Hier ein Beitrag zu modernen Erziehungsmethoden (bzw. Väter-gerechter Spass mit Kindern):
https://www.youtube.com/watch?v=c3pj_Xm0Qf8
Keinen Neun-mal-Sechs Artikel mehr verpassen: Das E-Mail Abo nutzen.
Sep 8
Gepostet von Carsten in Fremde Länder, fremde Sitten, Humor, Kinderkram | Comments off
Hier ein Beitrag zu modernen Erziehungsmethoden (bzw. Väter-gerechter Spass mit Kindern):
https://www.youtube.com/watch?v=c3pj_Xm0Qf8
Keinen Neun-mal-Sechs Artikel mehr verpassen: Das E-Mail Abo nutzen.
Tags: ins Bett bringen, Kinder, Kung Fu, Väter
Aug 29
Gepostet von Carsten in Bildungspolitik, Fremde Länder, fremde Sitten, Great Britain, Ist das Kunst, oder kann das weg? | Comments off
Kunst, Kultur- und Geschichts-interessiere Reisende verbinden den Auslandsbesuch gerne mit dem einen oder anderen Muesums- oder Ausstellungsbesuch. Auch für Familien mit Kindern sind diese eine gute Alternative an Schlechtwettertagen. Sie sind oft auch heimliche Budget-Fresser, denn Eintrittsgelder sind im Voraus schwer zu planen und nicht einfach zu tracken.
Zu meiner Überraschung durfte ich in England feststellen, dass dort der normale Eintritt in öffentliche (staatliche) Museen kostenlos ist. Weder im Britsch Museum, noch im Imperial War Museum mußten wir Eintritt zahlen. Auch der Besuch der Tate Modern (incl. der Robert Mapplethorpe Räume) und der Ausstellung „Disobedient Objects“ im Victoria and Albert Museum Museum war kostenlos. Lediglich für den Besuch von Sonderausstellungen (wie der Matisse-Ausstellung der Tate Modern) wird Eintritt verlangt. Das gilt jedoch nicht für privatwirtschaftlich organisierte Touristen-Attraktionen wie das London Eye oder Madam Toussauds – und auch die angelikanische Kirche in England geht eine Sonderweg: Für den Besuch der Westminster Abby forderte sie stolze 17 Pfund (ca. 23€). Den Rest des Eintrags lesen. »
Tags: Ausstellungen, Bildung, Eintrittspreise, England, Geschichte, Kinder, Kunst, Museen, Urlaub
Sep 10
Gepostet von Carsten in Darmstadt, Hessen, Politik | 3 Kommentare
Update, 17.9.2013: Zu den Ergebnissen.
Ich finde es ja eh sehr bedauerlich, dass Jugendliche nicht wählen dürfen und glaube, dass eine Altersgrenze beim Wahlalter nicht zur Demokratie passt. Genauso gut könnte man auch Menschen, die älter als 70 Jahre sind, auch das Wählen verbieten.
Anlässlich der LTW13 und BTW13 gibt es nun auch in Darmstadt eine U18 Wahl. Die zählt zwar nicht auf die Zusammensetzung der Parlamente ein, aber zumindest können die Jüngeren eine Woche vor den offiziellen Wahlen ihre Meinung zum Ausdruck bringen und damit vielleicht den einen oder anderen Erwachsenen umstimmen oder trotz persönlicher Gleichgültigkeit zum Wählen motivieren. Wäre jedenfalls schön.
U18 Wahl heißt: In zur Zeit 11 Wahllokalen im Darmstädter Stadtgebiet können Kinder und Jugendlichen bis 18 Jahre am Freitag, 13.September so wie die Erwachsenen wählen gehen.
Organisiert und getragen wird die U18-Initiative vom Deutschen Kinderhilfswerk, dem Deutschen Bundesjugendring, Landesjugendringen, vielen Jugendverbänden und dem Berliner U18-Netzwerk. Die U18-Bundestagswahl 2013 wird gefördert vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend und der Bundeszentrale für politische Bildung.
In Darmstadt wird die Wahl vom Stadtjugendring koordiniert.
In Darmstadt gibt es bisher 12 Wahllokale:
Es können noch Wahllokale hinzukommen, deshalb hier nachsehen.
Wahllokale können in Freizeiteinrichtungen, Schulen, Sportvereinen, Bibliotheken, Eisdielen, Schwimmbädern, sogar auf öffentlichen Plätzen in Form mobiler Wahllokale eingerichtet werden; kurzum: überall, wo sich junge Leute aufhalten. Du kannst dein Wahllokal hier anmelden: Hier geht´s zur Anmeldung von U18-Wahllokalen.
Tags: BTW13, Jugendliche, Jugendring, Kinder, LTW13, Parteien, U18 Wahlen, Wahlecht
Mrz 19
Gepostet von Carsten in Bildungspolitik, Schule | Comments off
Facebook, Playstation, Twitter, vii, Pads, SM, MMS, Pinterest,g+, Blogs, …. Kinder und Jugendliche wachsen heute selbstverständlich in einer medial geprägten Lebenswelt auf. Und viele Erwachsene stehen staunend vor den unbekannten und verwirrenden Begriffen und Abkürzungen.
Medien können Bedürfnisse nach Bildung, Kommunikation, Austausch und auch Spiel und Unterhaltung befriedigen. Zugleich bergen sie Risiken als Zeitfresser, durch rechtliche Grenzen (z.B. Urheber- oder Persönlichkeitsrechte), durch problematische Inhalte oder auch durch „gewagtes Kommunikationsverhalten“.
Diesen Herausforderungen können schon nicht alle Erwachsenen gerecht werden – für Kinder und Jugendliche sind sie nicht weniger schwierig. Ich plädiere deshalb für die Einführung von “Medienkunde” als Fach in allen Alterstufen und Schulformen.
Die Fachtagung „Medienerziehung in der Familie. Neue Wege für die Zusammenarbeit mit Eltern“, die am 12.4. 2013 in Berlin statt findet, wendet sich – in einem anderen Ansatz – an Multiplikatoren im Gesundheits- und Bildungsbereich, Elternvertreter/innen und pädagogische Fachkräfte in Kindergarten und Grundschule.
Die Fachtagung vermittelt und diskutiert vor diesem Hintergrund neue Wege für die Zusammenarbeit mit Eltern und will Antworten auf folgende Fragen bieten:
Tagungsflyer als PDF-Datei | Programm
Veranstaltet wird die Tagung von der „Gesellschaft für Medienpädagogik und Kommunikationskultur“ (GMK)
Mehr Informationen und Anmeldung
Dez 22
Gepostet von Carsten in Bildungspolitik, Politik, Schule | 7 Kommentare
Wenn am Sonntag in Hessen gewählt würde, wäre die schwarz-gelbe Regierung abgewählt. Das ist das Ergebnis einer Umfrage von Infratest dimap im Auftrag des Hessischen Rundfunks.
Unzufrieden sind die Hessen vor allem mit der Bildungspolitik der CDU-FDP Landesregierung. Denn Bildung ist das wichtigste Thema für die Hessen und Hessinnen:
Größtes Thema ist scheinbar die entschiedene Ablehnung von G8:
Dagegen stimmt mich ein wenig traurig, dass die Mehrheit der HessInnen immer noch SchülerInnen nach Leistung selektieren will, obwohl längst nachgewiesen ist, dass aller SchülerInnen von Leistungsunterschieden in Klassen profitieren. Allerdings kann man daraus noch keine Unterstützung für das dreigliedrige Schulsystem ableiten, da auch das von Rot-Grün / Grün-Rot vertretene zweigleisige System diese Bedingung erfüllt. Hier wäre eine differenziere Befragung hilfreich gewesen.
Die Einsparungen, die die Landesregierung mit der aktuellen Vorlage zum „Hessisches Kinderförderungsgesetz“ (KiföG – wobei „Förderung“ hier ein echter Hohn ist) realisieren will, werden die Situation im Bildungswesen noch weiter verschärfen. Allerdings werden die Auswirkungen dieser Beschneidung der Bildungseinrichtungen erst nach der nächsten Landtagswahl sichtbar werden.
Sascha Endlicher informiert über die Details des KiföG und seine Auswirkungen auf Kindergärten und Schulen. Ich werde mich hier in Kürze auch noch ausführlicher damit beschäftigen.
Hessen: Mit der Bildungspolitik massiv unzufrieden
Soziale Selektion beim Zugang zum Studium
Warum will die FDP einen Banker zum Staatssekretär im Kultusministerium machen?
Miese Noten für die Landesregierung
Dreigliedriges Schulsystem – pro und contra
Linksammlung: Schule und Integration
Literaturliste Bildungspolitik
Ausbildungsalternativen: Abi, Lehre, Studium, …
Artikelsammlung Kindergarten / Krippe / Kita
Linksammlung Rahmenbedingungen des Lernens
Linksammlung Lehrerinnen & Lehrer
Internationale Vergleiche, Erfahrungen sowie Pisa & Co.
Konfliktbewältigung an der Schule
Soziale Schranken zum / im Studium
Linksammlung Bildungs(politik)konzepte
Tags: CDU, FDP, Hessen, Hessisches Kinderförderungsgesetz, KiföG, Kinder, SchülerInnen
Der Mensch handelt hochgradig irrational. Ein Beispiel: Nur weil etwas (Lebens-)gefährlich ist, heißt das noch lange nicht, dass es uns Angst macht und uns daran hindert, es trotzdem zu tun (zum Beispiel die Teilnahme am Straßenverkehr). Dagegen machen uns Dinge Angst, die zwar (rational betrachtet) völlig ungefährlich sind, aber schlummernde Urängste in uns wecken.
Die „Indianer Jones“-Filme spielen mit dem Abenteuer, uns (vor dem sicheren Fernsehbildschirm) in solche Situationen zu führen, damit wir uns ein wenig gruseln und trotzdem den Kitzel spüren können, der von dieser Angst ausgeht. Genauso sicher, aber noch viel kitzliger ist der Kletterwald in Würzberg im Odenwald.
In diesem Kletterparcours n der Nähe von Erbach kann man mehr als nur Indiana Jones Luft schnuppern. Auf Stegen, Brettern, an Leitern hängend, auf Seilen balancierend oder über kleine und große Abgründe schwingend bewegen sich die Besucher hier in Höhen zwischen zwei und elf Metern durch den Wald. Dabei steigert er durchdachte Parcour aus sieben unabhängigen Stationen langsam, aber stetig Höhe und Schwierigkeitsgrad. Trotzdem bleiben die Besucher immer optimal geschützt: Wer den initialen Anweisungen des Personals folgt, ist immer angeseilt und bei den Übungen selbst sogar doppelt geschützt. Der Kitzel entsteht also nicht durch echte Gefahr, sondern nur durch unseren Ängste. Was es kaum wenig spannender macht.
Zum Beispiel kann hier jedeR mal Seiltanzen ausprobieren – völlig gefahrenlos. Weicheier wie ich überqueren das Drahtsseil mit den Händen fest an den Haltgurt gedrückt, Mutige dagegen (wie der Besucher oben rechts) probieren es freihändig.
Den Rest des Eintrags lesen. »Tags: Ausflug, Kinder, Kletterwald
Klick hier und erhalte 25 Euro Ermäßigung für dein eigenes Internet-Projekt bei Domain Factory.
Arclite Theme von digitalnature | powered by WordPress