Artikel getaggt mit Punk

10 Alben, die mich geprägt haben

Ok, ich sollte auf so einer Social Media Plattform (der Name tut nix zur Sache) 10 Alben posten, die mich geprägt haben. Nur die Cover, keine Erklärung. Jeden Tag eins. Nominiert gleich von zwei Leuten: Catherine Horsewash & Dietlind Meyhöfer.

Das nicht auch hier abzubilden, wäre ja Verschwendung.

Deshalb hier meine Liste. Nur hier: jeweils auch mit einem Link auf die Musik. 🙂

1. Old Merry Tale Jazzband

Old Merry Tale Jazzband  (aus Hamburg)
Old Merry Tale Jazzband (aus Hamburg)

Leider ist dieses geniale Album immer noch nicht bei YouTube – aber hier der Rag Time Klassiker “Tiger Rag” – den ich – wie alle anderen Lieder – erstmalig durch dieses Album kennenlernte in der Version von der Midlife Jazzband (ja es gibt bessere Versionen , aber diese kommt der von der Old Merry Tale Jazzband vom Sound her nahe).

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Guns of Brixton

The Guns of Brixton” is a song by the English punk rock band The Clash. It was written and sung by bassist Paul Simonon, who grew up in Brixton, south London. The song has a strong reggae influence, reflecting the culture of the area, with a knowing nod to the classic reggae gangster film The Harder They Come.

“The Guns of Brixton” pre-dates the riots that took place in the 1980s in Brixton but the lyrics depict the feelings of discontent that were building due to heavy-handedness of the police that led to the riots, the recession and other problems at that time. The lyrics refer to a Brixton-born son of Jamaican immigrants wo “feel[s] like Ivan…at the end of The Harder they Come”, referring to Ivanhoe Martin’s death as depicted in the 1972 film. Quelle: Wikipedia

The Clash – Guns of Brixton

https://www.youtube.com/watch?v=wqcizZebcaU

Folgende spannende Adaptionen dieses Liedes habe ich gefunden: Den Rest des Eintrags lesen. »

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Wie ich zu Hamlet kam

Plakat Für den gestrigen Abend hatte ich mir gleich zwei  Theaterstücke vorgemerkt. Die Premiere von “Hexenjagd” von Arthur Miller inszeniert vom TUD Schauspielstudio im Theater Moller Haus und “Hamlet” inszeniert von der Büchner Bühne im Staatstheater Darmstadt. Ich hatte mich für Miller entscheiden – es schien mir thematisch das interessantere und aktuellere Stück zu sein.

Doch der Tag war intensiv und anstrengend und ich war bis fast 19 Uhr beschäftigt – beide Stücke sollten um 20 Uhr anfangen. Fast hätte ich meinen Plan aufgegeben zugunsten eines ruhigen (Fußball-)Feierabends.

Doch dann habe ich mich dann doch aufgerafft und mich um 19:30 noch mal aufs Fahrrad gesetzt und bin losgefahren. Ursprünglich wollte ich auch noch jemanden finden, der mitkommt, aber so viel Spontanität kann ich Freunden und Bekannten dann doch nicht zumuten.

Doch das Schicksal spielt einem manchmal Streiche. Als ich im Theater Moller Haus ankam, musste ich feststellen, dass die Vorstellung komplett ausverkauft war. Schön für sie – schlecht für mich. Dachte ich. Denn für den Klassiker Hamlet wäre ich dann wohl doch nicht mehr aus dem Haus gegangen. Aber nachdem ich nun schon mal am Georg Büchner Platz war, lag das Staatstheater nur ein paar Schritte entfernt. Bevor ich also wieder zurück nach Bessungen radelte, konnte ich mir ja dann wenigstens Shakespeare antun – für den es auch noch ein paar wenige Karten gab.

Mein Glück. Den Rest des Eintrags lesen. »

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