Archiv der Kategorie Allgemein

Eine Lanze für Ägypten

Gastbeitrag von Mulle

An dieser Stelle möchte ich mal eine Lanze für Ägypten brechen:Ägypten Das Land (vom Zoll abgesehen) hat mich positiv überrascht. Ich habe ziemlich viel Nerv und Abzocke erwartet, das ist aber nicht so. Die Ägypter sind sehr freundlich, wir werden oft einfach so auf der Straße mit „Welcome“ angesprochen oder bekommen das einfach nur zugerufen. Selbst die Kutschenfahrer, Souvenirverkäufer und Felukka-Kapitäne, die einen halt immer ansprechen, ob man nicht was kaufen oder mitfahren möchte, fragen und wenn man „Nein, danke“ sagt, ist das okay. Nur einmal war es nervig, an den Pyramiden, da hat sich ein Verkäufer nicht damit zufrieden gegeben. Aber das war nur ein einziges Mal und es war am absoluten Touristen-Spot. Ansonsten habe ich die Ägypter wirklich nur als freundlich und hilfsbereit erlebt.Auch von der Sicherheit her sollte man sich keine Gedanken machen. Wir hatten keinerlei Probleme und haben auch keine Probleme gehört oder gesehen. Es ist vielleicht nicht die beste Idee, nach dem Freitagsgebet auf den Tahrir-Platz zu gehen, sonst muss man sich da keine Gedanken machen. Die Ägypter achten darauf, dass den Touristen nichts passiert, vor allem jetzt, wo so wenige da sind. Um es mal in Zahlen zu fassen: In Assuan, einem absoluten Touristenort, haben wir an einem Tag nur 5 gesehen, am nächsten immerhin 20, das aber auch nur, weil gerade 3 Kreuzfahrtschiffe angelegt haben.Ein großer Vorteil der ausbleibenden Touristen ist, dass man die Sehenswürdigkeiten fast für sich alleine hat. Sowohl an der Pompeius-Säule als auch in den Katakomben waren wir die einzigen ausländischen Touristen. Und das sind die Top-Sights von Alexandria! An den Pyramiden von Gizeh, haben wir gerade mal 20-30 ausländische Touristen gesehen (von einem Bus voller Chinesen mal abgesehen). Aber nur 20-30, das ist nix! Und was man denkt, dass sich die Souvenirverkäufer dann auf die verbleibenden stürzen, stimmt nicht.Wie gesagt: Ein sehr angenehmes Land mit sehr guter touristischer Infrastruktur, das im Moment jeden Touristen gebrauchen kann.

Also: Wenn Ihr einen Urlaub plant, fahrt nach Ägypten, solange die Situation noch so günstig ist und Ihr die Sehenswürdigkeiten für Euch alleine habt! Aber lasst Auto oder Motorrad zuhause, das kriegt Ihr so schnell nicht mehr wieder aus dem Land raus ;-).

Foto: Mulle

 

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Ein Leben nur mit Radel ohne Auto…

Gastbeitrag von Janni

..war schon lange Zeit eine umweltbewusste Wunschvorstellung von mir. Die Realität sah leider anders aus. Ständig den Zeitfaktor im Genick, immer wieder einige Minuten einzusparen, ließen mich automatisiert zum Autoschlüssel greifen, um dann doch mit schwerer Verbrennungsmaschine die wenigen Kilometer zum Einkaufen zu fahren. Allerdings muss ich zugeben, dass meine alte Heimat (Saarland) sehr hügelig ist und man eine beachtliche Kondition benötigt, um alle Erledigungen mit dem Rad zu bewältigen.

Nun erzähle ich Euch (m)eine zunächst traurige und dann sehr schöne (Lebens-)Geschichte, die sehr mit dem RADFAHREN verbunden ist :o))))))))))))))

Eines Tages beschlossen mein Ex-Mann und ich, dass wir doch besser getrennte Wege gehen sollten. Da war nichts mehr zu kitten. Mit diesem Auseinandergehen verlor ich alles, was ich mir in über 20 Jahren aufgebaut hatte: einen Lebenspartner, ein sicheres abgezahltes Heim, einen wunderschönen biologisch bewirtschafteten Garten, viele wichtige Dinge im und am Haus und auch ein Auto.

Kein Auto - kein MotorradMein Leben war auf 0 gesetzt, sozusagen resetet. Was mir mit anderen wenigen Dingen verblieb, war mein Radel (ein Stevens Cross Rad). Ich erkannte sofort die Chance meines Lebens und sagte zu mir, „oh ja, jetzt endlich kann ich (m)ein umweltbewusstes Leben leben und ab sofort nur noch radeln, zu Fuß gehen oder öffentliche Verkehrsmittel nutzen. Ein Auto hätte ich mir sowieso nicht leisten können.

Stellt Euch vor, es klappt und sogar viel viel besser, als ich mir zunächst dachte. Inzwischen sind fast 2 Jahre vergangen und ich besitze immer noch kein Auto!!!

Über ein Jahr fuhr ich in meiner hügeligen Ex-Heimat viele Einkäufe und meine Strecken zum Fitness-Studio mit dem Radel bei Wind und Wetter. Gerne denke ich an die ganz speziellen Rückfahrten an späten Winterabenden bei ordentlichen Minustemperaturen zurück. Nach einer Doppelstunde (Bodypump und Spinning) fuhr ich dick eingepackt nach Hause und musste am Ende noch einen langen recht steilen Anstieg bewältigen, um ganz oben auf dem Berg zu meinem Wohnhaus zu gelangen, nach 2-stündigem kräftezehrenden Sportprogramm oftmals etwas quälend. Das Radel stellte ich jedes Mal in die große Garage beim Haus und freute mich köstlich, dass mein edles Crossrädchen einen schönen großen Stall für sich ganz alleine hatte, während meine ganzen Nachbarn lächerliche dicke Autos in ihren Garagen stehen hatten ;o)))

Eines schönen warmen Sommertages war ich traurig, da ich alleine war. Da war keine starke Schulter mehr, an die ich mich anlehnen konnte, kein sportlicher Freund mehr an meiner Seite, der mit mir tolle lange Urlaubstouren mit dem Radel unternahm …………… So beschloss ich etwas zu tun. Und was? Ich inserierte beim ADFC (großer Dank dem ADFC an dieser Stelle) in der Rubrik „Radpartner gesucht“ oder so ähnlich, dass ich ein passendes männliches Pendant für tolle Urlaubstouren suche und ganz klein darunter „bei Sympathie evtl. mehr“.

Da ich schrieb, dass ich viel radele und ziemlich sportlich sei und bei Urlaubstouren auch mal locker 100 km pro Tag schaffte, glaubte ich eher weniger Zuschriften zu erhalten. Jedoch kamen so einige……
Eines Tages erreichte mich eine Mail, die meine Aufmerksamkeit besonders erregte. So lernte ich einen lieben Nürnberger kennen.

Uns verband vieles. Vor allem aber, dass wir beide unseren Ex-Partner verloren hatten und damit alles weitere, unser Leben auf 0 gesetzt war und wir beide außer Kleinigkeiten nur noch unser Radel hatten. Darüber hinaus sind wir beide auch sehr sportlich und können gut auf vieles verzichten (z. B. Fernsehgerät). Dafür haben wir viele gute Bücher und kochen gerne gutes Essen und genießen. Wir leben nun bereits ein halbes Jahr zusammen und erledigen alle unsere Einkäufe mit dem Rad, sogar jetzt im Winter bei Eis und Schnee.

Über das Radfahren haben wir uns kennengelernt und es besteht kein Zweifel daran, dass mein Leben aufgrund dieses umweltfreundlichen Fortbewegungsmittels eine sehr positive Wende erfahren hat und ich nun wieder sehr glücklich bin.

Alle Menschen, vor allem den einsamen, wünsche ich von Herzen, dass sie auch einen lieben Partner haben/finden, der die Freude am Radfahren mit ihnen teilt und sie gemeinsam einen Lebensstil pflegen können, der dem Leben auf unserer Erde gut tut, der sozusagen nachhaltig ist.

(Dieser Artikel erschien zuerst als Gruppen-Beitrag auf Utopia.de)

 

Janni empfiehlt: Förderverein Give and Give e.V.

 

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Fotos: Carsten Buchholz

 

Siehe auch weitere Beiträge in der Kategorie „Verkehr„:

Mein persönlicher Disclaimer Verkehr

Platzverbrauch

Nur durchwachsene Ergebnisse: Darmstadt in der ADFC-Fahrradklima-Umfrage

Halte nicht auf Radwegen – Danke!

Darmstadt: Mit Schnee gegen Radfahrer

Stiller Ritt am Mittwoch, 18. Mai 2016

Wie viele Klappräder passen auf einen Autoparkplatz?

Radentscheid Darmstadt

Ein Leben nur mit Radel ohne Auto…

Denn Radwege sind zum Parken da…  – Verkehrserziehungs-Tragikkomödie in drei Akten

Respekt: Mit 101 – Hessens ältester Radfahrer aus Reinheim

 Pranger für Radweg-Parker

 

 

 

 

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Expert-Question: Software runs „under“ or „on“ any OS?

Question:

Does a program run „under Linux“ or „on Linux“? Do I do things differently „under Linux and under Windows“ or „on Linux and on Windows“?

Answer:

Whether a program runs on Windows|Linux|OS or under it depends on the context.

In USE it boils down to this: If one speaks of the OS controlling the program, then it runs under the OS. If one merely speaks of the program and what platform it runs on, then it runs on the OS.

The difference is subtle, and not everyone would really notice. If you dont want to go this deep, on is probably more generic than under.

 

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2014: Kunst und mehr …

Willkommen in 2014!

Ich hoffe, ihr seid genauso toll rübergekommen wie ich. Von der Party bin ich noch ein wenig groggy, aber das wird sich legen. Super spannende Leute kennengelernt! Wow!

Hier geht es weiter, mit Kunst, Kultur, Musik, Essen, Technik, Darmstadt und natürlich auch Politik. Tippfehler im Preis enthalten, solange ich mir keinen Korrekturleser leisten kann.

Zu Weihnachten habe ich diesen 2014er-Kalender bekommen:

2014 Kalender von Eugen Stross

Nicht exakt mein Geschmack, aber interessant. Bin am überlegen, ob und wie ich diese Eindrücke mit euch teile – ohne die Rechte der Eigentümer der Rechte zu verletzen. Vielleicht inszeniere ich das irgendwie. Mal sehen.

Und meine Filmkurzkritiken will ich überarbeiten. Aber ich bin da zerrissen. Idee: Ich frage euch! Würdet ihr abstimmen? Ich weiß ja, ihr seid online sehr schüchtern – aber ein kurzer Klick?

Whats new @ Neun mal Sechs? Nun, erwartet Postings über Tango Argentino  und Spanisch.

Anyway: Welcome on board of Flight 2014 to the Future. Please stop smoking and fasten seat belts. The crew of Neun mal Sechs wishes you an incredible flight and many new experiences! Kick it! Go for it! Shake it! The future is wide open!

 

 

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Summertimes zu Silvester

Das Jahr 2013 verabschiedet sich mit Sonne. Deshalb: Entspannter Balkon-Brunch.

Balkonfrühstück

Summertimes in Dramstadt – am letzten Tag des Jahres

 

Soundtrack: Balkonfrühstück von H.R.K.

Das wars also hier für dieses Jahr.

Kommt gut rüber! Wir sehn uns dann drüben.

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Milchmädchenwaschmaschinenrechnung

Miele W756

Miele De Luxe Electron.. W756

Ich habe neulich eine neue Wohnung bezogen. Freundlicherweise hat mir der Vormieter seine alte Waschmaschine da gelassen. Was er nicht wissen konnte: Beim zweiten Waschgang ging sie kaputt.

Also mußte eine neue her. Bei der entsprechenden Netz-Recherche, bin ich auch auf eine sehr spannende Seite gestoßen: Den Online-Wasch-Rechner.

Hier kann ich das Alter meiner Waschmaschine, meine Waschhäufigkeit (nach Temperatur) angeben, sowie den eigenen Wasser- und Strompreis. Man bekommt dann folgende Infos:

  • Kosten pro Wäsche (nach Temperatur)
  • Summe der Mehrkosten im Betrieb im Vergleich zu einer aktuellen Waschmaschine

Leider war auf der alten Waschmaschine kein Produktionsjahr zu finden. Also hab ich mal angenommen, das sie so 15 Jahre alt ist. Ergebnis: Ich spare pro Jahr etwas 30 Euro, wenn ich mir eine neue Maschine kaufe. Angesichts von 300-400 Euro für ne neue Maschine kein Grund zu wechseln.

Wenn die alte Maschine noch liefe. Das Risiko einen Handwerker zu bestellen (Anfahrtskosten!) – nur um dann vielleicht zu erfahren, dass nicht meine geerbte Waschmaschine mehr zu retten ist, schien mir zu groß. Zumal sie nicht unerhebliche Gebrauchsspuren aufwies (nicht mehr soooo ansehnlich war). Also habe ich mir eine Neue gekauft.

Im Nachhinein eine kluge Entscheidung. Denn als die Neue gebracht wurde, stellte der Experte (ungefragt) fest: Die alte Waschmaschine sei aber schon mindestens 40 Jahre alt!

Damit jedoch rechnet sich der Case gleich ganz anders: Ich spare im Jahr mit der neuen Maschine ca. 90 Euro. Da erreiche ich locker in 4 Jahren einen Break-even (ohne jegliche Reparatur-Kosten zu betrachten).

Also alles richtig gemacht. Total win! Und ich weiss es dank: Online-Wasch-Rechner

Übrigens auch cool: Der Online-Spülvergleichs-Rechner – meine nächste Anschaffung ist ein Geschirrspüler!

P.S.: Wer (im Gegensatz zu mir) Hausgeräte sucht, die ihn potentiell bis ans Lebensende begleiten, der möge insbesondere Miele in Betracht ziehen. Neben der Waschmaschine habe ich noch einen (mind. 40 Jahre alten) alten Miele E-Herd, der besser powered, als alle, die ich in den letzten 30 Jahren bekocht habe (ausgenommen Gasherde).

 

Siehe auch:

Eiskalt kalkuliert: Gefrierschrank kaufen

Geschäftsidee: Katzencafe (am Beispiel Kitty Café in Nottingham)

Leer stehende Geschäftsräume in Darmstadt

Offener Brief: Werbung der Rewe Gruppe in der Bild

Unitymedia Warnung

 

 

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Jungfernfahrt des A2D2

Hier erste Eindrücke davon, wie sich A2D2, mein persönlicher Vileda Saugroboter 137173,  bei mir so einlebt und verhält:

Bisher hat sich A2D2 im Einsatz bewährt und er entwickelt auch schon eine gewisse Anhänglichkeit, wie im Video unschwer zu erkennen ist.

Die gelegentliche Bild-Unschärfe hängt damit zusammen, das ich aus diesem Anlass auch die Kamera-Funktion meiner Canon  EOS 1100D zum ersten Mal ausprobiert habe und noch nicht perfekt beherrschte.  Trotzdem wollte ich die Jungfernfahrt natürlich nicht undokumentiert lassen.

Auch das erste Mal probiert: Der MS Movie Maker, Version 2012 – der gegenüber früheren Versionen deutlich bedienungsfreundlicher geworden ist.

Eine ausführlichere Bewertung von A2D2, wie hier angekündigt, folgt nach ausführlichern Praxis-Tests.

 A2D2

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My Robot

Veleda Staubsauger Robot - A1D2

Mein A2D2 – bin echt gespannt.

Ein neues Zeitalter beginnt: Ich besitze meinen ersten Roboter.

Ich habe mich entschlossen, ihn A2D2 zu nennen- angelehnt seiner Mutter R2D2 und seinem Vater ACDC (Ähnlichkeit trotz Leugnung durch den Feigling unschwer an den Farben und einer fatalen DC-Abhängigkeit nachzuweisen).

Noch hängt er am Ladekabel. Bald schon werde ich ihn auf meine Böden loslassen und dann hier von meinen Erfahrungen und Eindrücken berichten:

  • Taugt/saugt er was?
  • Hat er Character?
  • Wo habe ich ihn her?
  • Was hat er gekostet?
  • Was bedeutet das für den Weltfrieden?
  • Wird die Herrschaft der Maschinen jetzt beginnen?
  • Wird meine Wohnung sauberer?
  • Muss ich jetzt seltener Stau wischen?
  • Kann ich ihn umprogrammieren?
  • Bereue ich den Kauf? Lohnt er sich?
  • Welchen Robot kaufe ich als nächstes?
  • Welcher Robot muss dringend entwickelt werden?
  • Wie gut ersetzt er Haustiere?

Fragen über Fragen.

Weiter zur: Jungfernfahrt des A2D2

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Nachmieter gesucht für 1-Zimmer-Appartment in Darmstadt

Update: Das Appartment ist vergeben! Kontakt E-Mail-Addresse deswegen entfernt.

Ich suchte kurzfristig eine Nachmieter für mein 1-Zimmer-Appartment in Darmstadt, das zum 15.12.[2013] frei wird.  Noch ist es ohne Makler-Gebühr zu haben.

Ingelheimer Str.1, Darmstadt

Ingelheimer Str.1, Darmstadt

Grundriss (die Wohnung ist unmöbliert, der Grundriss zeigt nur einen Vorschlag)

Grundriss (die Wohnung ist unmöbliert, der Grundriss zeigt nur einen Vorschlag)

Hier die technischen Daten:

 

  • 1 Zimmer Appartment im Verlagsviertel / Bessungen  (Ingelheimerstr.) mit Küchenecke und Bad, und Keller-Raum
  • Zentral gelegen am Ingelheimer Garten, Nähe Hochschule Darmstadt
  • Ca. 28 qm
  • Frei ab 15.12.2013
  • Kaltmiete 300,–
  • plus Duplex Stellplatz in der Tiefgarage:30,–,
  • plus Nebenkosten: 80,–
  • 2 Monatsmieten Kaution

Weitere Infos:

  • 2. Etage mit Fahrstuhl
  • Baujahr: 1994
  • Zentralheizung,
  • überdachter Fahrrad-Stellplatz,
  • Waschküche im Keller mit Münzwaschmaschinen
  • Straßenbahn 10 min
  • Bus 5 min
  • drei Supermärkte in direkter Nähe
  • Bäckerei direkt am Haus

 

Ein paar Angaben zur Person können die Chancen, zur Besichtigung eingeladen zu werden, dramatisch erhöhen.

Bitte die Mieter-Selbstauskunft ausgefüllt und unterschrieben mitsenden.

P.S.: Der Vermieter ist der Meinung, das Zimmer sei zu klein, um darin eine Katze oder andere Tier dieser Größe (oder größer) zu halten.

Blick zum Fenster

Blick zum Fenster

 

So wohne ich jetzt: Balkonfrühstück

 

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Siehe auch: Weitere Beiträge in der Kategorie Me, myself & I.

 

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Social Media Vergleiche

Wer kennt sie noch: Orkut, Kaioo, SchülerVZ? Längst sind diese sozialen Netze von uns gegangen. WkW, StudieVZ, Identi.ca und MySpace fristen noch ein Schattendasein, nachdem sie ihren Zenit überschritten haben. Platzhirsche sind zur Zeit Facebook, LinkedIn, Xing, G+ und Twitter. Werden Pinterest, Diaspora, .. die Nachfolger? Was ist mit Nischendiensten wie Utopia?

Und: Welches ist das richtige Social Media Netzwerk für mich? Wo sollte ich Präsenz zeigen? Wo kann ich Spass haben?

All das läßt sich nicht in einem Artikel beantworten. Deshalb starte ich hier eine Sammlung von Artikeln, Notizen, Gedanken und Erfahrungsberichten zu diesem Thema.

 

LinkedIn vs. Xing

Das Facebook vs. Google+ Problem – Warum der Vergleich überflüssig wird (Ein persönlicher Kommentar von Phil Steuer)