cloudDie Wolke ist das aktuelle Heils-Versprechen der Internet-Unternehmen für die Menschen. Zeitungen, Zeitschriften, Musik, Filme, Bücher, Spiele, Software – all kann ich aus der Wolke bekommen. Und meine eigenen Daten kann ich sicher in der Wolke speichern: Rechnungen, Steuererklärungen, E-Mails, Fotos, Adressen und Telefonnummern, Zugangscodes und Tagebücher. Wenn ich etwas davon brauche, bekomme ich es aus der Wolke geströmt, damit ich nichts davon lokal speichern muss. Und von überall Zugriff darauf haben kann.

Wolke klingt nicht cool, deshalb nennen sie es „Cloud“, weil sich das besser vermarkten lässt und statt strömen bekomme ich das natürlich “gestreamt”.

Ich bin kein Techniker, aber trotzdem Internet-Enthusiast der ersten Stunde und ein echter Dauernutzer. Wenn ich zuhause bin, läuft der Rechner und das Internet. Und natürlich habe ich mich auf die Versprechen der Cloud eingelassen. Noch nicht komplett, weil ich aufs Geld schauen muss, aber es nimmt zu. Das Konzept ist schließlich einfach überzeugend.

Beziehungsweise:

War es.

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