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And the meaning of life is: Math

A couple of days ago, when my math teacher asked, „Any questions?”, I asked, „What is the meaning at life?“. She replied, “The meaning of life is math.“

Today, we realized that in the alphabet, M is the 13th letter, A is the 1st letter, T is the 20th letter, and H is the 8th letter.

13+1+20+8=42

Quelle: http://www.42.com/

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(Fast) Zu spät für euch: Über die Maulhure #3

Titel Maulhure #3Diese Rezension kommt viel zu spät. Die Maulhure #3 ist längst vergriffen. Warum ein Werk besprechen, das in so exklusiver Auflage erschien, dass es vermutlich nicht mal antiquarisch noch zu kriegen ist?

Nun, aus drei Gründen:

  1. Sie ist es wert!
  2. Ich habe noch ein original-verpacketes Exemplar hier im Regal stehen und wenn sich wirklich jemand sehr dafür interessiert, dann wäre ich bereit, es noch zum Original-Preis abzugeben. Statt in ein paar Jahren (nachdem eineR der AutorInnen den Literatur-Nobelpreis gewonnen hat) auf Ebay ein Vermögen damit zu verdienen!
  3. Die Maulhure #4 erscheint demnächst!

Die „Maulhure“ ist eine ziemlich sporadisch erscheinende, hochwertige Lyrik-(&Prosa) Publikation, die wohl die spannendsten deutschen Straßen-, Hinterhof-, Kneipen- und Subkultur- Poeten Deutschlands  in einer Werkschau vereint. AutorInnen, die maximal ein Hartz IV Stipendum genießen und sich ohne Buch-Vorschuss und Steuer-Subventionen betrinken müssen, wenn Kunst oder Leben das erfordern. Wer sich das bildlich vorstellen will, möge sich „Rum Diary“ mit Johnny Depp ansehen. Die Ausgaben #1 und # 2 der Maulhure habe ich bereits letztes Jahr besprochen.

Um es kurz zu machen:

Da entsteht etwas, da findet etwas zusammen. Die Texte haben einen kollektiven Sprung gemacht – als hätte der Erfolg der vorhergehenden Ausgaben die AutorInnen quasi dazu beflügelt, noch präziser, noch schärfer in die Tasten zu hauen. Natürlich geht es wieder um Alk & Auflehnung, Sex und Suizid, Rebellion & Verzweifelung, Tod  & Liebe, Banalität & Brutalität, Wut & Zärtlichkeit … noch direkter, klarer als in #1 und #2.

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Weihnachtsterror überall

Weihnachts-Dekoration

Der Weihnachts-Terror nimmt zu – in Deutschland wie in China

Seit Monaten schon werden wir in Werbeprospekten, TV-Spots, Kaufhäusern und Supermärkten zum Kauf sinnloser und/oder dickmachender Produkte gedrängt. Inzwischen breiten sich auch wieder massiv leuchtende Energieverschwender in  den Straßen und Vorgärten aus und verwandeln die stille Nacht in kitschige Las Vegas-Alpträume. Die Anbetung des Konsum-Gottes erlebt wieder ihre Hochzeit und wird von den Kirchen offiziell abgesegnet.

Endlich drängeln wieder fromme Christen rücksichtslos durch Straßen und Kaufhäuser, um sich die Liebe ihrer biologisch Nächsten durch Geldausgaben zu erkaufen, von denen sich Menschen anderswo jahrelang gesund ernähren könnten. Es ist wieder Weihnachten und man rechnet mit 99%iger Beteiligung.

Das Schöne daran: Trotz all dem Klagen über die Krise und die eigene und allgemein schlechte wirtschaftliche Situation werden wieder Milliarden Euros für so sinnlosen (und meist: gesundheitlich und ökologisch schädlichen) Plunder ausgegeben, dass sie selbst in Griechenland besser angelegt wären. Das zeigt: Wir jammern weiter auf höchstem Niveau.

Amen.

Dann kamen sie nach Jerusalem. Jesus ging in den Tempel und begann, die Händler und Käufer aus dem Tempel hinauszutreiben; er stieß die Tische der Geldwechsler und die Stände der Taubenhändler um und ließ nicht zu, dass jemand irgendetwas durch den Tempelbezirk trug. Er belehrte sie und sagte: Heißt es nicht in der Schrift: Mein Haus soll ein Haus des Gebetes für alle Völker sein? Ihr aber habt daraus eine Räuberhöhle gemacht. Die Hohenpriester und die Schriftgelehrten hörten davon und suchten nach einer Möglichkeit, ihn umzubringen. Denn sie fürchteten ihn, weil alle Leute von seiner Lehre sehr beeindruckt waren.

Markus 11,15ff

Siehe auch:

Weihnachten: Das Multikulti- & Gutmenschen-Fest

China 4: Christen-Kitsch schlägt bei Chinesen voll ein

Sinnvolle Alternativen zu hirnlosen Weihnachtsgeschenken (Utopia)

Einzelhandel entfernt Weihnachtsartikel aus dem Sortiment und startet Osterverkauf (Der Postilion)

 

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Unity Media – die Fortsetzung

Liebe Unity Media – wollt ihr mich verarschen?

Ich habe mir doch die Mühe gemacht, Euch einen langen und ausführlichen Brief zu schreiben, um Euch zu erklären, was Ihr falsch gemacht habt und was ich nun von Euch erwarte.

Gestern nun kam von Euch eine Antwort, die meine Beschwerdepunkte komplett ignoriert und statt dessen noch einmal wiederholt, was Ihr eh schon bestätigt habt: Das ich Euch Eurer Kabel Modem zurück geschickt habe.

Statt dessen unterstellt Ihr mir etwas, was ich gar nicht geschrieben habe.

Und wenn Ihr schreibt:

Bei weiteren Fragen und Anliegen stehen wir Ihnen jederzeit gern zur Verfügung.

dann ist es wenig glaubwürdig, wenn Ihr das von einer no-reply-E-Mail Adresse (also eine E-Mail Adresse, unter der Ihr gar nicht erreicht werden wollt) aus schickt.

Als Kunde Ernst genommen fühle ich mich durch Eure Reaktion jedenfalls nicht, eher auf den Arm genommen.

Also:

  • Meine Forderung zum Verzicht auf die unberechtigten und überhöhten Mahngebühren
  • Meine Frage, wie ihr mich für den mir durch euer Verschulden entstandenen Aufwand entschädigen wollt

bleiben bestehen.

Ach, und das Ihr immer noch meine alte Postadresse verwendet, obwohl ich vor 12 Monaten umgezogen bin und Euch nun schon zweimal darauf hingewiesen habe, ist nun wirklich peinlich. Aber das ist Euer Problem, wenn Ihr nicht mal Euer CRM System im Griff habt.

Ihr hört auf jeden Fall von mir.

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Esserett: Der ultimative Fressbewerb

Philipp Weber – streng verdaulich

 

vs:

Hagen Rether – Die Wahrheit über Fleisch

 

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Zitat: Ich habe so viel aus meinen Fehlern …

Trapetz & Fehlertoleranz

 

Ich habe schon so viel aus meinen Fehlern gelernt, dass ich überlege noch mehr zu machen.

Straßenpoetin @DasJeanne

Siehe auch:

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Offener Brief: Nein zu Pisa

Ich habe heute einen offenen Brief unterzeichnet, einen Brief zu dem Thema, dass mir seit langem sehr am Herzen liegt: Die schulische Bildung und deren Ökonomisierung durch dubiose Stiftungen, internationale Organisationen und Konzerne.

Der Brief wendet sich formal an Herr Dr. Schleicher, den zuständigen Koordinator für die sog. PISA Studien. Da Herr Dr. Schleicher jedoch nicht der Entscheider ist, sondern nur Ausführer innerhalb einer demokratisch nicht legitimierten Institution (der OECD), wendet sich dieser Brief eigentlich an seine anonymen Vorgesetzten, die Politiker der EU, Deutschlands und die demokratische Öffentlichkeit, damit einmal hinterfragt und diskutiert wird, was die OECD da mit Hilfe einer guten Marketing-Strategie, von der sich Politik und Medien kritiklos beeinflussen lassen, treibt.

Ich möchte euch bitten:

  • Lest diesen Brief (auch wenn er länger ist, als die üblichen Texte im Web)
  • Leitet ihn weiter (auch wenn ihr ihn nicht unterstützt) – damit sich jeder eine eigene Meinung bilden kann
  • Unterzeichnet ihn ebenfalls, wenn ihr das Anliegen unterstützen wollt
  • Wenn jemand Interesse hat, mehr zu tun, dann meldet euch bei mir (siehe Mission-Statement)

 

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Pecha Kucha Night im CoWo21 am 21 Mai

 Pecha Kucha 21 NightBis vor ein paar Tagen, hatte ich noch keine Ahnung, dass es so etwas wie „Pecha Kucha“ überhaupt gibt und was das bedeutet. Und jetzt habe ich zugesagt, bei einer solchen zu präsentieren. *Schluck*.

Aber nun von Anfang an:

Pecha Kucha (sprich: petscha-kutscha)  ist eine Vortragstechnik, bei der zu einem mündlichen Vortrag passende Bilder (Folien) an eine Wand projiziert werden. Die Anzahl der Bilder ist dabei mit 20 Stück ebenso vorgegeben wie die 20-sekündige Dauer der Projektionszeit je Bild. Die Gesamtdauer des Vortrags beträgt damit 6 Minuten 40 Sekunden. In Pecha Kucha Nights (PKN) folgen mehrere dieser Vorträge (meist etwa 14) hintereinander. Die Themen liegen meist im Bereich Design, Kunst, Mode und Architektur.

Quelle: Wikipedia über Pecha Kucha
(mehr zum Hintergrund dort)

Im COWO 21 gelten minimal andere Regeln: Statt 20 Bildern werden 21 gezeigt und zwar auch für 21 Sekunden.

Das Programm:

20 Uhr – Live Musik mit der Singer/Songwriterin Fee Mietz (Frankfurt)
21 Uhr – Vorträge

● Sind wir nicht alle etwas hochbegabt? – Christine Skupsch
anders sein – anders sehen – Carsten Buchholz
● Warum sich der Diebstahl Ihrer Daten lohnt – Lukas Mrokon
● Die Verhandlung – Frank Rein
● Softwareprojekte in großem Teams: Warum so viele Spiele langweilig und “bescheiden”  sind – Pascal Rodé
● TEDxRheinMain – Tim Karsko
● Von Bienen und Parkplätzen. Oder: Warum wir so gerne Auto fahren. – Martin Huth

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Zitat zur Maulhure

Update 30.4.2014: Jetzt hat Urs mich gleich sehr prominent genannt 🙂

Maulhure Zitat von Carsten

Hätte auch dezenter sein dürfen. Aber ich will ja nicht meckern.

Der ursprüngliche Beitrag:

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Vorstellung Arthuro de las Cosas

Arthuro de las CosasSchon lange will meinen Mit-Autor Arthuro („Art“) de las Cosas hier mal offiziell vorstellen. Art ist hier im Blog für die  Lyrik zuständig.

Ich habe Art letztes Jahr kennengelernt und ermutigt, seine Lyrik auch anderen zugänglich zu machen. Er hat sich dafür entschieden, sie bevorzugt hier im Blog zu veröffentlichen. Ich darf sie dafür mit Fotos von mir illustrieren.

Seither wurden Texte von ihm in der Literaturzeitschrift Maulhure#3 und Maulhure #4 sowie in der RatRiot #11 veröffentlicht. Geplant sind in 2015 noch Veröffentlichungen in der Rouge Nation und im Drecksack.

Art wurde in Dores de Campos (Brasilien) als Sohn des Argentiniers Juan de las Cosas und der Brasilianerin Ana Fontes geboren. Seine Eltern gingen – als er noch sehr jung war – in die USA, wo sein Vater bald an den Folgen eines langjährigen Alkoholismus starb.

Sein Stiefvater wurde als Offizier der US-Armee nach Deutschland versetzt, zunächst nach München, dann nach Darmstadt.

Hier begann er zu schreiben – allerdings zunächst ausschließlich auf Englisch, die Sprache, die ihm emotional am einfachsten zugänglich war. Seine Leidenschaft begleitete ihn auf weiteren Stationen seines Vaters für die US Army, bis die Familie schließlich nach Darmstadt zurück kehrte.

Bisher veröffentlichte Texte von Art hier im Blog:

 

Arthuro de las Cosas: Letzte Zuckungen der schnappenden SchildkröteEnglisch

Silence of the sheep

in music

crazy me

There is more to life

w/ and w/out you

Murder my Sweet

memories of the blazing sun

Trump hurts

 

Deutsch

nachtgedanken (flüchtig)

Die Tage der Schildkröte

Gas A

Supernova

Endlich wieder Kriege führen

Todfeinde zu unseren Gunsten

Schwerer Rückfall

Die Sehnsucht des Dichters nach dem .

Selbstmord wäre ja auch so eine Option

Vorräte anlegen

 

Andere:

The DeeJay is my Doctor

 

Arthuro ist jetzt auch käuflich: Sein Büchlein „Letzte Zuckungen der schnappenden Schildkröte“ gibts bei Darmstadt-Abo im Shop zu kaufen (10 Euro sind für abgedrehte Lyrik gut investiert).

 

 

In der Maulhure #3 veröffentlicht:

Eines Morgens

Die Tage der Schildkröte

 

In der Maulhure #4 veröffentlicht:

Endlich wieder Kriege führen

Showdown am Sonntag im Wald

 

In der RatRiot #11 veröffentlicht:

Murder my Sweet (dt. Übersetzung, engl. Original: Murder my Sweet)

 

 

Neue (und alte) Texte weiter in unregelmäßigen Abständen hier.

 

Ich plane auch noch ein Interview mit Art und eine Rezension der Maulhure#3. Beides dann ebenfalls hier.

 

Art hat eine Facebook-Seite , auf der ihr über neue Veröffentlichungen informiert werdet. Oder ihr abonniert (sofern noch nicht getan) den Neun-mal-Sechs Newsletter, aber dann kriegt ihr auch alle Veröffentlichungen hier automatisch geschickt.

 

 

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