Archiv der Kategorie Hessen

Die selektive Rechtsstaatlichkeit des Rafael Reißer

Fristenbriefkasten Stadt Darmstadt

Wollte zum Problem der selektiven Rechtsstaatler schon länger was schreiben. Jetzt aber mir die Darmstädter CDU sogar einen lokalen Anlass geliefert, anhand dessen ich das Thema darstellen kann.

Wir leben in einem Rechtsstaat. Das Gegenteil von einem Rechtsstaat ist der Willkürstaat – ein Staat in dem ein Diktator, ein Monarch, eine Kirche, eine Regierung, eine Partei oder eine andere Gruppe nach Belieben entscheiden kann, welche Regeln des Zusammenlebens gerade gelten und (mehr oder weniger) machen kann, was er /sie will.

Zu einem Rechtsstaat gehören (1):

  • der Vorbehalt einer gesetzlichen Ermächtigung für alle belastenden staatlichen Akte – mit der Verfassung als höchste Instanz,
  • die Gesetzesbindung allen staatlichen Handelns durch einen Vorrang des Gesetzes
  • die Gewährleistung von Rechtssicherheit, nämlich von Rechtsklarheit (certitudo) und Realisierungsgewissheit (securitas) und damit eingeschlossen die Gleichheit vor dem Gesetz
  • die Überprüfbarkeit der staatlichen Akte durch unabhängige Gerichte, insbesondere darauf, ob staatliches Handeln, das in die Rechte eines Einzelnen eingreift, gesetzmäßig und der Situation angemessen ist (Verhältnismäßigkeitsprinzip)

Den Rechtsstaat haben die Engländer erfunden (theoretisch), aber es waren die Franzosen, die ihn durchgesetzt, die Deutschen, die ihn perfektioniert und die US-Amerikaner, die ihn pervertiert haben.

Was ist nun in Darmstadt passiert? Den Rest des Eintrags lesen. »

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Wenn Rhetorik und Hetze Aufklärung ersetzen

Neulich kam in Darmstadt ein CDU Politiker argumentativ so sehr in Bedrängnis, dass er scheinbar keinen anderen Ausweg sah, als deren Position dadurch zu diskreditieren, dass er seine Gegner mit der AfD auf eine Stufe stellt.

Michael Gahler, CDU, Mitglied des Europaparlaments

Michael Gahler, CDU, Mitglied des Europaparlaments Bild: Martin Kraft (photo.martinkraft.com) Lizenz: CC BY-SA 3.0 via Wikimedia Commons

Das ist jedoch

  1. Moralisch sehr zweifelhaft
  2. Politisch gefährlich

Bevor ich meine eher grundsätzlichen Überlegungen (die Anlass für diesen Artikel und mir primär wichtig sind) dazu ausführe, kurz zum konkreten Fall:

Der Täter ist Michael Gahler, Profi-Politiker der CDU Hessen und derzeit einer der hessischen Abgeordneten im Europaparlament. Er war zu einer Podiumsdiskussion zu TTIP geladen und dabei gegenüber Podium und Zuhörern in die Defensive geraten:

Auf die Redebeiträge […] reagierten die ca. 200 Besucher (geschätzt) im fast vollen Saal des Justus-Liebig-Hauses je nach Redebeitrag mit zustimmendem Beifall oder Unmutsbekundungen und Zwischenrufen. Es war unschwer erkennbar, dass die überwältigende Mehrheit der Besucher die Abkommen nicht nur sehr kritisch sieht, sondern sie ablehnt.

Ich saß auf dem Podium neben Herrn Gahler (CDU) und spürte seinen wachsenden Frust ob dieser deutlichen ablehnenden Stimmung von Podiumsteilnehmern und Publikum.

Quelle: Schorsch (Uffbasse)

Also definitiv kein Heimspiel für ihn. Sicher ein wenig frustrierend. Andererseits hätte er bei guter Vorbereitung wissen müssen, was ihn auf dieser Veranstaltung erwartet. Und als Profi sollte er damit umgehen können. Oder wegbleiben. Und ganz unfair war es nicht, denn ihm wurde sogar das letzte Statement der Schlussrunde zugestanden, mit dem er noch einmal sachlich für seine Position hätte werben können. Doch leider nutzte er diese Gelegenheit nicht, sondern griff zu einer völlig unsachlichen Polemik: Den Rest des Eintrags lesen. »

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Fragebogen zur Kommunalwahl 2016

Ich hatte kürzlich angekündigt alle KandidatInnen für die Kommunalwahl in Darmstadt am 6. März zu den Themen, die mir wichtig sind, zu befragen. Hier meine Fragen.

Update 1.3.2016: Die ersten Antworten (in Reihenfolge des Eingangs) sind ausgewertet. Weitere folgen jetzt kontinuierlich. In einigen Parteien scheint mein Fragebogen von der Parteiführung nicht an alle KandidatInnen verteilt worden zu sein. Ich verteile ihn gern auch noch direkt, wenn sich KandidatInnen bei mir melden. Meine E-Mail Adresse findet ihr hier.

Update 12.2.2016: Ich habe jetzt auch die einige Anregungen eingearbeitet, die  ich erhalten hatte. Besonderer Dank an Marc Wickel und Hanno Bugge. Der Fragebogen wurde am 9.2. an alle Listen und Parteien verschickt. Sollte der Bogen nicht weiter verteilt worden sein, stelle ich ihn gern zur Verfügung (n den Formaten PDF, Microsoft Word oder Open Office Word oder als Ausdruck per Post  – anfordern per E-Mail oder Post).

Es soll keine allumfassender, objektiver Fragebogen sein, sondern spiegelt meine Interessen wieder. Er wird auch nicht die einzige Basis meiner Wahlentscheidungen sein, aber sicher eine wichtige.

Die Ergebnisse meiner Befragung werde ich hier im Blog veröffentlichen – sowohl die Antworten als auch meine Bewertung der Antworten.

Er darf gern auch in anderen hessischen Städten und Gemeinden (auch teileweise oder angepasst) verwendet werden. Editierbare Dateien (MS oder OO Word) stelle ich gern zur Verfügung (Kontakt s.o.).

Falls jemand Interesse hat, auf dieser Basis einen Wahl-O-Maten zu bauen, kann er sich gern mit mir in Verbindung setzen.

 


 

Wohnort

In welchen Stadtviertel wohnen Sie?

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Obstprobiertisch

Gern empfehle ich hier ja (Geschäfts-)Innovationen. Und als jemand, der Einkaufen im Supermarkt nicht besonders mag, freue ich mich besonders darüber, wenn ein Laden mal meinen trüben Einkaufsalltag belebt. Das hat dieser Obstprobiertisch neulich geschafft:

Obst-Probiertisch bei Obstbau Geibel Darmstadt
Obst-Probiertisch bei Obstbau Geibel Darmstadt

Gefunden bei Obstbau Geibel, Donnersbergring 45 (Ecke Bessunger Straße) in Darmstadt:

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Die Zeit ist aus den Fugen

Die Zeit ist aus den Fugen - HamletKrieg steht vor der Tür. Die Führung des Staates ist Macht-besessen, bereit, über Leichen zu gehen und ignorant für die Nöte der einfachen Menschen. Die Politik wird dominiert von egozentrischen Unternehmern, die auf nichts als ihren Vorteil bedacht sind und von den Regierenden zum Machterhalt benutzt werden.

Nicht um Deutschland oder die USA geht es aber hier, sondern um Dänemark um das Jahr 1600 herum. Die Büchner Bühne Riedstadt erzählt William Shakespeares Geschichte von Prinz Hamlet in einer unglaublich dichten, spannenden Version. Dass die Inszenierung so erfrischen aktuell wirkt, ist natürlich vor allem der Verdienst des Großmeisters Shakespeare. Nicht nur, dass seine Stücke eine Komplexität, Tiefe und Einsicht besitzen, die auch heute noch – mehr als 400 Jahren nachdem sie geschrieben wurden – verblüffen. Hamlet gilt darüber hinaus weithin als sein Meisterwerk. Dennoch: Daran, dass mich diese Aufführung mehr begeistert, als jedes andere Theaterstück, dass ich in meinem (nun schon nicht mehr ganz kurzem) Leben auf einer Bühne gesehen habe, hat die Büchner Bühne ganz erheblichen Anteil.

Bevor ich versuche, zu ergründen, warum das so ist, aber eine Relativierung (Notwendig um Missverständnisse zu vermeiden): Ich bin keinesfalls ein Shakespeare-Kenner. Ich habe Hamlet vorher nie auf einer Bühne gesehen und ich habe das Stück auch bisher nicht gelesen. Aussagen zur Textreue der Inszenierung und Vergleiche mit anderen Inszenierungen des Stückes kann ich also nicht bieten. Den Rest des Eintrags lesen. »

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Analyse des “Asylkompromisses” von CDU, SPD & Grünen

Gastbeitrag von Ralph Hoffmann

CSU: Vertriebene - Eure Not ist unserer SorgeIch lese gerade den Beschluss zu den Asylverfahren, veröffentlicht seitens der SPD-Fraktion

Punkt 4.1. ist die Schaffung von neuzeitlichen Ghettos. Dort sollen die Betroffenen solange drinnen bleiben, bis das BAMF dann mal entschieden hat, ob Asyl, ob Flucht, ob unberechtigt. Erst dann werden die Menschen entweder abgeschoben, oder auf die Kommunen verteilt. Die Aufnahmeeinrichtungen und die neuen Abschiebeeinrichtungen in Bayern reichen jetzt schon nicht aus, und Integration kann so auch nicht gelingen. Und unter 4.3 wird dann geregelt, dass Asylsuchende nun anstatt 3 Monate dann bis zu 6 Monate in Lagern gehalten werden sollen. Die GUs sind ja schon schlimm, aber die Aufnahmeeinrichtungen, also die neuen Ghettos, sind nur noch übel.

4.3 mit den sicheren Herkunftsländern ist einfach nur noch ein Hohn. Drastisches Beispiel ist der Kosovo: Wenn da alles so sicher ist, was macht dann die Bundeswehr noch da? Aber das wurde bereits zur Genüge durchgekaut. Für Roma und Lesben/Schwule/Transidentische ist das ein Wahnsinn; gerade für letztere kennen wir schon solch dämlich-dümmliche Aussagen aus Deutschland, dass man sich doch verstellen solle, was ausdrücklich das EuGH untersagt hat!

Ebenfalls unter 4.3: Ersatz des Taschengeldes durch Sachleistungen. Die Essenspakete kommen damit wieder, also genau die Scheiße, die sogar die CSU in BY eingesehen hat, dass die nicht mehr gehen. Und was ist mit “Abweichungen von bauplanungsrechtlichen Standards” gemeint? Gut, nicht jeder Standard macht Sinn, aber ein Standard darf niemals fallen, die Mindestfläche, die einem Menschen zusteht, und die derzeit ja noch kleiner ist, als für einen Polizeihund. Soll der Standard auch zurück geschraubt werden? Wir haben in den GUs eh schon keine Intimsphäre für die Menschen mehr.

Auch unter 4.3: Beschäftigungsverbot? Was für eine Idiotie! Gebt den Leuten Arbeit und was zu tun. Arbeit ist Bestandteil der Menschlichkeit. Und wer weiß, wie lange Asylverfahren dauern. Hier steckt einfach nur noch die Angst dahinter, dass die Menschen, die in einem schwebenden Asylverfahren stecken, sich bereits durch Wohnen außerhalb einer Erstaufnahme und durch Tätigkeit bei uns integrieren, sprich: Ihr Asylsuchenden seit solange wertlose Menschen, bis wir wissen, ob wir euch akzeptieren und dann verwenden können. Dieses Menschenbild teile ich ausdrücklich nicht! Den Rest des Eintrags lesen. »

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Nur durchwachsene Ergebnisse: Darmstadt in der ADFC-Fahrradklima-Umfrage

ADFC FahrradklimatestDie Auswertung der bundesweiten ADFC-Fahrradklima-Befragung 2014 liegt vor und für Darmstadt enthält sie gute wie schlechte Nachrichten. Wie immer kommt es dabei auf die Perspektive und den Vergleichsmaßstab an.

  • Darmstadt erhielt von den Teilnehmern im Durchschnitt die Schulnote Note 3,5, also gerade mal ein “Ausreichend”.
  • Die Note hat sich seit der letzten Umfrage 2012 immerhin um 0,3 verbesser (damals: Note 3,8). Eschborn hat jedoch eine Verbesserung um 0,64 erreicht, 7 weitere hessische Städte haben sich ebenfalls stärker verbessert. Mehr wäre also drin gewesen.
  • Dennoch reicht diese Note, um in Hessen auf Platz 1 der Städte über 50.000 Einwohner zu kommen.
  • Nimmt man jedoch auch die kleineren Städte hinzu, kommt Darmstadt nur noch auf Platz 19 und liegt es klar hinter Städten wie zum Beispiel Mörfelden-Walldorf (Kreis Groß-Gerau, 2,95), Baunatal (Kreis Kassel, 3,02) und Heusenstamm (Kreis Offenbach 3,08).
  • Bundesweit erreicht es in der Gruppe 100.000 bis 200.000 Einwohner immerhin den Platz 7, allerdings hinter meiner “Heimat” Göttingen (Platz 5).

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Mainz: Netz-Meme schwappen in die Realität

Update 7.2.2017: Das “der Techniker ist informiert”-Mem ging noch weiter

 

Ein Mem bezeichnet […]  einen einzelnen Bewusstseinsinhalt (zum Beispiel einen Gedanken), der durch Kommunikation weitergegeben und damit vervielfältigt werden kann. Dies trägt zur soziokulturellen Evolution bei. […]

Seit der Jahrtausendwende wird der Begriff auch, oftmals in seiner englischen Schreibweise „Meme“, für Internet-Phänomene verwendet, die sich in sozialen Medien „viral“ verbreiten.

Quelle: Wikipedia, siehe auch Wiktionary

Zu einem drastischen Ausbruch von Internet-Memen in der Realität kam es kürzlich, als an der Universität Mainz eine Tür kaputt ging.

Zunächst ging alles seinen real-bürokratischen Gang: Per Schild und Aufsteller wurde (Deutsch: doppelt!) gewarnt, dass der Versuch, die Tür zu öffnen zum Scheitern verurteilt sei und dass die notwendigen Maßnahmen ergriffen seien, um den Missstand zu beheben. Danach legte sich die Verwaltung der Uni wieder schlafen.

Als sich dieses jedoch nach Wochen als Manifestation von Murphys Gesetz herausstellte, begannen Unbekannte, den Missstand zu kommentieren. Mit Hilfe von ausgedruckten Netz-Memen. Das ist so unterhaltsam, dass  es hier dokumentiert sei: Den Rest des Eintrags lesen. »

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Kunst & Kultur in Darmstadt stärken

Theater Moller Haus. DarmstadtVor kurzem stellte ich hier fest, dass Darmstadt als Kunst- und Kulturstandort unterschätzt ist. Seitdem habe ich überlegt, was “man” tun könnte, um das zu ändern. Hier ein paar (unvollständige) Ideen dazu, in der Hoffnung, “jemanden” zu inspirieren. Ergänzungen sind natürlich gern gesehen.

  • Aktive Weiterempfehlung von interessanten Aufführungen, Ausstellungen und Events
  • Förderung der Verbreitung der Veranstaltungsmagazine und Programme (Du kannst sie zu dir nach Hause bringen lassen)
  • Mehr (aktive!) lokale Blogs!
  • Eine Streit- und Diskussionskultur über Inhalte und Qualität von Kunst (jede Diskussion über Kunst hilft dieser!)
  • Eine besser/interessanter geschriebene (kritischere) Berichterstattung über Kunst und Kultur in der Lokalpresse
  • (Werbe-) Kooperationen zwischen den Veranstaltern (auch in der Region)
  • Mehr Wertschätzung von Kunst und Kultur als Standortfaktor durch BürgerInnen und Unternehmen
  • (Über reines Sponsoring hinaus gehende) Kooperationen zwischen Kunst/Kultur und lokalen Unternehmen / Geschäftsleuten
  • Seminare über Marketing & PR speziell für Künstler, Kulturschaffende und Veranstalter
  • Seminare für besserer Marketing-Materialien (Texte, Fotos, Videos) für Künstler, Kulturschaffende und Veranstalter

Und, nein das ist nicht die Aufgabe der Politik und Verwaltung. Die sollen sich um die wichtigen Dinge kümmern! Unsere Stadt müssen wir schon selbst gestalten.

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“Wie Rad-freundlich ist Darmstadt?” will der ADFC wissen

ADFC FahrradumfrageDer ADFC befragt im Oktober und November 2014 wieder Radfahrer in ganz Deutschland dazu, wie Rad-freundlich ihre Stadt ist. Mithilfe von 27 Fragen in fünf Kategorien können Bürgerinnnen und Bürger ihre Heimatstädte bewerten.

Wie sehen lebenswerte Städte und Gemeinden aus, was bieten sie, damit Radfahrer aller Altersstufen sich wohl und sicher fühlen? Bewerten können das nur die Radfahrer selbst. Darum ruft der ADFC gemeinsam mit dem Bundesverkehrsministerium auf, an der Umfrage zum Fahrradklima-Test teilzunehmen.

Beim ADFC-Fahrradklima-Test 2012 haben über 80.000 Bürgerinnen und Bürger mitgemacht. Die Ergebnisse sind der Gradmesser dafür, wie fahrradfreundlich die Stadt empfunden wird.

Daher ist es auch für Städte und Gemeinden attraktiv, Radfahrer zu motivieren, bei der Umfrage mitzumachen. Zumal Orte eine bestimmte Teilnehmerzahl erreichen müssen, um bewertet zu werden: Städte zwischen 100.000 und 200.000 Einwohnern brauchen mindestens 75 Teilnehmer.

Beider letzten Umfrage 2012 kamen 332 Städte und Gemeinden in die Bewertung. Darmstadt landete damals mit der Schulnote 3,80 (“Ausreichend”) in der Kategorie “100.000 Einwohner bis 200.000 Einwohner” auf Platz 14 von 21 und hatte sich gegenüber 2005 um nur einen Platz verbessert. Insgesamt eine sehr mäßige Bewertung.  Noch schwächer schnitt allerdings Offenbach ab: Note 3,92 und Platz 21. Frankfurt war mit Note3,65 leicht Fahrrad-freundlicher, Wiesbaden mit 4,55 deutlich schlechter.  Weitere 2012er-Ergebnisse können auf www.adfc.de/fahrradklima-test nachgelesen werden.

Die Umfrage ist mit ihren differenzierten Fragen auch eine Chance, den politisch Verantwortlichen eine Rückmeldung zu geben und zu zeigen, bei welchen Theman besonders dringend Verbesserungen notwendig sind. In etwa zehn Minuten lassen sich die 27 Fragen beantworten. Am Schluss der Umfrage ist Platz, um Hinweise auf lokale Probleme oder Besonderheiten einzutragen. Wer in mehreren Städten und Gemeinden mit dem Rad unterwegs ist, kann auch mehr als nur den Heimatort bewerten.

Zur Umfrage

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