Bist du glücklich? 

Wenn nicht, geht es dir wie den meisten Menschen in der zivilisierten Welt:

This planet has—or rather had—a problem, which was this: most of the people living on it were unhappy for pretty much all of the time. Many solutions were suggested for this problem, but most of these were largely concerned with the movement of small green pieces of paper, which was odd because on the whole it wasn’t the small green pieces of paper that were unhappy.

The Hitchhiker’s Guide to the Galaxy by Douglas Adams

Douglas Adams ist mit dieser Einschätzung nicht allein. Auch zahlreiche Studien belegen, dass mehr Geld uns tendenziell eher unglücklicher macht – auch wenn das komplett dem Denken widerspricht, zu dem wir erzogen wurden.

7 Steps to Happiness - 7 Schritte zum Glück

Die Quelle

Natürlich würde ich sagen, dass eine Mindestversorgung hilft. Ein Dach über den Kopf und zwei Mahlzeiten am Tag. Und während das weltweit keine Selbstverständlichkeit ist, können 90% der Menschen in Deutschland dieses als gegeben annehmen. Glücklich sind sie trotzdem nicht.

Doch wie wird man glücklich? Das Bild (rechts), auf das ich neulich im Internet stieß, fasst vieles, was ich zu diesem Thema bisher für mich erkannt und gelernt habe, wunderschön zusammen. Ein schöner Anlass, diese Thesen ein wenig zu beleuchten.

Bevor ich jedoch dazu komme, eine kleine Vorbemerkung zur Einordnung: Das Bild rechts kommt von der Aufmachung ein wenig esoterisch daher. Ich beabsichtige jedoch nicht, hier für irgendeine Eso-Richtung zu werben oder gar den (hier hoch geschätzten) Ansatz eines kritischen Rationalismus zu verlassen. Was da empfohlen ist, steht sowohl im Einklang mit der christlichen Überlieferung als auch mit den Erkenntnissen der empirischen und theoretischen Hirnforschung und auch mit meinen ganz persönlichen Erfahrungen und meiner Berufspraxis als Projektleiter.

Hier erst mal meine Version in Deutsch:

Weniger Mehr
 grübeln  fühlen
 Stirn runzeln  lächeln
 reden  zuhören
 (ver-)urteilen  akzeptieren
 beobachten  tun
 jammern  anerkennen
fürchten  lieben

Hier ein paar Gedanken zu jedem dieser Schritte. Die Schwierigkeit steigt mit jedem Schritt.

Schritt 1: Weniger denken, mehr fühlen

Das ist vielleicht der einzigen Punkt, mit dem ich mich ein wenig schwer tue. Ich halte kritisches Denken für eine echte Errungenschaft, die eigentlich noch viel zu wenig angewendet wird. Insbesondere möchte ich Anhängern von AfD, NPD & Co. keinesfalls zu noch weniger Denken raten (die dürfen direkt zum nächsten Punkt springen).

Andererseits aber sind wir (also jene, die tatsächlich denken) oft dabei zu über-rationalisieren. Gleich in zweierlei Hinsicht:

  1. Unser Hirn ist ein selbst-referenzielles System. Es kann – losgelöst von jeder Realität – eigene rein gedankliche Konstrukte schaffen und uns dazu bewegen, auf deren Basis zu handeln. Neid und Eifersucht sind alltägliche Beispiele dafür, wie das unser Handeln dominieren kann, Psychosen sind die Extreme. Und ich bin überzeugt, dass die Grenzen fließender sind, als wir es wahrhaben wollen.
  2. Viele von uns sind darauf fixiert, Pflichten zu erfüllen, immer „das Richtige“ zu tun und sich „anständig zu benehmen“. Dem liegen jedoch oft Wertvorstellungen zu Grunde, die wir (bewusst oder unbewusst) gar nicht (vollständig) teilen. Neben der Tatsache, das uns das oft unglücklich macht, führt es zu Extremhandlungen, wenn wir (oft zusammenhanglos) die Kontrolle über unser Ratio verlieren (Ärger, Streit,  Alkohol)

„Mehr fühlen“ bedeutet – für mich – nicht, gar nicht zu denken, sondern auch meine Gefühle und Empfindungen zum Zug kommen zu lassen. Öfter mal einfach zu machen, worauf ich Lust habe (auch wenn alle anderen das unangemessen finden könnte). Auch mal nach Bauch zu entscheiden. Nicht immer, aber immer öfter. Und das dann gut zu finden, statt ein schlechtes Gewissen zu haben.

 

Schritt 2: Weniger Stirn runzeln, mehr lächeln

Das nicht nur unsere Gedanken unseren Gesichtsausdruck und unsere Haltung beeinflussen, sondern dass auch unser Gesichtsausdruck und unsere Haltung unsere Gedanken beeinflussen ist inzwischen erwiesen und viele Selbstmotivations-, Verkaufs- und Führungsgurus predigen das.

Uns selbst mal ein Lächeln zu schenken – ohne Anlass oder wegen Kleinigkeiten – kann die eigene Stimmung deutlich heben. Wenn wir aber im Umgang mit Freunden, Kollegen und Bekannten ein wenig häufiger lächeln, bekommen wir die Freude, die wir verbreiten, oft auch zurückgeschenkt (andernfalls sollten wir darüber nachdenken, uns andere Freunde, Bekannte und Kollegen zu suchen). Denn die von uns verbreitete Stimmung wirkt meist ansteckend.

Besonders in der westlichen Welt gilt ein ernster, kritischer, abweisender Gesichtsausdruck allgemein als Ausdruck von Stärke. Dabei verbirgt sich dahinter meist Unsicherheit und wer sich mit Menschen besser auskennt, durchschaut das einfach. Glückliche Menschen machen – wann immer möglich – einen Bogen um sauertröpfisch drein schauende Menschen.

Es hat auch einen Beauty-Nebeneffekt: Schon mal – z.B. im Bus – über missbilligend drein schauende alte Menschen gewundert, obwohl es dazu nicht den geringsten Anlass gab? Das ist – so meine These – ein Gesichtsausdruck, der sich verselbstständigt und in das Gesicht „einfrisst“. Falten können wir nicht vermeiden, außer wir lassen uns mit Nervengift („Botox“)  voll pumpen. Aber wir können beeinflussen, ob es Lachfalten sind, oder Mißbilligungsfalten.

„Mehr Lächeln“ soll jetzt nicht bedeuten, dass wir ständig debil grinsend durch die Gegend laufen. Das wäre unehrlich und unglaubwürdig. Aber wir können schon noch viel öfter die kleinen Freuden (und Missgeschicke) des Lebens als Anlass nutzen, ein Lächeln auf unser Gesicht zu zaubern. Und sein es nur, weil wir jemandem begegnen, den wir (noch nicht) kennen.

 

Schritt 3: Weniger reden, mehr zuhören

Manche Reden (viel), weil sie glauben, dass es von ihnen erwartet wird. Manche reden viel, um andere zu überzeugen. Andere reden, um ihre Unsicherheit zu übertönen und wieder andere reden, weil sie sich unbehaglich fühlen, wenn es einmal (kurz) still ist. Helfen oder glücklicher machen tut uns das alles nicht.

Im Gegenteil: Erwartungen zu erfüllen macht weder uns noch die Menschen glücklicher, die (vermeintlich) etwas von uns erwarten. Je mehr Worte wir auf das Überzeugen verwenden, desto weiter entfernen wir uns von dem, den wir überzeugen wollen – stoßen ihn nur zurück, wenn wir ihm aus einer Position vermeintlicher Überlegenheit heraus belabern. Unsere Unsicherheit wird nicht geringer, wenn wir viel reden, sondern nur offensichtlicher. Und das es uns so schwer fällt, Stille zu ertragen, ist eigentlich auch nur ein offensichtliches Zeichen für unsere Unsicherheit.

Dagegen:

  • Wenn wir zuhören, dann können wir verstehen, was andere (wirklich) von uns erwarten. Und (in Ruhe) überlegen, ob wir diesen Erwartungen entsprechen wollen.
  • Wenn wir dem Anderen zuhören, dann können wir verstehen, warum er welche Meinungen und Positionen vertritt und mit ihm gemeinsame Interessen, Kompromisse und vielleicht sogar bessere Lösungen finden.
  • Wenn wir nicht sprechen, können wir uns besser darauf konzentrieren zu verstehen und zu denken.
  • Erst die Fähigkeit, Stille zu ertragen, zeugt von Sicherheit und einem festen Standpunkt.

 

Schritt 4: Weniger (ver-)urteilen, mehr akzeptieren

Seit Urzeiten sind wir darauf geeicht, alles was wir sehen, hören, riechen, fühlen und schmecken in die Kategorien nützlich oder gefährlich einzuordnen. Das hat den primitiven Menschen geholfen, in einer feindlichen Umwelt zu überleben. Doch Religionen und Herrscher haben uns darauf trainiert, „nützlich oder gefährlich“ in die Kategorien „gut oder böse“ zu überhöhen und alles mit Werturteilen zu versehen und für alle unter ihrem Einfluß  und Herrschaft die eine richtig Lebensweise zu bestimmen. Seinen Höhepunkt fand das in der Industrialisierung, in der das Leben der Menschenmassen über Uhren, Standardisierung, Mode und strikte Tagesabläufe vereinheitlicht wurde.

Obwohl wir heute in einer Nach-Industriellen Zeit leben, in der sich Herkunft, Arbeitsmodelle, Geschmäcker, Überzeugungen und Lebensentwürfe immer unterschiedlicher werden, halten viele Menschen daran fest, dass es nur eine einzige richtige Art gibt, mit den meisten Dingen und Herausforderungen umzugehen. Das beginnt damit, dass wir festlegen wollen, wann es richtig ist, aufzustehen, was zu essen ist (und was nicht), wie man sich zu kleiden oder auszusehen hat. Es geht weiter über Urteile, die wir über das Verhalten im Job, über Fremde im Straßenverkehr oder über politische Ansichten fällen. Bis dahin, dass es immer noch Leute gibt, die glauben, das es nur die eine richtige Religion oder Hautfarbe gibt und alle anderen „böse“ sind.

Und das führt dann dazu, dass die einen sich darüber aufregen, dass Andere kein Fleisch essen wollen und die Anderen darüber, dass erstere Fleisch essen. Andere regen sich über Spätaufsteher auf oder über Fahrradfahrer ohne Licht. Darüber, wie sich jemand anderes kleidet oder wie er redet. Solche Gespräche oder Äußerungen machen gefühlt 60-70% der Kommunikation aus, die ich außerhalb meines direkten Freundeskreises so zufällig oder unvermeidbar erlebe.

Damit machen wir nicht nur den Anderen das Leben schwer  (denn wer wird schon gern für das verurteilt, was er/sie für richtig hält?), sondern auch uns. Denn die Beschäftigung damit, was Andere Schlechtes, Falsches, Dummes oder Böses machen, zieht uns runter- trotz des kurzfristigen Überlegenheitsgefühls, das uns das vielleicht vermittelt. Das belegen inzwischen auch zahlreiche psychologische Studien (Links werde ich noch raussuchen und ergänzen). Urteilen und verurteilen zieht uns (und Andere) runter.

Akzeptieren heißt nicht, das wir das was Andere tun, gut oder richtig finden. Es bedeutet nur, das wir anerkennen, dass Andere für sich andere Lösungen, Wege und Ansichten finden können. Das für sie evtl. etwas anderes gut ist als für mich und das es deswegen noch keine Infragestellung oder Bedrohung meiner Art zu Leben ist. Und wenn uns was wirklich Spanisch vorkommt, dann hilft es manchmal, zuerst zu fragen und sorgfältig zuzuhören (s.o.), anstatt mit (begrenztem Horizont) gleich ein Urteil zu fällen.

Indem wir das, was andere tun oder sind (immer öfter) akzeptieren, statt uns von negativen Gedanken herunter ziehen zu lassen, werden wir jedes Mal ein Stück glücklicher.

 

Schritt 5: Weniger beobachten, mehr tun

Wir haben uns daran gewöhnt, das was um uns herum passiert aus einer gewissen Distanz (natürlich kommentierend – s.o.) zu beobachten. Doch während Beobachten eine Methode des Informationssammelns ist, beobachten wir heute mehr, als uns gut tut. Denn wir sammeln zunehmend Informationen, die für unser Leben keine Relevanz haben. Auch wenn das oft faszinierend und unterhaltsam ist, hinterlässt es meist ein (unbewusstes) Gefühl der Machtlosigkeit.

Das schlimmste und extremste Beispiel dafür sind sicher die Gaffer bei Autounfällen. Aber auch das normale TV Programm (von der Tagesschau über Talkshows bis zum Krimi) bringt uns meist keinen wirklichen Gewinn für unser Leben und hinterlässt bei uns mehr und mehr das Gefühl, dass wir dem Ganzen da draußen ausgeliefert sind. Natürlich kommt jetzt unvermeidlich das Argument, das man auch mal ausspannen muss. Kenn ich. Mache ich auch. Aber der Unterschied an Entspannung und Glück ist phänomenal, wenn ich eine Stunde Zappen oder Social Media mit einer Stunde Aktivität (Laufen, Bauen, Tanzen, Fotografieren,…) vergleiche. Zugunsten es Tuns. Abschalten und Entspannung ist einfacher und tiefer, wenn ich etwas tue. Und hinterher schlafe ich auch besser.

In jeder Situation habe ich drei Möglichkeiten:

  • Beobachten
  • Eingreifen und gestalten
  • Etwas anderes tun

Eingreifen und etwas ändern ist sicher immer das beste. Aber nicht immer sinnvoll oder möglich. Doch wenn die Situation keine relevanten Informationen für mich liefert, dann macht es mich meist glücklicher, wenn ich etwas tue, statt sie zu beobachten.

Natürlich ist beobachten immer einfacher. Aber mit „einfacher“ werden wir nicht glücklicher.

 

Schritt 6: Weniger jammern, mehr anerkennen

Jeder muss sich mal den Frust von der Seele reden. Klar. Aber nicht jeden Tag. Immer nur auf die schlechten Seiten des Lebens zu fokussieren, zieht uns runter, macht uns unglücklicher als wir sein müssen. Denn das Schlechte zu bejammern, ändert es nicht. Sondern macht es größer. Und auch wenn das Jammern ein garantiert funktionierendes Gesprächsthema ist (da kann jeder mitreden), ist es auch bestens geeignet, die allgemeine Stimmung auf einen Tiefpunkt zu bringen, denn:

Geteiltes Leid ist doppeltes Leid

Man muss ich das mal klar machen: Milliarden Menschen auf der Welt haben weniger Besitz und Einkommen als wir, eine geringere Lebenserwartung, kein Auto, kein Internet, eine schlechtere Gesundheit und schlechtere Chancen. Trotzdem sind die meisten davon glücklicher als der normale Deutsche. Absurd, oder?

Anerkennung auszusprechen fällt uns dagegen erstaunlich schwer. Anzuerkennen, das etwas schön ist, das jemand etwas geleistet hat, dass es uns eigentlich (im Großen und Ganzen) sehr gut geht.

Wenn wir unsere Aufmerksamkeit auf das fokussieren, was wir haben, und was gut ist, dann haben wir eine Chance glücklich im Jetzt zu Leben.

Schritt 7: Weniger fürchten, mehr lieben

Viele von uns verschwenden viel Zeit und Energie damit, Angst zu haben. Natürlich können viele schlimme Dinge passieren. Gegen manchen davon kann man etwas tun (s.o.), andere sind völlig außerhalb unserer Einflusses. Angst jedoch hat noch nicht ein einziges Unglück verhindert. Angst lähmt uns und hindert uns nicht nur daran, Sinnvolles zu tun, sondern auch daran glücklich zu sein.

Schlimmer noch: Aus Angst entspringt Hass. Hass ist der Weg auf die dunkle Seite. Und so ziemlich das sicherste Mittel, um zu verhindern, das wir glücklich sind. Man kann nicht gleichzeitig hassen und glücklich sein.

Das Gegenteil von Hass ist Liebe. Je mehr wir wirklich lieben, desto weniger fürchten wir.

Allerdings: Da lauert eine Gefahr! Weil viele Menschen „Liebe“ mit „Besitz“ verwechseln. Und Besitz ist etwas was man verlieren kann. Und das führt zu Verlustängsten und zu solchen perversen Dingen wie Eifersucht, Stalking und häuslicher Gewalt. Das macht uns nicht Glücklich. Liebe ist Besitz-los! Wenn wir wirklich lieben, dann tun wir das auch ohne besitzen zu wollen.

Das ist oft emotional verwirrend. Denn natürlich möchten wir zurück-geliebt werden. Oft bedeutet uns das sogar mehr als unsere eigene Liebe -gerade wenn wir unsicher sind. Das ist verständlich. Aber nicht hilfreich.

Deshalb ist Schritt Sieben vermutlich der schwierigste Schritt auf dem Weg zum Glücklich sein. Und der Punkt, der alles wieder zerstören kann, was wir in den ersten sechs Schritten an Glück geschaffen haben.

 


Glück ist kein absoluter Zustand, sondern eine Haltung, der wir uns annähern können. Ob wir Glücklich sein können, hängt weder von „den Politikern“, „dem Staat“, „dem System“, „der Regierung“, „der Gesellschaft“, „den Leuten“, „den Umständen“ oder „dem Job“ ab. „Glücklich sein“ ist ein tolles mentales Konzept, das schon erfunden wurde, bevor unsere Vorfahren dürftig gekleidet in Tierfellen um ein Lagerfeuer in einer feuchten Höhle saßen und draußen der Säbelzahntiger lauerte. Und drinnen Läuse und Schlangen.

Beachte, dass obige Schritte keine allgemein gültiges Regelwerk sein sollen. Keine neue Benimm-Regel, kein Moral-Kodex, kein Gesetz. Ich will niemandem vorschreiben, wie er /sie sich zu verhalten hat. Es ist wenig mehr, als der Versuch meine (privaten und beruflichen) Erfahrungen zu teilen, wie er Zustand „Glücklich sein“ vielleicht erreicht werden kann.

Dabei steht „Glücklich sein“ neben anderen möglichen Zielen wie z.B. „Erfolg“, „Ruhm“, „Freiheit“ oder „Reichtum“.  Jeder Mensch muss sich selbst entscheiden, welchem dieser Ziele er/sie folgen will. Das Ziel „Glücklich sein“ kann in unüberbrücklichem Gegensatz zu anderen Zielen stehen. Wer „Glücklich sein“ anstrebt, mag andere Ziele nie erreichen, wer andere Ziele anstrebt, mag nie evtl.“Glücklich sein“. Dessen sollte sich jedeR bewusst sein.

Auch sind meine Gedanken dazu weder vollständig noch objektiv. Sondern persönliche, subjektive Momentaufnahmen, die sicher noch ergänzt und korrigiert gehören.

 

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Siehe auch:

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