Autsch!
Gilf auch im Englischen: Why Punctuation can save lifes
Siehe auch folgendene lustige Fundstücke:
Vorsicht: Rausch aus der Torte
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Jan. 24
Gepostet von Carsten in Essen und Genuss, Humor, Internet, Kinderkram | Keine Kommentare
Autsch!
Gilf auch im Englischen: Why Punctuation can save lifes
Siehe auch folgendene lustige Fundstücke:
Vorsicht: Rausch aus der Torte
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Tags: Gefahr, Interpunktion, Satzzeichen
Jan. 17
Gepostet von Carsten in Englisch, Essen und Genuss, Fremde Länder, fremde Sitten, Humor | Keine Kommentare
Zeichensetzung kann Leben retten:
Siehe auch folgendene lustige Fundstücke:
Vorsicht: Rausch aus der Torte
Tags: Punctuation, Zeichensetzung
Ein Foto aus der Odenwald-Hölle: Das „Zentrum von Zoztenbach“ genau in der fraglichen Region zwischen Birkenau und Rimbach. Quelle: Wikimedia Commons.
Ein Zeitungsartikel von Antonia Baum in der FAZ über den „scheußlichsten Ort der Welt“ im Bergsträßer Odenwald sorgt für Aufregung Im Artikel „Dieses Stück Germany“, erschienen im Feuilleton der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ (FAS) am 29. Dezember, schreibt Redakteurin Antonia Baum über die Region zwischen Birkenau und Rimbach als Ort ihrer Kindheit:
„Das Niemandsland zwischen Birkenau und Rimbach ist der scheußlichste Ort der Welt. Wie die Odenwaldhölle junge Menschen zurichtet – und wie ich aus ihr entkommen bin“
Das hat für viel Aufregung gesorgt. Ich fand das vor allem lustig und dachte:
Tolle Geo-Marketing Idee. Das wäre ein absolutes Alleinstellungsmerkmal, wenn die Gemeinden dort das anerkennen und nutzen würden. Da könnte eine ganze Region aufblühen.
Ich habe erst durch diesen Artikel überhaupt erfahren, dass es einen Ort namens „Rimbach“ geben soll. Und mein Interesse ist geweckt – ich erwäge, mal hinzufahren und zu schauen, ob es da wirklich sooo häßlich ist. Ist ja ein hoher Anspruch und ich bilde mir gern selbst meine Meinung. Und wenns dann da noch ein Cafe oder anderes gibt, bleibe ich sicher auch etwas länger und lasse ein paar Euro da.
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Tags: Alkohol, Jugend, Odenwaldhölle, Philipp Weber
Jan. 10
Gepostet von Carsten in Darmstadt, Hessen, Humor | Keine Kommentare
Ein Darmstädter und ein Frankfurter sitzen im Zug. Auf einmal springt der Zug aus den Gleisen, fährt eine Böschung runter, um einen Baum herum, am Main entlang und wieder auf die Gleise zurück. Frankfurter:
„Du sachema, wieso sinn mir dann von de Gleise erunner die Böschung ennab, um den Abbelbaum erum, am Maaa entlang un widder uff die Gleise druff?“
Darmstädter:
„Kaa Ahnung, vielleicht sollte mer ma de Schaffner fraache?“
Dez. 23
Gepostet von Carsten in Darmstadt, Essen und Genuss, Humor | 1 Kommentar
Die Pizza ist euch nicht genug? Ihr Größenwahnsinnigen! Aber keine Sorge, in Darmstadt gibts für euch sogar einen Pizzerialiefer Service:
Passend dazu auch: Der Pizza-Matic am FFM HBF
Tags: Lieferservice, Pizza, Pizzeria
Früher hielt ich Laubbläser für einen Beleg dafür, dass der Benzinpreis noch nicht hoch genug ist.
Heute weiß ich: Es ist ein Gerät zur Wiedereingliederung von Alkoholikern und Langzeitarbeitslosen: Sieht nach Arbeit aus, hört sich wie Arbeit an, ist aber keine. Ist nur zum Üben.
Und zur Gewöhnung an die normalen Arbeitszeiten müssen sie ab 8 Uhr auf die Menschheit losgelassen werden.
Tags: Alkoholiker, Arbeitslose, Laubbläser
Okt. 28
Gepostet von Carsten in Humor, Politik, Wirtschaft | 1 Kommentar
In der Newcomer-Partei „Alternaive für Deutschland“ (AfD) ist heftiger Streit ausgebrochen und Schuld daran ist ausgerechnet der Erfolg bei der Bundestagswahl: Dort hatte die Partei überraschend 4,9% der Stimmen erhalten. Damit blieb der Einzug in den Bundestag zwar knapp verwehrt, aber dafür darf sich die Partei auf mehrere Millionen Wahlkampfkostenerstattung freuen – mehrere Millionen Euro wohlgemerkt.
Diesem lehnt die Partei aber bisher entschieden ab. Eine starke Gruppe in der Partei um den Johannes Dörflinger aus Konstanz verlangt daher, das Geld nicht anzunehmen. Schließlich habe die AfD im Wahlkampf massiv mit gegen den Euro argumentiert. Dörflinger: „Wenn die Parteiführung nun die Euro-Millionen annimmt, macht sie sich bei Wählern und Mitgliedern komplett unglaubwürdig“.
Außerdem würde die Wahlkampfkostenerstattung binnen kurzem (vermutlich noch vor ihrer Auszahlung) sowieso wertlos werden: Denn da die AfD nicht in die Regierungsverantwortung gewählt wurde, würden ja die Eurozone und ihr Währungssystem in Kürze zusammenbrechen und der Euro wertlos werden. Das habe Parteivorsitzender Lücke im Wahlkampf ausdrücklich versprochen, argumentiert Partei-Rebell Uwe Hampe und fügt hinzu: „Lücke ist schließlich Professor dafür und muss es wissen.“ Auch brauche die AfD das Geld gar nicht. Die Partei sei durch die Industrie und den globalen Finanzsektor ausreichend finanziert und müsse sich nun – angesichts des Zusammenbruches der FDP – gar keine Sorgen um den Spendennachschub der Reichen und Wohlhabenden mehr machen.
Parteivorsitzender Bernhard Lücke hat seine Kritiker scharf angegriffen: „Sie haben unser Strategie überhaupt nicht verstanden.“ Die Anti-Euro Kampagne sei nur ein Mittel gewesen, um die Stimmen von einfacher gestrickten Menschen und ängstlichen Rentnern einzusammeln. Ob auf Geldscheinen „Euro“, „Franken“ oder „Mark“ stehen würde, sei den globalen Finanzmärkten doch schnurzpiepegal. Er wolle doch die Regelungen der EU nur so reformieren, dass zukünftig nur noch die leistungsstarken Oberschichten und Shareholder vom Binnenmarkt profitieren und nicht die primitiven Arbeiter.
Die Wahlkampfkostenerstattung brauche seine Partei jetzt dringend, um die zahlreichen Unterstützer mit Aufträgen, Posten und Jobs zu belohnen, die ihr Geldscheffeln so lange unterbrochen hätten, um seinem Rachefeldzug an der CDU zu unterstützen. Von einem Zusammenbruch der Währungsunion könne derzeit keine Rede sein. Dieses Gespenst müsse man erst zur Europawahl im nächsten Jahr wieder heraufbeschwören.
Doch auch über die Europawahl gibt es Streit in der Partei. In vielen Gliederungen herrscht Verwirrung, warum zu einer Wahl antrete, deren Institution man doch ablehne. „Sollen wir uns etwa mit den Griechen in ein Parlament setzen?“ fragte die AfD Anhängerin Jaqueline Müller bei einer Parteiversammlung in Konstanz neulich – sichtlich irritiert.
Doch auch hier kann Lücke aufklären: „Die Europäischen Gemeinschaft und den Binnenmarkt wollen wir gar nicht abschaffen! Davon profitieren unsere Spender aus der Industrie doch ganz doll. Und wer zahlt, bestimmt schließlich die Musik.“ Der Werbeagentur werde schon ein Dreh einfallen, um das „einfacher gestrickten Menschen und ängstlichen Rentnern ausreichend zu verschleiern, äh erklären“.
Siehe auch:
The big, fat, fake AfD Swindle: Anti-Euro-Partei mit Identitätsdiebstahl und Urheberrechtsverletzung
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Okt. 4
Gepostet von Carsten in Englisch, Fremde Länder, fremde Sitten, Geschichte, Great Britain, Humor | Keine Kommentare
To the citizens of the United States of America from Her Sovereign Majesty QueenElizabeth II:
In light of your immediate failure to financially manage yourselves and also in recent years your tendency to elect incompetent Presidents of the USA and therefore not able to govern yourselves, we hereby give notice of the revocation of your independence, effective immediately. (You should look up ‚revocation‘ in the Oxford English Dictionary.)
Her Sovereign Majesty Queen Elizabeth II will resume monarchical duties over all states, commonwealths, and territories (except Kansas , which she does not fancy).
Your new Prime Minister, David Cameron, will appoint a Governor for America without the need for further elections.
Congress and the Senate will be disbanded. A questionnaire may be circulated sometime next year to determine whether any of you noticed.
To aid in the transition to a British Crown dependency, the following rules are introduced with immediate effect:
1. The letter ‚U‘ will be reinstated in words such as ‚colour,‘ ‚favour,‘ ‚labour‘ and ’neighbour.‘ Likewise, you will learn to spell ‚doughnut‘ without skipping half the letters, and the suffix ‚-ize‘ will be replaced by the suffix ‚-ise.’Generally, you will be expected to raise your vocabulary to acceptable levels. (look up ‚vocabulary‘).
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Tags: Obama, QueenElizabeth II, Republican Party, USA
Sep. 29
Gepostet von Carsten in Humor, Ist das Kunst, oder kann das weg?, Wirtschaft, Wirtschaftstheorie | Keine Kommentare
Dieser Beitrag ist NICHT von mir, aber ich finde ihn so treffend, dass ich ihn hier veröffentlichen möchte. Viel Spass damit:
Der Generaldirektor eines Großunternehms erhielt eine Gratis-Eintrittskarte für das Konzert von Schuberts Unvollendeter Symphonie. Er konnte das Konzert nicht selbst besuchen und schenkte deshalb die Karte einem befreundeten Unternehmensberater.
Nach zwei Tagen erhielt der Unternehmer von seinem Berater ein Memo mit folgenden Kommentaren:
1. Während längerer Zeit waren vier Flötisten nicht beschäftigt. Die Zahl der Bläser sollte deshalb reduziert und die Arbeit auf die übrigen Musiker verteilt werden, um damit eine gerechtere Auslastung zu gewährleisten.
2. Alle zwölf Geiger spielten identische Noten. Dies stellt eine überflüssige Doppelspurigkeit dar. Die Zahl der Geigenspieler sollte deshalb ebenfalls drastisch gekürzt und für intensivere Passagen könnte ein elektronischer Verstärker eingesetzt werden.
3. Es wurde zu viel Mühe zum Spielen von Halbtonschritten aufgebracht. Nur noch Ganztonschritte spielen! Dadurch können billige Angelernte und Lehrlinge eingesetzt werden.
4. Es hat keinen Sinn, mit Hörnern die gleiche Passage zu wiederholen, die bereits mit Trompeten gespielt worden ist. Empfehlung: Falls alle diese überflüssigen Passagen eliminiert würden, könnte das Konzert von zwei Stunden auf 20 Minuten gekürzt werden.
Hätte Schubert sich an diese Empfehlungen gehalten, hätte seine Symphonie wahrscheinlich vollendet werden können.
Quelle: Bundeskongress der niedergelassenen Chirurgen 2013, via Facebook.
Ähnlich:
Das Wettrudern, oder: warum deutsche Schüler gegen japanische Schüler verlieren mussten
Tags: Berater, Effizienz, Kunst, Schuberts, Schuberts Unvollendeter Symphonie, Unvollendete Symphonie
Neulich habe ich wohl möglich den Eindruck erweckt, Männer seien verspielter und grausamer als Frauen, als ich das Männerspielzeug „Bug-a-salt“ vorstellte. Heute kann ich das Gegenteil beweisen.
Ich habe heute in dem Print-Katalog „Die moderne Hausfrau“ (der auch noch eine eigene Besprechung wert wäre) diesen grandiosen Artikel entdeckt: Ein elektrischer Tennisschläger um Mücken und Fliegen zu killen!
Sicherlich sportlicher als die militärisch anmutende „Bug-a-salt„-Variante, aber keineswegs weniger tödlich. Der Anbieter versichert sogar ausdrücklich: „Das überlebt keine Mücke“ und hält das offensichtlich für ein Verkaufsargument. Und wer die Diskussionen über die Grausamkeit der Todesstrafe auf dem elektrischen Stuhl kennt, weiß, dass Elektrizität keinen sanften Tod bedeutet.
Siehe auch:
Electrifrying: Jeffery Deaver – The Burning Wire
Tags: Fliegen, Frauenspielzeug, Männerspielzeug, Mücken
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