagekräftiger:
Nun kann ich unmöglich 170 Besichtigungstermine organisieren. Das Zimmer selbst ist zwar nicht groß, aber es gehört immer auch eine Führung durch Keller, Waschküche und Tiefgarage dazu.
Ich muss also auswählen. Wer mir aber gar keine Informationen über sich liefert, ist als erstes aussortiert. Wegen Mangel an ernsthaftem Interesse. Am Anfang habe ich auch solchen „Interessenten“ noch Besichtigungstermine angeboten. In sehr vielen Fällen bekam ich dann gar keine Antwort. Weder eine Zusage, noch eine Absage. Verschwendeter Zeit auf meiner Seite: 10 min – pro Anfrage.
Habe dann schnell beschlossen: Wer sich so wenig für die Wohnung interessiert, dass er/sie nicht ein paar Worte zu sich selbst verliert, ist mir auch keine Antwort wert. Oder vielleicht nur einen Link auf diesen Artikel. Man schauen.
Man muss ja so einen Selbstvorstellungs-Text nicht jedes Mal neu schreiben. Den kann man einmal entwerfen und dann immer wieder verwenden oder ein wenig anpassen.
Falle 2: Schreiben
Auch ausführlichere Anfragen strotzen oft nur so von Fehlern und Nachlässigkeit. Dass ausländische Studenten und Immigranten Deutsch noch nicht perfekt beherrschen: Geschenkt! Das jeder (insbesondere ich!) Fehler macht: Geschenkt. Aber die offensichtliche Gleichgültigkeit, mit der manche Eingeborene ihre Mails und Briefe schreiben, lässt mich unweigerlich darüber nachdenken, wie diese Menschen mit einer Mietwohnung umgehen würden.
Auch beim Ausfüllen einer Selbstauskunft können eine ordentliche (entzifferbare) Schrift und eine gewisse Sorgfalt sowie freundliche Formulierungen von Vorteil sein.
Falle 3: Lesen
Manchmal ist auch die (mangelhafte) Lesefähigkeit ein schier unüberwindliches Hindernis. Wenn ich einer Gesichtbuch-Bekannten 2. Grades trotz voller Besichtigungsliste noch einen Termin anbiete, aber um eine E-Mail statt einer Gesichtsbuch-Nachricht bitte (ich werde schon meine Gründe haben), bin ich schon verwundert, wenn diese Bitte völlig ignoriert wird. Ist ein Text von 15 Zeilen schon zu lang, um von den jungen Menschen heute vollständig erfasst / verstanden zu werden?
Das Problem scheint insbesondere bei Facebook NutzerInnen verbreitet zu sein.
Sorry.
Gleiches gilt, wenn ich in meiner E-Mail ausdrücklich darum bitte, die Selbstauskunft ausgefüllt zur Besichtigung mitzubringen. Schaffen auch nicht alle. Nicht weil sie es nicht wollen, sondern weil sie nicht richtig gelesen haben.
Falle 4: Dienstleistungen erwarten
Ich bin kein Makler. Ich biete keine Dienstleistungen rund um die Wohnung oder den Besichtigungstermin an. Wer nicht selbst rausfinden kann, wie (mit welchen Straßenbahn- oder Bus-Linien), er zur Wohnung kommt, dokumentiert eine gewisse Unselbstständigkeit oder Gleichgültigkeit.
Falle 5: Besichtigungstermine sind Verabredungen
Wenn ich einen Besichtigungstermin vereinbare, dann stehe ich da und warte. Dann nicht zu kommen, ohne Abzusagen, ist schon unfreundlich. Auch wenn das Interesse an der Wohnung bereits erloschen ist.
Nicht gekommen sind übrigens fast ausschließlich diejenigen, die es schon nicht für nötig hielten, sich in ihrer Erstanfrage selbst vorzustellen.
Richtig dreist jedoch finde ich, erst ohne Absage nicht aufzukreuzen und 2 Tage (!) später um einen neuen Termin zu bitten.
Pro-Tipp:
In der Erstanfrage (und auch bei der Besichtigung) möglichst viel über sich selbst erzählen. Darüber entstehen Sympathien. Und nichts verschweigen, nur aus Angst nicht eingeladen zu werden: Wenn es erst später bekannt wird, hat man die Zeit für die Besichtigung verschwendet.
Eine positive Grundeinstellung dagegen ist nie verkehrt: Wer ohne Arbeit ist, kann das schlecht verbergen, doch statt als „Harz 4 Empfänger“ (passiv) kann man sich positiver auch als „Arbeitssuchend“ bezeichnen, ohne etwas Falsches zu sagen.
Tags: Wohnungsnot, Wohnungssuche
Dez 5
Gepostet von Carsten in Firmen und Produkte, Home Improvements, Innovation, Me, myself & I, Robotics | Comments off
Ein neues Zeitalter beginnt: Ich besitze meinen ersten Roboter.
Ich habe mich entschlossen, ihn A2D2 zu nennen- angelehnt seiner Mutter R2D2 und seinem Vater ACDC (Ähnlichkeit trotz Leugnung durch den Feigling unschwer an den Farben und einer fatalen DC-Abhängigkeit nachzuweisen).
Noch hängt er am Ladekabel. Bald schon werde ich ihn auf meine Böden loslassen und dann hier von meinen Erfahrungen und Eindrücken berichten:
Fragen über Fragen.
Weiter zur: Jungfernfahrt des A2D2
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Tags: Robot, Roboter, Staubsauger, Vileda
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