Freitag, 25. Januar 2013 Gewölbekeller unterm Jazzinstitut, 20:30 Uhr Eintritt 12,- / erm. 10,- Euro Bessunger Straße 88 D, 64285 Darmstadt
Valentin Garvie | trumpet Jürgen Wuchner | bass Wollie Kaiser | saxophone Manfred Becker | accordeon Janusz Stefanski | drums
„Jürgen Wuchner“ – so schrieb Wolfgang Sandner anlässlich der Verleihung des Darmstädter Musikpreises am 8.12.12 in der FAZ – „neigt nicht zur Selbstüberschätzung, macht keine großen Worte über seine Leistung und wirkt auch eher beschämt, wenn sie über ihn gesprochen werden. Und wie um den Nachweis seiner Zurückhaltung zu erbringen, deutete er seine große Fähigkeit als Impulsgeber im Hintergrund und kraftvoll-melodiöser Bassist nur an und schien keinesfalls bestrebt, irgendetwas demonstrieren zu wollen. Und hat gerade dadurch seine Preiswürdigkeit unterstrichen. Jürgen Wuchner ist ein Bassist, der als Improvisator und Komponist ein gutes Gespür für Atmosphäre besitzt, die Stücke klar konturiert, ohne dabei aufzutrumpfen. Und er weiß, dass im Jazz, überhaupt in der Kunst, weniger oft mehr ist. Dazu hat er die richtigen Mitglieder in seiner Band: einen Manfred Becker, der seine Fingerfertigkeit auch eher zurückhält, die prototypischen melancholischen Motive des Akkordeons aber im rechten Augenblick einzusetzen weiß; einen Wollie Kaiser, der sich in seinen sonoren Bassklarinetten-Phrasen nahezu blind mit Becker und Wuchner versteht; schließlich einen zuhörenden und mitdenkenden Schlagzeuger Janusz Stefanski, der stets das richtige Rhythmus-Pattern parat hat, um die Stücke zu vollenden.“ Wenige Tage nach seinem 65. Geburtstag präsentiert der Preisträger eine Special Edition seiner Band „Deep Talking“ – featuring Valentin Garvie. Der phänomenale argentinischen Trompeter ist in der zeitgenössischen E-Musik ebenso zuhause ist wie im Jazz, Mitglied im Ensemble Modern wie im hr-Jazz-Ensemble und machte beim dem Deutschen Jazzfestival in der Band von Bob Degen Furore. Garvie erhielt 2012 auch das Arbeitsstipendium Jazz der Stadt Frankfurt. Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz in Darmstadt e.V. |
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Freitag, 21. Dezember 2012, 20:30 Uhr
Gewölbekeller unterm Jazzinstitut, Bessunger Strasse 88d, Darmstadt
Eintritt frei
Statt des strengen Weihnachtsmannes kommt der weit weniger strenge Vorstand des Fördervereins auf die Bühne, statt einer Aufzählung guter und böser Taten wird Musik erklingen, gespielt vom Vorstandstrio:
Michael Bossong (sax)
Rüdiger Schwenk (sax)
Uli Partheil (p)
Also, sofern die Welt & ich, also wir beide, um die Zeit noch existieren (die Mayas hätten ruhig mal ne Uhrzeit angeben können), gehe ich da wohl mal hin, um den Abend dort zu beginnen.
Kennt noch jemand Weltuntergangsparties in Darmstadt, die man danach noch crashen könnte? Nicht so weit weg, für den Fall, dass ich am 22. doch wieder zu mir komme.
😉
Weitere Jazz-Termine in nächster Zeit:
Freitag, 11. Januar 2013
Two Times Two
(Ort: Gewölbekeller des Jazzinstituts)
Fischer / Schmitz Duo & Magedanz / Distelmann Duo
Freitag, 18. Januar 2013
Bessunger Jam Session
(Ort: Gewölbekeller des Jazzinstituts)
Freitag, 25. Januar 2013
Jürgen Wuchner and friends, spezial guest Valentin Garvie
(Ort: Gewölbekeller des Jazzinstituts)
Never too old to rock and roll
Nov. 21
Danke für all die lieben Glückwünsche gestern und die tollen Geschenke! Ich liebe euch!
Party muss noch warten – hat mal wieder zeitlich nicht geklappt. Aber ich arbeite dran.
Meine Gebutstags-Motti:
1.
https://www.youtube.com/watch?v=Rwn0R1PFUwU
2.
Allmählich finden wir, daß selbst Familienfeiern
gar nicht so schlimm sind, wie man früher immer fand.
[…]
Und doch: wir lauschen auf das Ticken unsrer Herzen,
in denen FÜNFUNDVIERZIG vor dem Komma steht.
Heinz Rudolf Kunze: Bestandsaufnahme:
So, lets rock!
P.S.: Wenn du Jethro Tull magst, wird dich auch interessieren: Locomotive Breath: 1971-2011 and still breathing

Weiterstadt – ein Industriegebiet mit Wohnflächen gelegen am Ortsrand von Darmstadt – gilt nicht gerade als Hort der Gemütlichkeit und schon gar nicht als Hochburg von Rock und Blues oder Jazz. Kaum jemand würde auf die absurde klingende Idee kommen, ausgerechnet nach Weiterstadt zu fahren, um einen gemütlichen Abend mit Livemusik zu verbringen. Darmstädter jedenfalls nicht und recht offensichtlich auch nur wenige Weiterstädter. Dabei ist die Music Station Weiterstadt ein echter Geheimtipp.
Wer in die Music Station Weiterstadt will, geht erst mal durch eine original Bahnhofshalle mit dem Charme von 50 Jahren Deutsche Bundesbahn. Und kommt dann überraschend in einen Raum mit soviel Atmosphäre , dass jeder Irish Pub vor Neid erblasst.
Dafür sorgt schon die Steinwand, die gemütliche Dekoration und dezente, aber ausreichende Beleuchtung. Hinzu kommt die unaufdringliche, aber fast familiäre Freundlichkeit des Teams, das von Chefin Mona Herzberger angeführt wird.

Die Music Station ist jedoch nicht nur Kneipe, sondern bietet regelmäßig Live- Musik und Kleinkunst. Wochentags gibt es feste Programmpunkte: Höhepunkt ist der Musikerstammtisch Mittwochs, weniger interessieren mich Karaoke (Dienstags) und Tablequiz (Donnerstags). Freitag und Samstag gibt es ein wechselndes Programm aus Musik, Disco, Party, Kleinkunst und Comedy. Das jeweils aktuelle Programm gibts auf der Homepage musicstation-weiterstadt.de.
Da die Zahl de Plätze begrenzt ist, empfiehlt es sich, bei besonderen Veranstaltungen eine Karte im Online-Vorverkauf beim Subsonic-Shop zu erwerben.
Sonntag und Montag müssen die Weiterstädter dann nach Darmstadt fahren – da hat die Music Station zu.
Auch einen Speisewagen hat die Musicstation – da gibts Snacks und einfache Gerichte (Salate, Nudeln, Pizza). Kein echtes Restaurant, aber dafür viel gemütlicher.
Den Rest des Eintrags lesen. »Dubstadt 3
Aug. 1
Auf zu Part 3 der Dubstadt Reihe! Die Rebelion Crew freut sich, Euch im Keller der Oetinger Villa, im einzig wahren BASSment der Stadt zu begrüßen und mit frisch erweiterter Anlage sich die Nacht um die Ohren und Euch um den Verstand spielen zu dürfen!
Am 4. August 2012 in der Oetiner Villa, Darmstadt, mit:
Somebody that I used to know
Juli 30
Metamorphose eine Liedes über das Netz:
Das Original stammt von Goyte und ist schon recht cool (sowohl musikalisch als auch das Video):
„Walk of the Earth“ hat dann mit einer eigenen Version (die congenial die Stimmung beibehält und trotzdem weiter zuspitzt) ein Video mit ganz eigener Dynamik gemacht (einfach eine tolle Idee) :
The Key of Awesome hat dann die WOTE -Version auf den Arm genommen – den Text komplett geändert, aber auch hier die Stimmung noch mal weiter transportiert:
Tsugaru-jamisen
Juli 27
Tsugaru-jamisen (kanji: 津軽三味線, hiragana: つがるじゃみせん) or Tsugaru-shamisen (hiragana: つがるしゃみせん) ist eine japanische Musik, die auf der shamisen (Instrument) gespielt wird. Hier ein paar interessante Beispiele – strange, aber geht gut ab:
YOSHIDA BROTHERS — Kodo
三味線ボーイズ Super Stream
Yoshida Brothers – Ibuki
http://www.youtube.com/watch?v=0p_yo_VGOSw
Yoshida Brothers – Rising
http://www.youtube.com/watch?v=N-2KBSA8wEs
Siehe auch weitere komperative Musik-Studien:
Darmstadt würdigt John Cage – unter anderem mit der Ausstellung „A House Full Of Music“ auf der Mathildenhöhe bis 9. September 2012, aber auch mit dieser Veranstaltung:
Cage 100 – Künstlerische Interventionen am Hauptbahnhof Darmstadt
An jedem Abend im Juli wird die hölzerne StageCage vor dem Darmstädter Hauptbahnhof zu einem Lese- und Musikraum mit Bezug auf John Cage, dessen 100sten Geburtstag Darmstadt derzeit um den ganzen Hauptbahnhof herum feiert.
An jedem Dienstag im Juli sind um 19 Uhr alle Bürgerinnen und Bürger Darmstadt aufgerufen, sich an einer Darmstädter Fassung von John Cages Komposition „Musicircus“ zu beteiligen.
Der Musicircus ist eine Art musikalischer Flashmob und lädt beliebig viele Musiker ein, mit beliebig vielen Instrumenten gemeinsam zu musizieren. Einzige Maßgabe: Alle müssen zur gleichen Zeit am selben Ort spielen. Kein Dirigent wird das Orchester anleiten. Es wird nichts abgesprochen, arrangiert oder organisiert. Und das Tolle daran ist: Jeder darf mitmachen. Es sind keinerlei musikalische Vorkenntnisse vonnöten, man muss zuvor nicht einmal ein Instrument in den Händen gehalten haben – trommeln kann man auch auf Blechdosen und singen kann jeder. Und auch die Blockflötenschülerin, der Straßenmusikant und der Jazzsaxophonist sind herzlich willkommen.
Weitere Veranstaltungen:
Täglich: Cage und Cola
Gastronomie/Alter Kiosk am ehemaligen Pavillon des Verkehrsamtes
Dienstag bis Samstag ab 18 Uhr
Sonntag 11 bis 18 Uhr
Donnerstag, 12. Juli 2012, Beginn: 18.00 Uhr
Lesung/StageCage
Hans-Henning Heinz und Ernst-Friedrich Krieger lesen Texte ihrer Wahl
Freitag, 13. Juli 2012, Beginn: 18.00 Uhr
Lesung & Diskussion/StageCage
Thomas Schäfer, Direktor des Internationalen Musikinstituts Darmstadt, und andere, lesen u.a. „Die Zukunft der Musik: Credo“ von John Cage
Eintritt frei!
Freitag, 13. Juli 2012, Beginn: 19.00 Uhr
‘life is NOT art enough’
Diskussion/StageCage
Anita Beckers in Diskussion mit Fluxus-Experten und einem Fluxus-Künstler
Eintritt frei!
Sonntag, 15. Juli 2012, Beginn: 18.00 Uhr
Lesung & Performance/StageCage
Klaus Reichert, ehemaliger Präsident der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, liest „Diary: How to Improve the World“ von John Cage
Sonntag, 15. Juli 2012, Beginn: 19.00 Uhr
Konzert/StageCage
Teilnehmer der 46. Internationalen Ferienkurse für Neue Musik
Eintritt frei!
Montag, 16. Juli 2012, Beginn: 18.00 Uhr
Lesung & Kulinarik/StageCage
Petra Blank, Rocky Beach Studio
Eintritt frei!
Pilzessen für John Cage
Montag, 16. Juli 2012, Beginn: 19.00 Uhr
Gastronomie/StageCage
Mit dem Pilzkünstler Fredie Beckmans aus Amsterdam
Eine ARTtafel in Kooperation von Müller & Müller, Ute Ritschel und dem Verein für Internationale Waldkunst
Dienstag, 17. Juli 2012, Beginn: 18.00 Uhr
Lesung/StageCage
Konsul Jeffrey Hill, US-Konsulat Frankfurt a.M.
Mittwoch, 18. Juli 2012, Beginn: 18:00 Uhr
Lesung & Performance/StageCage
Neue Musik im StageCage
Mittwoch, 18. Juli 2012, Beginn: 19.00 Uhr
Christian Dierstein, Percussion
Eintritt frei!
Neue Musik/StageCage
Donnerstag, 19. Juli 2012, Beginn: 18.00 Uhr
Ben Patterson, Fluxus-Künstler, performt „Cartridge-Music“ von John Cage
Eintritt frei!
Freitag, 20. Juli 2012, Beginn: 18.00 Uhr
Lesung & Performance/StageCage
Live-Klangsynthese im StageCage: Labor
Freitag, 20. Juli 2012, Beginn: 21.00 Uhr
Live-Klangsynthese subtraktiv und additiv unter Laborbedingungen mit Glorian Holtzweygh, Hendrik Schaede und Kolter
Eintritt frei!
John Cage: ASLSP
Samstag, 21. Juli, und Sonntag, 22. Juli 2012, Beginn: 10.00 Uhr
Non-stop-Performance/StageCage
Marino Formenti (Klavier)
spielt John Cage: ASLSP
Montag, 23. Juli 2012, Beginn: 18.00 Uhr
Lesung & Performance/StageCage
Stefan Fricke, hr2-kultur
Eine Veranstaltung des Architektursommers Rhein-Main.
Mehr Informationen zu den Veranstaltungen und den Veranstaltern: www.asrm-darmstadt.de
John Cage:
Lauftipps
Mai 30
Start einer kommentierten Linkliste zum Thema Laufen:
Eigenes
42er Tagebuch – mein langer Weg zum Marathon im April 2013
Motivation
Todesursache Faulheit – Spiegelartikel zu Mangel an Bewegung
Es ist kalt, es ist nass, und dennoch hat das Laufen im Winter seine Reize. b2tb über: Laufen bei Regen, Matsch und Kälte
Runners World: Motivation fürs Winterlauftraining
Ausstattung
200 Running Songs (die meisten kenne ich nicht und ich laufe selbst meist ohne Musik)
Musik zu der ich selbst schon gelaufen bin:
Skunk Anasie – Paranoid and Sunburnt (5:57 min/km auf 9km)
Gesundheit, Fachwissen und Technik
Laufen im Winter
Runners World: Wintertraining, Alternativen, Ausrüstung und Motivation
Joggen online: Die besten Tipps für die kalte Jahreszeit
Fit for fun: Richtig laufen bei Kälte
Achim Achilles: Tipps und Regeln für das Laufen im Winter
Spiegel online: Joggen im Winter „Wer zu viel trainiert, läuft sich in den Keller“
WAZ: Laufen im Winter – Tipps vom Sportmediziner
Laktat: Was ist das?
Sehr verbreitet zur Trainingsoptimierung ist der Laktat-Leistungstest. Durch ihn kann unter anderem das Niveau Eurer aktuellen Grundlagenausdauer festgestellt und Eure individuellen Trainingsherzfrequenz-Bereiche abgeleitet werden.
Wenn während einer intensiven Ausdauerbelastung der über die Atmung aufgenommene Sauerstoff nicht ganz ausreicht, um den im Muskel benötigten Energiebedarf zur Muskelkontraktion zu decken, entsteht das saure Stoffwechselprodukt Laktat. Laktat ist das Endprodukt des anaeroben (ohne Sauerstoff) Stoffwechsels. Es entsteht also bei der Energiegewinnung durch Kohlenhydrate beziehungsweise Glukose ohne die Beteiligung von Sauerstoff. Bei geringen bis mittleren Belastungen kann der Körper seinen Energiebedarf zum Großteil durch die vollständige Verbrennung von Kohlenhydraten unter Zuhilfenahme von Sauerstoff decken (aerobe Glykolyse). Mit steigender Belastung ist der Muskel jedoch zu einem immer höheren Anteil auf die anaerobe Energiebereitstellung angewiesen, um den hohen Energiebedarf zu decken. Die Folge ist eine vermehrte Laktatbildung.
Kann der Körper bei intensiven Belastungen kein Gleichgewicht mehr zwischen Laktatproduktion und -elimination herstellen, kommt es zu einer extremen Übersäuerung mit einem stark herabgesetzten pH-Wert im Blut. Dies merkt ihr, wenn eure Beine extrem schwer werden und Ihr das Gefühl habt, nicht mehr von der Stelle zu kommen.
Quelle: http://www.triathlon.de/tri-wissen-was-ist-laktat-10359.html
Tracking Sites und Tools
Ich tracke meine Läufe (zur Zeit noch) mit Runtastic und der Runtastic App. T-Mobile Kunden mit I-Phone bekommen zur Zeit die Premium-Funktionen der App kostenlos freigeschaltet.
Leider hat Runtastic nach dem Re-Launch nun zentrale Funktionen abgeschaltet. Deshalb teste ich gerade Laufen.de und lauf-news.de . Ich werde euch hier natürlich über die Ergebnisse informieren.
Heavy Meytal – Heavy Violins
Mai 23
Wow:
Meytal Cohen, Drums;
Jennifer Lynn, Electric Violin;
Christine Wu, Electric Violin;
String Arrangement by Jennifer Lynn.
Video editing by Jennifer Lynn.
Produced by Gil Baram, Jennifer Lynn and Meytal Cohen.
More:
Foo Fighters „Pretender“ by The Violution
Ein bischen oversexed, das Video , aber die Musik ist cool….
String Arrangement by Jennifer Lynn.
5-string Electric Violin(s): Jennifer Lynn*
Electric Bass: Marty O’Brien**
Drums: Glen Sobel**
To be continued….