Im Gegensatz zum US-amerikanischen und britischen Geheimdienst kann der deutsche Bundesnachrichtendienst nicht die gesamte Internet-Kommunikation der BürgerInnen hierzulande überwachen. Die Regeln erlauben maximal 20% des Traffics auszuleiten. Damit das nicht so bleibt, will Titanic helfen:
Bitte helft: Datenspende an den Bundesnachrichtendienst
http://www.titanic-magazin.de/bnd-datenspende/
Besonders gut: „ Ich willige ein, daß der BND meine personenbezogenen Daten zum Zwecke der Überwachung, Anklageerhebung und Erpressung erheben, speichern, veröffentlichen und verkaufen darf. Ich willige ein, daß die voranstehenden von mir mitgeteilten Angaben allen Mitarbeitern des BND, anderer Geheimdienste und deren Angehörigen, Freunden und Bekannten zugänglich sind und von diesen zur Belustigung eingesehen werden können.“
Ein origineller und anschaulicher Beitrag zur Diskussion kam auf Twitter von Herrn Haekelschwein:
Siehe weitere Beiträge in der Kategorie Datenschutz.
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