Heute Abend ins Kino:  „Die Wand“. Klingt interessant:

Einer Frau (Martina Gedeck) wacht eines Morgens in einer Berghütte auf und stellt fest, dass sie in ihrem Bergtal von einer unüberwindbaren unsichtbaren Wand eingeschlossen ist …

Die Zeit: „Julian Pösler hat den als unverfilmbar geltenden Roman „Die Wand“ auf die Leinwand gebracht.“  Rezension

Spiegel: „Marlen Haushofers Roman über eine rätselhaft eingesperrte Eremitin gilt als Kultbuch. Nun ist „Die Wand“ kongenial verfilmt worden – mit einer beeindruckenden Martina Gedeck in der Hauptrolle.“  Rezension

Trailer:

 

 

 

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Update: Kurzkritik am day after: Absolut sehenswert, schwer beeindruckend, aber definitiv kein lustiger Film.  Ein kräftiger Schuss Kafka gewürzt mit ein bischen „Lost“ angerührt mit viel „Robinson Crusoe“ und einem Spritzer „I am Legend“.

Mehr von mir dazu demnächst hier.

 

 

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