Archiv der Kategorie Filme / Kino

Christopher Walken tanzt Fatboy Slim – Weapon of Choice

Vergesst das ganze Getue um Gangham Style und Harlem Shake! Hier kommt die coolste Tanz-Performance seit Jahren:  Christopher Walken tanzt Fatboy Slim – Weapon of Choice.

 

http://www.youtube.com/watch?v=rF28PETSYFE

 

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Zero Dark Thirty – Zuschauer die auf Amerikaner starren

Szenebild aus "Zero Dark Thirty"

Szenebild aus "Zero Dark Thirty"

Ich habe diesen Film “Zero Dark Thirty” nicht gesehen. Ich hatte den Trailer im Kino gesehen – und gedacht: Man, sieht der Langweilig aus. Und: Wirkt wie ein Propaganda-Film der US-Regierung.

Jetzt, drei Filmkritiken später, die das Gegenteil behaupten, wundere ich mich, warum ich immer noch kein Interesse an diesem Film habe.

Es geht eigentlich nur um ein Versteckspiel. Ein Mann versteckt sich und der größte und mächtigstes Geheimdienst der Welt muss ihn suchen. Und setzt dabei Mittel ein, die nun, mit gängigen christlichen Überzeugungen nicht in Einklang zu bringen sind.

Und wenn sich etwas Gemeinsames aus diesen drei Kritiken herauslesen lässt, dann: “Zero Dark Thirty” zeigt die Folter ausführlich und unverfälscht. Und das er kein primitiver Propagandafilm sei.

Worin sie sich nicht einig sind, ist

a) ob der Film einen Versuch darstellt, Folter zu rechtfertigen (und sei es nur über den Erfolg, der der Methode recht gibt – sehr unchristlich)

b) ob der Film – neben der Folter – etwas Wichtiges darstellt, dass einen Kinobesuch rechtfertigen würde.

Die FAZ findet:

Ohne jedes erzählerische Ornament fragt er, was das ist, die ganze Wahrheit, wenn nur Bruchstücke von Informationen zur Verfügung stehen. Der Film ist sozusagen ein Film über sich selbst. Intelligent. Brillant.

Auch n-tv bewertet den Film, trotz Kritik, insgesamt freundlich:

Allerdings gelingt “Zero Dark Thirty”, den die Macher als Hybrid zwischen Dokumentation und Fiktion verstanden haben wollen, ein aufschlussreicher Blick hinter die Kulissen der CIA. Der Geheimdienst kommt dabei nicht sehr gut weg, und das nicht nur, weil die Folter von Gefangenen permanent moralische Grenzen überschreitet. Offenbart werden auch eitle Machtkämpfe und das Gerangel um Zuständigkeiten, das die eigentlichen Ziele aus dem Blick geraten lässt.

Dagegen findet, die Süddeutsche Zeitung, das die Schwächen überwiegen:

“Zero Dark Thirty” ist ein Film mit viel zu vielen Längen und zu wenig Inspiration, und irgendwie muss man sagen: Die Kontroverse, die innere Debatte, die er einem aufzwingt, ist auf verquere Weise noch das Interessanteste an ihm. Jeder Film ist ein wenig mehr als das, was seine Schöpfer abgeliefert haben, wir spinnen ihn im Kopf weiter. Was wir denken und empfinden, ist Teil der Vorstellung – auch der innere Widerstreit oder der Protest, den er provoziert. Für seine eigene Haltung ist letztlich jeder selbst verantwortlich, auch als Zuschauer, egal, was auf der Leinwand zu sehen ist.

Auch diese Begründung weckt eigentlich mein Interesse an dem Film. Trotzdem bleibt mein Interesse schwach. Das liegt an einem Punkt, der in all den Kritiken nicht vorkommt: Auch wenn es berechtigt ist, zu fragen, was Verfolgung, Folter und Tötung mit den Menschen macht, die solche barbarischen Dinge geschehen lassen, anordnen, beobachten und durchführen – die Geschichte bleibt unvollständig, wenn sie diejenigen ausblendet, an denen solche Taten verübt werden. Quasi eine Geschichte mit einem Loch in der Mitte. Diese Loch wird vor allem dann ein schmerzhaftes Loch, wenn ich lese, dass es dem CIA vor allem darum gehe, die Verhöropfer zu “brechen” (die Ex CIA Beamten Michael Hayden, General a. D. und ehemaliger Direktor der CIA, John Rizzo, früherer höchster Jurist des Geheimdienstes, sowie Jose Rodriguez, ehemals Leiter des National Clandestine Service äußerten sich bei einer Veranstaltung des American Enterprise Institute zum Film “Zero Dark Thirty”).

Ich fordere ja nicht, dass das so ausführlich passiert, wie das Clint Eastwood (ausgerechnet Clint Eastwood!) mit Flags of Our Fathers und Letters from Iwo Jima tut. Aber eine Seite eine Konfliktes nur als Statisten zu behandeln, wird dem Thema nicht gerecht. Unklar ist natürlich auch, wie viele Opfer der CIA-Ermittelungen sich überhaupt zu einer Seite gezählt haben – manch einer mag zu unrecht verdächtigt oder nur zufällig in Kontakt mit Al-Quaida gekommen sein, als Lieferant oder Vermieter. Nie wurde ein rechtsstaatliches Urteil gefällt, nie hatten sie eine Chance  sich zu verteidigen. Selbst wenn sie wirklich nichts zu sagen hatten: Glauben konnte der CIA ihnen das nur, nachdem er sie zerstört hatte.

Insofern ist das ein Film, bei dem Zuschauer auf US-Amerikaner starren. Er sagt nichts über die Welt da draussen, sondern nur etwas über die Wirklichkeit in ihren Köpfen. Deshalb werde ich mir diesen Film nicht im Kino ansehen. Vielleicht schaue ich ihn über Videoload, wenn es als Video herauskommt. Und falls ich mich geirrt haben sollte, werde ich das hier natürlich korrigieren.

 

Update: US-Historikerin Karen Greenberg liefert (wieder  in der Süddeutschen Zeitung) eine detaillierte Analyse darüber, wie der Film dazu beiträgt, den Amerikanern zu lehren, die Folter zu lieben.Sie bestätigt meine Kritik.

 

Mehr Infos:  Bericht des WDR über den Film

 

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Die Wand

Heute Abend ins Kino:  “Die Wand”. Klingt interessant:

Einer Frau (Martina Gedeck) wacht eines Morgens in einer Berghütte auf und stellt fest, dass sie in ihrem Bergtal von einer unüberwindbaren unsichtbaren Wand eingeschlossen ist …

Die Zeit: “Julian Pösler hat den als unverfilmbar geltenden Roman “Die Wand” auf die Leinwand gebracht.”  Rezension

Spiegel: “Marlen Haushofers Roman über eine rätselhaft eingesperrte Eremitin gilt als Kultbuch. Nun ist “Die Wand” kongenial verfilmt worden – mit einer beeindruckenden Martina Gedeck in der Hauptrolle.”  Rezension

Trailer:

 

 

 

Offizielle Seite

 

Update: Kurzkritik am day after: Absolut sehenswert, schwer beeindruckend, aber definitiv kein lustiger Film.  Ein kräftiger Schuss Kafka gewürzt mit ein bischen “Lost” angerührt mit viel “Robinson Crusoe” und einem Spritzer “I am Legend”.

Mehr von mir dazu demnächst hier.

 

 

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H.G. Wells – “War of the Worlds”

Wells: War of the Worlds - Illustration for the book by Alvim Corréa 1906

Illustration for the book by Alvim Corréa (1906)

War of the Worlds – by H.G. Wells is a classic science fiction novel. Written 1895 to 1897, it tells the story of martian spaceships that invade earth and meet defending forces that are without any chance of surviving the encounter.

Yet across the gulf of space, minds that are to our minds as ours are to those of the beasts that perish, intellects vast and cool and unsympathetic, regarded this earth with envious eyes, and slowly and surely drew their plans against us.

H. G. Wells , The War of the Worlds

While the unnamed narrator describes the invasion as experienced by him and his brother in the countryside around London and in London itself, the invasion quickly extends to the rest of the world. Within a few days, the whole earth is under control of martian tripods and mankind is simply slaughtered without negotiations and mercy.

The book was then popular, but finally became famous (until the present day) through a  1938 radio broadcast version that was narrated and directed by Orson Welles. The first two-thirds of the 60-minute broadcast were presented as a news bulletin and led to widespread outrage and panic by many listeners in the US, who believed the events described in the program were real.

The influence of the book can be still observed today, within movies like “Independence Day”, “Mars Attacs”, “Man in Black”, “Avatar” and even “Iron Sky” using themes, images and ideas first published in “War of the Worlds” in 1897. Even in Douglas Adams “Hitchhikers Guide to the Galaxy” you find more then traces of Wells ideas.

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Entertain App Review – Teil 2

Die Symbole der Apps E! Entertain, Cinedom und FreeStar auf Entertain

Drei Neue Apps auf Entertain

Neue Apps auf Entertain: Die Zahl der TV Apps ist noch einmal um drei auf jetzt 24 Apps angestiegen. Doch nicht alles, was glänzt ist auch gut. Leider.

Neu sind die Apps “E! Entertain“, Cinedom und Freestar. Alle drei Apps fallen in der Umsetzung deutlich hinter die bisherigen Apps zurück – sie können mit der bisher im Schnitt sehr hohen Qualität in Konzeption, Design und technischer Umsetzung der anderen Apps nicht mithalten.

Inhaltlich bedienen sie Nischen-Zielgruppen – was ja die große Stärke von Apps ist: Erstmalig muss am TV Gerät nicht mehr der Mainstream gefüttert werden, sondern auch Minderheiten und Klein(st)gruppen können attraktive – und nicht-konkurrierende – Angebote gemacht werden.

 

 

Startseite Cinedome-App

Cinedom ist dafür vielleicht das beste Beispiel: Es bedient alle Menschen, die sich für (sehr) alte Filme interessieren. Filme, die nicht als Meisterwerke der Filmgeschichte gelten, sondern, nun ja, in der Versenkung verschwunden sind, weil sie selbst als Pausenfüller für das ÖR-Fernsehen doch etwas peinlich wären.

 

Dennoch sind sie Teil der Filmgeschichte ( und Spielbergs Blockbuster Hugo Cabet ist ja ein Hommage an solche vergessenen Frühwerke ) und damit macht sich Cinedom als eine Art Filmmuseum für B- und C-Movies verdient. Denn hier kann man solche Schätze tatsächlich noch einmal schauen. Der eine oder andere Trashfilm mag so sogar ein eigenes Kult-Publikum finden.

 

Screenshort Cinedome App 2

Rubrik Komödie (Klick für größere Ansicht)

Damit ist Cinedom eine interessante Ergänzung zum Videoload-Dienst der Telekom, in den solche kommerziell uninteressanten Filme wohl nie Eingang finden werden.

Screenshot vom ersten Tag: Kein einziges Video in drie Kategorien

Am ersten Tag noch ziemlich leer…

Wer allerdings an den ersten Tagen nach dem Launch in die Cinedom-App hereingeschaut hat, wird enttäuscht gewesen sein: Letzten Freitag fand der interessierte Nutzer dort nur drei Filme und drei von sechs Kategorien (“ Heimat”, “Musik”  und “Liebesfilm”) komplett leer waren (siehe Screenshot links). Nun, das hat sich jetzt geändert –  ein zweiter Blick lohnt sich also inzwischen.

Screenshot der Freestar TV App auf Entertain

Novocain? Ist der nicht ur-alt?

Einziges Minus ist die Usability der Cinedom-App. Die Bedienung ist nicht immer intuitiv und manchmal unnötig umständlich.

 

Ein solch schlüssiges Konzept wie bei der Cinedom-App ist dagegen bei der FreeStar-App  nicht zu erkennen. Sie erweckt den Eindruck, als sei sie eine Art Reste-Rampe veralteter Kino-Trailer, aktueller Making-off’s und drittklassiger Film-Kritiken. Fast jeder Hobby-Kino-Podcast ist da sehenswerter. Dabei ist die Idee nicht verkehrt, auf dem TV-Gerät Trailer, Kritiken und Hintergrundinfos zu aktuellen Kino-Filmen anzubieten. Aber die Aktualität sowie die konzeptionelle wie technische Umsetzung lässt doch sehr zu wünschen übrig. Und die Usability ist grottig. Kein Spass bisher.Bestenfalls Potential.

Wer sich wirklich für Film-Kritiken interessiert, der schaut besser in der Tagesschau-App nach. Da gibt es im Dossier immer einen Beitrag, der aktuelle Kino-Filme bespricht – kompetent und durchaus kritisch.

 

Last and least dann die E!Entertainment App. Offensichtlich handelt es sich hier um eine Klatsch & Tratsch -App. Pseudo-Nachrichten und Filmchen zu A-, B- und C- Promis sollen Zuschauer anlocken. Doch die Beiträge sind wirklich schlecht gemacht.

Sceenshot der Berlin Fashion Week - in der E!Entertain App auf Entertain

Gesichter wichtiger als die Mode

Wer über eine Modeschau wie die Berliner “Fashion Week” berichtet, sollte wenigstens so tun, als ob sie Mode auch interessiert und sie ein klein wenig Ahnung davon hat. Wenn aber offensichtlich nur die mehr oder weniger interessanten Mode-Designer, die mehr oder weniger hübschen Laufsteg-Models und die mehr oder weniger prominenten Gäste und vor allem die unintelligente Moderatorin gefeiert werden, dann schaltet auch der neugierigste Mensch schnell wieder app.

Genauso billig kommt der Bummel über die Münchener Maximilianstraße daher – das Durchschnitts-Gesicht der Animateuse und ihr pseudo-expressionistisches Mimenspiel ist noch das lustigste an diesem Beitrag – solange man den Ton dabei ausstellt.

Natürlich wird diese App trotzdem ihr Publikum finden, denn wenn Reality TV eines bewiesen hat, dann dass: Solange es gelingt, Identifikation – und sei sie noch so künstlich – aufzubauen, kann nichts so schlecht gemacht sein, dass es nicht noch sein Publikum fände. Brot und Spiele. Wer sich an die “Tribute zu Panem” erinnert fühlt – nun, der hat die Essenz solcher Apps erfasst.

E! Entertainment App

Die E! Entertainment App gibt dem Begriff “fulminant” eine neue Bedeutung. (Klick für eine größere Ansicht)

Ich hoffe, das reicht jetzt an Apps, die billig produzierten TV Content Zweit- oder Dritt-verwerten.  Wo sind die Apps, mit denen ich Englisch oder Chinesisch lernen kann? Wo ist die Stiftung-Warentest App? Die App, mit der ich Hintergrund-Infos zu Filmen, SchauspielerInnen, RegisseurInnen und Serien nachschlagen kann? Weitere Spiele, mit denen ich mir die Zeit vertreiben kann, ohne mich vom Sofa erheben zu müssen?

Wo sind die Innovationen? Wann lässt die Telekom schlaue Entwickler ran, die mal probieren, was sie aus so einer dummen TV-Box alles rauskitzeln können? Die besten Ideen für Apps auf dem I-Phone stammen nicht von Apple, sondern von kleinen Software-Buden und Content Anbietern, die ihr eigenes Geschäftsmodell entdeckt haben und trotzdem dafür sorgten, dass das I-Phone ein Mega-Erfolg ist.

Innovation kriegt man nicht mit bekannten Marken und bewährten Geschäftsmodellen – disruptive Ansätze sind hier gefragt. Und die kommen nur, wenn die Telekom auch mal was riskiert.

 

Hier gehts zur Beschreibung der anderen TV Apps auf Entertain.

 

 

 

 

 

 

 

 

Berliner Fashion Week
(Klick für größere Ansicht)

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Mehr als TV: Die Entertain TV-Apps

Startseite des Entertain App Portals

Vor kurzem waren es noch 18 Apps - jetzt sind es schon 21.

Kennt ihr das? Ihr schaut ausnahmsweise mal wieder Live-TV und dann kommt diese Werbung… ich meine: Nicht gute Werbung, unterhaltsame Werbung oder gar Werbung, die für Produkte interessiert und ihre Vorteile herausstellt.

Sondern deutsche TV-Werbung. Die versucht, an Ängste und niedere Bedürfnisse zu appellieren und unendlich langweilt.

Wie schön wäre es, wenn man dann ein kurzes Spiel spielen könnte, oder ein paar Video-Clips schauen, E-Mails checken, die verpasste Tagesschau nachholen oder ein paar Koch-Ideen für die nächste Mahlzeit sammeln. Und zwar ohne aufzustehen und zum Computer zu gehen (wo das natürlich geht). Und ohne sich mit nem lästig-kleinen Mobil-Display quälen zu müssen. Also auf dem TV-Bildschirm.

Ein paar TV-Geräte Hersteller haben sowas ja schon umgesetzt, aber der (für mich) überzeugendste Ansatz ist der, den  die Deutsche Telekom mit ihrem Produkt Entertain gewählt hat(*). Dort ist jetzt seit kurzem eine Rubrik “TV Apps” eingebaut, die den ersten Schritt in genau diese Richtung geht.

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Spannende Kinofilme im Mai 2012

Ausgerechnet Sibirien

 

Mehr Infos:

http://kinos-darmstadt.de/page.php?page=274&ignore_frames=1&film=974576

 

 

Lachsfischen im Jemen

 

 

Mehr Infos:  http://lachsfischen-im-jemen.de/

 

La Yuma – Der eigene Weg

 

 

Mehr Infos: http://kinos-darmstadt.de/page.php?page=274&ignore_frames=1&film=9990605

 

Dark Shadows

 

 

Mehr Infos: http://kinos-darmstadt.de/page.php?page=274&ignore_frames=1&film=956390

 

 

Lola

 

http://youtu.be/BdaFOcn84mM

 

Mehr Infos: http://kinos-darmstadt.de/page.php?page=274&ignore_frames=1&film=733

 

Mama Africa – Miriam Makeba

 

 

Mehr Infos: http://youtu.be/BdaFOcn84mM

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Iron Sky Premiere äh Preview in Darmstadt

Am 4. April ist es soweit: Die Nazis kommen! – und zwar vom Mond direkt nach Darmstadt:

Werbung für ne Iron Sky Preview in Darmstadt am 4. April 2012

Iron Sky Preview am 4.4. um23:59 im Cinemaxx. Geht jemand mit ? Wer von dem Film noch nicht gehört, findet hier den Trailer. Nix für jedermann.

Aber: Was zieht Mann bloß an zu diesem Event?

l

 

 

 

 

 

 

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Google-Situations-Komik

Eben erlebt:

Screenshot Google Suche nach John Belushi

Wer findet den Fehler?

 

Für die jüngeren unter euch – die vielleicht gerade noch seinen Bruder James kennen, wenn überhaupt – hier ein kleiner Hinweis: http://de.wikipedia.org/wiki/John_Belushi

 

John Belushi ist am 5 März 1982 verstorben – viel zu früh, aber für alle die ihn kannten, nicht überraschend.

 

Zu seinem Todestag werde ich ein Special zu seinen Ehren zusammenstellen.

 

 

 

Iron Sky – God Bless America- The Hunter -MIB 3

2012 is gone be a movie year, I fear.

 

Nach “The Artist” (Besprechung folgt in Kürze) und den Plänen für Sissi habe ich heute (Anfang Februar!) bereits vier Filme mit extremem Potential entdeckt:

 

1.) Iron Sky

2018: Sarah Palin ist US-Präsidentin und Nazis vom Mond erobern die Welt. Von einem finnischen Regisseur. Das kann  eigentlich nur absolut abgedreht sein. Und der Trailer bestätigt die Erwartungen:

 

Ab 4.4.12 in Deutschland im Kino. Noch besser ist übrigens der Berlinale Trailer

Absolutes Kult – Potential!

 

2.)  God bless America

Dem Trailer nach scheint eine gelungene Mischung aus Dexter, PulpFiction, Natural Born Killers und Leon, der Profi zu sein …

http://www.youtube.com/watch?v=ul4CZrnEFxU

 

Auch hier: Absolutes Kult – Potential!

 

Zitate:

“Frank, don`t! Let me!”

“Thanks for turning of your cell phone.” “You are welcome.”

“Why have a civilisation, if we are no longer interested in being civilized?”

“Hey Buddy, what wrong?” “A lot.”

 

 

 

3.) The Hunter

scheint ein aktuelles Thema absolut brilliant aufzugreifen und als Thriller umzusetzen:

 

 

 

Well and there is:

 

4.) MIB 3

 

 

Any Questions?

 

 

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