Artikel getaggt mit Kritik

Neue Vergleichsseite: Buchkurzkritiken

BücherNeulich fragte jemand danach, welches Buch ich denn so empfehlen könnte. Da ist mir natürlich spontan wenig eingefallen. Da dachte ich mir: Nachdem meine Filmkurzkritiken ja gut ankommen und für mich auch zu einer praktischen Übersicht werden, was ich schon gesehen habe und wie ich es fand, könnte ich das ganze hier doch auch für Bücher dokumentieren.

Auch hier habe ich wieder kurz überlegt, eine Hitliste zu machen, aber wie auch bei Filmen wird das mit steigender Anzahl immer unbedeutender und irgendwann reichlich aussagelos. Man kann bestimmte Bücher auch nicht wirklich direkt miteinander vergleichen. Nein, die Haupt-Sortierung nach (Erst-)Erscheinungsjahr vorzunehmen fand ich spannender. Auch hier mit dem Ziel, zu schauen, welche Werke im gleichen Jahr erschienen und mit der Chance ein Buch auch in seinen historischen Kontext einbinden zu können.

Ich habe erst mal angefangen, meine Lieblingsbücher aufzunehmen und ein paar, die ich kürzlich gelesen habe. Und gleich die erste Überraschung erlebt: Von meinen absoluten Lieblingsbüchern sind gleich zwei mal zwei im gleichen Jahr erschienen: 1927 und 1992 sind scheinbar Jahre gewesen, die mich literarisch intensiver geprägt haben, als andere. Außerdem aufgenommen habe ich schon mal alle Bücher, zu denen ich hier mal eine Rezension verfasst hatte. Hier der Zwischenstand:

http://blog.neunmalsechs.de/listen/bucher/buchkurzkritiken/

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11. September in Darmstadt – die Debatte tobt

Kunstaktion durmstädter Brandnamen - Luise Bostonian beschreibt die MethodeHeute jährt sich die Darmstädter Brandnacht zum 70sten Mal. Und in Darmstadt gibt es eine heiße Debatte über den richtigen Umgang damit. Sollte man an das Ereignis erinnern? Darf man der Opfer gedenken? Was lernen wir daraus?

Zentrum der Kontroverse ist die Kunstaktion Durmstädter Brandnamen, die das Leid der Opfer ent-tabuisieren (und zum Nachdenken über Gewalt und Krieg anregen) möchte, ohne die Verbrechen der Nazis zu verharmlosen. Dieser Ansatz hat zahlreiche Kritiken und Kritiker hervorgerufen. Nicht unwesentlich  bin ich daran mit meiner Rezension und (wichtiger!) meiner Kritik beteiligt.

Dafür habe ich vom Künstler eine gepfefferte Kritik erhalten, die meine Position jedoch falsch darstellt und auf Vorwürfe antwortet, die ich so gar nicht erhebe. Ein Verteidigungs-Reflex? Ich werde antworten (habe das aber bisher nicht geschafft).

 

Eingebettet (und kaum davon zu trennen) ist die Diskussion natürlich in die (bundesweite) Bomber-Harris Debatte – auch wenn es dabei nicht um das Leid geht, sondern um die Bewertung der Bomben auf deutsche Städte im Allgemeinen.

Julia Schramm püber Bomber Harris

In diesem Kontext ist wohl auch die Reaktion des AStA der TU Darmstadt zu sehen, der die Kunstaktion scharf angreift:

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1944: Wurden doitsche Täter zu deutschen Opfern?

Antwort auf die Kunstaktion „Durmstädter Brandnamen“.

Hetze der Nazis gegen Juden -  auch in Darmstadt

Als am 11. September 1944 Bomben auf Darmstadt fielen, war die Stadt doitsch. Nicht Deutsch, im Sinne Goethes, Lessings, Büchners, … sondern doitsch im Sinne Hitlers, Göbbels, Görings .. . Die Doitschen hatte alle Anderen vertrieben, fortgeschafft oder ermordet: Alle, die jüdische Wurzeln hatten, alle die Anarchisten waren, oder Kommunisten, oder Sozialisten, oder Sozialdemokraten. Alle die offen homosexuell waren. Fast alle, die aus dem Ausland stammten. Alle, die – wie Sinti und Roma – auf der Wanderschaft waren. Alle, die das Christentum ernst genommen hatten. Alle Obdachlosen, alle psychisch Kranken, viele Behinderte, alle Unangepassten. Und ein paar, die ihren Nächsten einfach nur im Weg waren.

Alle vertreiben, fortgeschafft oder (zum Teil bestialisch) ermordet.

Was übrig blieb, war nicht mehr das historisch gewachsene Darmstadt, sondern eine nach nationalsozialistischen Idealvorstellungen durchwurstete Stadt. Nicht Darm, sondern weiter unten im Verdauungstrakt, ein Ort an dem nichts „anderes“ mehr heraus pressen lässt. Ich würde dieses Rest-Darmstadt von 1944 als Afterstadt bezeichnen.

Die Menschen, die noch hier leben durften, wussten alle, was geschehen war. Diese Dinge waren nicht unbemerkt geschehen. Viele wurden von Geschrei und Hetze und Feuer begleitet. Andere geschahen stiller, aber sie waren natürlich auch bemerkt worden und man hatte darüber geredet, getuschelt oder geflüstert.

Nicht wenige Afterstädter waren selbst aktive Nazis, unterstützen die Organisationen der Verbrecher durch Mitwirkung oder Mitgliedschaft. Viele hatten bei Wahlen für die NSDAP gestimmt, ihr zugejubelt, ihre Verbrechen (vor anderen oder sich selbst) gerechtfertigt oder entschuldigt. Den Opfern die Schuld gegeben. Die meisten waren auf jeden Fall dabei, haben zugesehen und nichts getan. Vielleicht „hemmungsvoll dabei“, wie das Heinz Rudolf Kunze (allerdings über die 80er Jahre) mal sehr schön formulierte. Andere haben richtig abgesahnt, weil ihnen der Besitz der Nazi-Opfer zufiel.

Und erst der Krieg. Viele haben von der Rüstungsproduktion profitiert, vom Aufbau der Kriegsinfrastruktur, vom Panzerbau, der Bombenproduktion. Wie viele haben gejubelt, als Polen in wenigen Tagen fiel? Als Dänemark, Norwegen, Belgien, die Niederlande, Luxemburg, der Großteil Frankreichs, Jugoslawien und Griechenland erobert und besetzt wurden? Als die ersten Bomben auf englische Städte fielen? Die doitschen Wochenschauen haben das ja durchaus immer wieder (von oben) gezeigt.

Nazi Hetze gegen Juden .- auch in Darmstadt

Ich will hier nicht moralisieren. Ich wäre damals vermutlich genauso dabei gewesen – wäre vermutlich gar nicht anders gewesen. Froh, dass es mich nicht erwischt hat, dass ich zu den Glücklichen gehöre, die durchs Raster der Nazi-Auslese gefallen waren.

Dennoch haben die Afterstädter gewusst – tief innen drin – dass sie Schuld auf sich laden. Manche bewusst, manche unbewusst, viele es bewusst verdrängend. Vielfache Schuld. Unendliche Schuld.

Solange der Krieg gut lief, ließ sich das auch gut verdrängen. Doch je näher der Krieg kam, desto weniger funktionierte das. Die Leute waren ja nicht naiv oder hatten gar vergessen. Ihr eigener  Krieg kam nun nach Hause! In der Brandnacht wussten die Afterstädter sehr gut, wie sie von oben – aus den Flugzeugen heraus – aussahen. Die Wochenschauen hatten ihnen diese Bilder ja lange genug eingebrannt. Was neu war: Die Perspektive derer unten am Boden.

Ich will damit keinesfalls sagen, dass die Afterstädter den Tod verdient hätten. Niemand verdient den Tod, der Tod macht nichts ungeschehen und so mancher wäre vielleicht gerechter bestraft, wenn er unsterblich mit seiner Schuld leben müsste.

Aber man kann nicht das Leid und den Tod aus seinem historischen Zusammenhängen herausreißen und Singulär betrachten. Die Darmstädter Brandnacht ist untrennbar eng verknüpft mit dem, was in den Jahren zuvor passierte. Vermutlich weniger im Bewusstsein der Besatzungen der Flieger, die die Bomben abwarfen (obwohl sicher nicht wenige von Ihnen in diesem Krieg selbst nahestehende Menschen verloren hatten), als vielmehr im (Unter-)Bewusstsein derer, die unten auf der Erde um ihr Leben zitterten.

Ja, diese Bomben haben unsägliches Leid und unschuldigen Tod verursacht. Es gab niemanden, der – anders als in Sodom und Gomorra – vor dem Angriff die Unschuldigen aus der Stadt führen konnte. Und ja, diejenigen, der den Angriff befohlen, geplant, durchgeführt haben, haben Schuld auf sich geladen. Und vielleicht leiden manche bis heute darunter. Wer weiß das schon?

Nazi-Durchhalteparolen für den totalen Krieg

Aber die Darmstädter Brandnacht war ein kriegerischer Akt im völligen Einklang mit der Logik dieser Zeit. Einer Logik, die damals auch die meisten Deutschen teilten. Gewalt erzeugte Hass, der wieder zu Gewalt führt. Eine Nation gegen die andere. Schuld führt zu Vergeltung. Vergeltung führt zu neuer Schuld. Das alt-testamentarische Auge um Auge, Zahn um Zahn, auf die nationale Ebene gehoben. So war diese Welt. Damals.

Erstaunlich dagegen war, was nach dem Krieg in Darmstadt (und auch anderswo in Deutschland) passierte: Das Leid, das Grauen führte (ungewöhnlich für diese Zeit!) nicht zu neuem Hass und nicht zu neuem Drang nach Vergeltung.

Das wird viele Gründe gehabt haben. Einer war vielleicht eine unendliche Erleichterung der Überlebenden, sowohl den Nazi-Terror, als auch den Schrecken des Krieges überstanden zu haben. Aber ich bin sicher, dass auch die eigenen Schuldgefühle eine nicht unwesentliche Rolle gespielt haben. Ich behaupte:

Gerade auch für die extrem betroffenen Darmstädter, die einen furchtbaren Preis für die Welteroberungspläne der Nazis gezahlt haben, war die Brandnacht so etwas wie eine Kartharsis – ein Leid und ein Schrecken, der ihnen erlaubte, sich von der gesamten Logik der Vergangenheit (inklusiv der eigenen Schuld) emotional zu trennen.

Das mag ungerecht klingen, wie eine billige Ausflucht aus der eigenen Schuld. Aber es ist eben auch ein Bruch in der historischen Kontinuität, ein echter Fortschritt. Ein neuer Anfang.

Durmstädter Brandnamen jedoch löst die Brandnacht aus ihrem historischen Kontext und betrachtet es als singuläres Ereignis mit der Brille unserer heutigen (weit verbreitet: humanistischen) Weltsicht. Mit unvermeidlichem Ergebnis: Das war (aus heutiger Sicht) unnötig, unangemessen, überzogen… die Menschen hätten nicht sterben müssen – so viel Leid hätte erspart bleiben können.

Holocaust

Deshalb finde ich die Aktion methodisch falsch. Mehr noch: Es ist nicht auszuschließen, dass sie (auch) Schaden anrichtet. Trotz der humanistischen Absichten des Künstlers. Auch das liegt an der Methode. Klassische (politische) Kunst funktioniert nach einem Encoding-Decoding-Modell: Die KünstlerIn hat eine Botschaft, die sie in eine Methode/Darstellungsform verpackt (encoding), die Konsumenten versuchen die Botschaft zu verstehen (decoding) – oft mit Unterstützung von Titeln, Begleit-Texten oder Führungen. Damit konnte sich ein Künstler – zumindest im gewissen Rahmen – gegen Fehlinterpretationen absichern.

In vielen neueren Denk- und Kunst(theorie)richtungen (Postmoderne, Fluxus, et.al.) jedoch kommuniziert die KünstlerIn keine klare Aussage, sondern will die Konsumenten anregen und ihnen überlassen, was sie aus dem Kunstwerk machen. So auch die Durmstädter Brandnamen.

Das ist cool – solange unser Hirn keine bekannten Muster erkennt.

Denn unser Hirn ist verdammt faul. Irritation und Ungewöhnliches beunruhigen es und bringen es zum Nachdenken. Doch wann immer es bekannte Muster erkennt, lehnt es sich zurück und hangelt sich gemütlich an diesem Mustern entlang.

Genau das erlauben die Durmstädter Brandnamen: Nach erster Irritation über den Namen der Aktion und des Künstlers, wird so manches Hirn bekannte Muster erkennen. Muster, die schlimmstenfalls die Dresden-Diskussion der Nazis angelegt hat, oder solche, die aus den oben beschriebenen Auge-um-Auge Reflexen des Nationalismus entstammen.

Einfacher Beleg dafür, dass das so funktioniert, sind die persönlichen Angriffe auf Louise Bostanian. Dass das bei der – sicher intellektuell nicht überlegenen – Hauptzielgruppe der Neonazi-Propaganda genauso passiert, davon ist leider auszugehen. Solche Menschen werden durch diese Aktion sicher nicht neue Perspektiven entwickeln – sondern wahrscheinlicher in ihrem Hass bestärkt.

Natürlich ist das Spekulation. Die Wege des Herrn sind oft unergründlich. Aber so wohlwollend und humanistisch die Ziele von Louise Bostanian auch sein mögen: Ich hätte diese Methode nicht gewählt.

Doch ich bin nicht Louise Bostanian. Ich kann seine Methode nicht ändern. Soll ich ihn deswegen persönlich angreifen? Beschimpfen? Und: Was für ein charakterloses Weichei wäre er, wenn er darauf hin seine Methode ändern würde?

Nein, wir Außenstehenden können nur durch einen öffentlichen Diskurs Einfluss nehmen. Offene (und sachliche) Analyse und Kritik kann nicht nur das künstlerische Vorgehen von Louise Bostanian beeinflussen (seine Absichten seien nicht in Stein gemeisselt, versichert er mir), sondern auch eine politische Wirkung haben: Die öffentliche Diskussion  kann die Kunstaktion in einen größeren Kontext setzen, als den von Schuld und Leid. Es kann auch die Argumentation der Nazis zum Thema machen und entlarven. Zumal Louise Bostanian eben keine Nazi-Argumente anführen wird.

Ja, ich sehe sogar das Potential, den Ansatz zu erweitern und die Darmstädter Brandnacht zum Anlass zu nehmen, viele Themen rund um Kriege – wie etwa den Bundeswehreinsatz in Afghanistan, die Bombardierung von Bagdad oder serbischen Städten oder auch Waffenexporte – zu thematisieren. Denn der allgemeine Diskurs, den die Durmstädter Brandnamen eröffnen, ist tatsächlich sehr offen.

Wenn wir nicht vorgegebene Denkmuster und Feindbilder verfallen.

Ich hoffe, damit den ersten Schritt getan zu haben.

Die Antwort auf diesen Beitrag von Louise Bostanian

Zusammenfassung der bisherigen Diskussion: 11. September in Darmstadt – die Debatte tobt

Siehe auch: Bembel with Nazis

Update 10.9.2020: Kommentarfunktion wieder offen.

Update 29.9.2019: Kommentarfunktion wg. Kommentar-Spam temporär geschlossen.

 Weitere Diskussionsbeiträge verlinke ich hier gern.

Beschriebung des Projektes „Durmstädter Brandnamen“

Webseite Durmstädter Brandnamen

Visualisierung der historischen Totenliste der ›Brandnacht‹

 Bildnachweis: Das Bildmaterial stammt aus den Büchern:

  •  Faschismus – Renzo Vespignani, Elefanten Press bei Zweitausendeins
  • Konzentrationslager Dokument F 321, Zweitausendeins

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Milchmädchenwaschmaschinenrechnung

Miele W756

Miele De Luxe Electron.. W756

Ich habe neulich eine neue Wohnung bezogen. Freundlicherweise hat mir der Vormieter seine alte Waschmaschine da gelassen. Was er nicht wissen konnte: Beim zweiten Waschgang ging sie kaputt.

Also mußte eine neue her. Bei der entsprechenden Netz-Recherche, bin ich auch auf eine sehr spannende Seite gestoßen: Den Online-Wasch-Rechner.

Hier kann ich das Alter meiner Waschmaschine, meine Waschhäufigkeit (nach Temperatur) angeben, sowie den eigenen Wasser- und Strompreis. Man bekommt dann folgende Infos:

  • Kosten pro Wäsche (nach Temperatur)
  • Summe der Mehrkosten im Betrieb im Vergleich zu einer aktuellen Waschmaschine

Leider war auf der alten Waschmaschine kein Produktionsjahr zu finden. Also hab ich mal angenommen, das sie so 15 Jahre alt ist. Ergebnis: Ich spare pro Jahr etwas 30 Euro, wenn ich mir eine neue Maschine kaufe. Angesichts von 300-400 Euro für ne neue Maschine kein Grund zu wechseln.

Wenn die alte Maschine noch liefe. Das Risiko einen Handwerker zu bestellen (Anfahrtskosten!) – nur um dann vielleicht zu erfahren, dass nicht meine geerbte Waschmaschine mehr zu retten ist, schien mir zu groß. Zumal sie nicht unerhebliche Gebrauchsspuren aufwies (nicht mehr soooo ansehnlich war). Also habe ich mir eine Neue gekauft.

Im Nachhinein eine kluge Entscheidung. Denn als die Neue gebracht wurde, stellte der Experte (ungefragt) fest: Die alte Waschmaschine sei aber schon mindestens 40 Jahre alt!

Damit jedoch rechnet sich der Case gleich ganz anders: Ich spare im Jahr mit der neuen Maschine ca. 90 Euro. Da erreiche ich locker in 4 Jahren einen Break-even (ohne jegliche Reparatur-Kosten zu betrachten).

Also alles richtig gemacht. Total win! Und ich weiss es dank: Online-Wasch-Rechner

Übrigens auch cool: Der Online-Spülvergleichs-Rechner – meine nächste Anschaffung ist ein Geschirrspüler!

P.S.: Wer (im Gegensatz zu mir) Hausgeräte sucht, die ihn potentiell bis ans Lebensende begleiten, der möge insbesondere Miele in Betracht ziehen. Neben der Waschmaschine habe ich noch einen (mind. 40 Jahre alten) alten Miele E-Herd, der besser powered, als alle, die ich in den letzten 30 Jahren bekocht habe (ausgenommen Gasherde).

 

Siehe auch:

Eiskalt kalkuliert: Gefrierschrank kaufen

Geschäftsidee: Katzencafe (am Beispiel Kitty Café in Nottingham)

Leer stehende Geschäftsräume in Darmstadt

Offener Brief: Werbung der Rewe Gruppe in der Bild

Unitymedia Warnung

 

 

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