Liebe Unity Media – wollt ihr mich verarschen?
Ich habe mir doch die Mühe gemacht, Euch einen langen und ausführlichen Brief zu schreiben, um Euch zu erklären, was Ihr falsch gemacht habt und was ich nun von Euch erwarte.
Gestern nun kam von Euch eine Antwort, die meine Beschwerdepunkte komplett ignoriert und statt dessen noch einmal wiederholt, was Ihr eh schon bestätigt habt: Das ich Euch Eurer Kabel Modem zurück geschickt habe.
Statt dessen unterstellt Ihr mir etwas, was ich gar nicht geschrieben habe.
Und wenn Ihr schreibt:
Bei weiteren Fragen und Anliegen stehen wir Ihnen jederzeit gern zur Verfügung.
dann ist es wenig glaubwürdig, wenn Ihr das von einer no-reply-E-Mail Adresse (also eine E-Mail Adresse, unter der Ihr gar nicht erreicht werden wollt) aus schickt.
Als Kunde Ernst genommen fühle ich mich durch Eure Reaktion jedenfalls nicht, eher auf den Arm genommen.
Also:
- Meine Forderung zum Verzicht auf die unberechtigten und überhöhten Mahngebühren
- Meine Frage, wie ihr mich für den mir durch euer Verschulden entstandenen Aufwand entschädigen wollt
bleiben bestehen.
Ach, und das Ihr immer noch meine alte Postadresse verwendet, obwohl ich vor 12 Monaten umgezogen bin und Euch nun schon zweimal darauf hingewiesen habe, ist nun wirklich peinlich. Aber das ist Euer Problem, wenn Ihr nicht mal Euer CRM System im Griff habt.
Ihr hört auf jeden Fall von mir.
Bis dann
Carsten
Siehe auch:
Unity Media Warnung – wie alles begann
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