Habe jetzt genug Spaß mit der Kommunalwahl gehabt… Zeit für was Ernstes:
Das Lied „Blue Monday“ (New Order, 1983 – diese Woche genau 33 Jahre her) war für mich der Einstieg in die elektronische Musik. Noch bevor Tekkno uns mit seinen (meist) banalen Beats überollte, um dann in Drum & Bass & Co. abzuflachen, hat mich dieses Lied begeistert:
Nicht nur mich. Der BBC nennt das Lied
“a crucial link between Seventies disco and the dance/house boom that took off at the end of the Eighties.”
Mehr zum Lied: The Story Of Blue Monday-Video. Sehr interessant! Eine echte Zeitreise.
Zum Geburtstag hat das Orkestra Obselete eine sehenswerte Version spendiert: „Blue Monday 1933“ – gespielt ausschließlich auf Instrumenten, die im Jahr 1933 verfügbar waren:
Das schreit natürlich geradezu nach einer vergleichenden Musikstudie. Insbesondere, weil es noch einen zweiten Titel mit gleichem Titel gibt (der am ende gewürdigt wird).
Here you go (wobei ich euch die 1.000 Remixe erspare):
Gehauchte Version (a la Nouvelle Vague ) von Flunk
https://www.youtube.com/watch?v=vyjNCFje8bc
Wobei die das definitiv besser können:
Elektro-Punk Version von Orgy:
https://www.youtube.com/watch?v=MAt9QTmVc7Q
Jetzt wird innovativ:
Reggae-Version von den „Jolly Boys“:
Gregorianische Version (leider mit Rock-Instrumentalisierung):
https://www.youtube.com/watch?v=3P-kG27Y9Vs
Pop / Nu-Metal Version – von Jonathan Davis (Korn):
Latin-Version:
Pernett feat. Lido Pimienta & Quantic
https://youtube.com/watch?v=5vy2IMDBbCA
OK, dieser Remix muss dann doch sein:
New Order vs. Yazoo – Don´t Go On Blue Monday
Diese Blasmusik-Version sei euch trotz schlechter Qualität nicht vorenthalten: Brassroots – Blue Monday
Blue Monday No. 1
Nicht das gleiche „Blue Monday“ – aber auch genial uns deshalb hier ebenfalls gewürdigt:
Bob Seegers „weiße“ Version:
Soft-Rock Version
Cat Stevens
https://www.youtube.com/watch?v=c0xyz4RPYrU
Siehe auch weitere vergleichende Musik-Studien:
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