Archiv für Mai 2012

Lauftipps

Start einer kommentierten Linkliste zum Thema Laufen:

 

Eigenes

42er Tagebuch – mein langer Weg zum Marathon im April 2013

 

 

Motivation

 

Todesursache Faulheit – Spiegelartikel zu Mangel an Bewegung

Es ist kalt, es ist nass, und dennoch hat das Laufen im Winter seine Reize. b2tb über: Laufen bei Regen, Matsch und Kälte

Runners World: Motivation fürs Winterlauftraining

 

Ausstattung


200 Running Songs (die meisten kenne ich nicht und ich laufe selbst meist ohne Musik)

 

Musik zu der ich selbst schon gelaufen bin:

Skunk Anasie –  Paranoid and Sunburnt  (5:57 min/km  auf 9km)

 

Gesundheit, Fachwissen und Technik

 

Laufen im Winter

Runners World: Wintertraining, Alternativen, Ausrüstung und Motivation

Joggen online: Die besten Tipps für die kalte Jahreszeit

Fit for fun: Richtig laufen bei Kälte

Achim Achilles: Tipps und Regeln für das Laufen im Winter

Spiegel online: Joggen im Winter „Wer zu viel trainiert, läuft sich in den Keller“

WAZ: Laufen im Winter – Tipps vom Sportmediziner

 

Laktat: Was ist das?

Sehr verbreitet zur Trainingsoptimierung ist der Laktat-Leistungstest. Durch ihn kann unter anderem das Niveau Eurer aktuellen Grundlagenausdauer festgestellt und Eure individuellen Trainingsherzfrequenz-Bereiche abgeleitet werden.

Wenn während einer intensiven Ausdauerbelastung der über die Atmung aufgenommene Sauerstoff nicht ganz ausreicht, um den im Muskel benötigten Energiebedarf zur Muskelkontraktion zu decken, entsteht das saure Stoffwechselprodukt Laktat. Laktat ist das Endprodukt des anaeroben (ohne Sauerstoff) Stoffwechsels. Es entsteht also bei der Energiegewinnung durch Kohlenhydrate beziehungsweise Glukose ohne die Beteiligung von Sauerstoff. Bei geringen bis mittleren Belastungen kann der Körper seinen Energiebedarf zum Großteil durch die vollständige Verbrennung von Kohlenhydraten unter Zuhilfenahme von Sauerstoff decken (aerobe Glykolyse). Mit steigender Belastung ist der Muskel jedoch zu einem immer höheren Anteil auf die anaerobe Energiebereitstellung angewiesen, um den hohen Energiebedarf zu decken. Die Folge ist eine vermehrte Laktatbildung.
Kann der Körper bei intensiven Belastungen kein Gleichgewicht mehr zwischen Laktatproduktion und -elimination herstellen, kommt es zu einer extremen Übersäuerung mit einem stark herabgesetzten pH-Wert im Blut. Dies merkt ihr, wenn eure Beine extrem schwer werden und Ihr das Gefühl habt, nicht mehr von der Stelle zu kommen.

Quelle: http://www.triathlon.de/tri-wissen-was-ist-laktat-10359.html

 

 

Tracking Sites und Tools

Ich tracke meine Läufe (zur Zeit noch) mit Runtastic und der Runtastic App. T-Mobile Kunden mit I-Phone bekommen zur Zeit die Premium-Funktionen der App kostenlos freigeschaltet.

Leider hat Runtastic nach dem Re-Launch nun zentrale Funktionen abgeschaltet. Deshalb teste ich gerade Laufen.de und lauf-news.de . Ich werde  euch hier natürlich über die Ergebnisse informieren.

 

 

 

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Heavy Meytal – Heavy Violins

Wow:

 

 

 

Meytal Cohen, Drums;
Jennifer Lynn, Electric Violin;
Christine Wu, Electric Violin;

String Arrangement by Jennifer Lynn.
Video editing by Jennifer Lynn.
Produced by Gil Baram, Jennifer Lynn and Meytal Cohen.

 

More:

Foo Fighters „Pretender“ by The Violution

 

 

Ein bischen oversexed, das Video , aber die Musik ist cool….

 

String Arrangement by Jennifer Lynn.

5-string Electric Violin(s): Jennifer Lynn*
Electric Bass: Marty O’Brien**
Drums: Glen Sobel**

 

To be continued….

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Programm-Landesparteitag der Piraten Hessen 2012

Denk selbst!Am kommenden Wochenende, 19.-20.5.2012, findet in Gernsheim der Landesparteitag 2012-1 der Piraten Hessen statt. Auf diesem Parteitag soll überwiegend das Parteiprogramm für die kommende hessische Landtagswahl diskutiert und beschlossen werden. Obwohl ich kein Mitglied der Piratenpartei bin, werde ich über große Strecken daran teilnehmen. Aus drei Gründen:

1.) Ich habe im letzten Jahr als Nicht-Mitglied (sog. „Freibeuter“) im AK Bildungspolitik der Piraten Hessen mitgearbeitet und möchte natürlich miterleben, wie unsere Anträge diskutiert und ob sie beschlossen werden. Mehr zu diesem spannenden Jahr und den Anträgen unten.

2.) Ich bin neugierig und möchte endlich mal live erleben, wie so ein Piratenparteitag abläuft.

3.) Ich will hier und auf Twitter, Facebook, G+ und Diaspora über meine Eindrücke, Erlebnisse und Schlussfolgerungen berichten (der Journalist in mir erwacht mal wieder).

Dieser Artikel soll zum einen der Vorschau dienen, aber auch Transparenz darüber herstellen, wie ich zu den Piraten stehe – schließlich bin ich kein objektiver Berichterstatter und bezweifele auch grundsätzlich, dass „Objektivität“ möglich ist (aber das ist eine andere Diskussion).

BühneFangen wir damit an: Nachdem ich mich nun schon sehr lange lange mit Politik beschäftige, habe ich die Piraten erstmals im Landtagswahlkampf 2009 kennengelernt (von ihrer Gründung hatte ich nichts mitbekommen – soviel zur Qualität der Berichterstattung der traditionellen Presse) und war positiv überrascht von dieser neuen Partei. Zum einen weil sie eine neue und gänzlich un-ideologische Herangehensweise gegenüber der Politik mitbrachten, die sich dadurch auszeichnete, dass sie sowohl idealistisch und zugleich doch pragmatisch war (also ganz auf meiner Linie). Zum anderen aber auch dadurch, dass ihre gewählten Vertreter und Kandidaten vernünftig und klar denkende Menschen zu sein schienen, weder Egozentriker noch Spinner, wie ich sie bei anderen Kleinparteien in der Vergangenheit immer erlebt habe (insbesondere in meiner Konstanzer Zeit habe ich öfter über solche Gruppen geschrieben).

So habe ich ihre Aktivitäten in der folgenden Zeit aktiver beobachtet (sowohl über das Netz als auch vor Ort in Darmstadt) und als ich vor rund einem Jahr von der Gründung des Arbeitskreis Bildung hörte, bot ich dort meine Mitarbeit an. Schließlich beschäftige ich mich seit nun mehr 30 Jahren mit Bildungspolitik, habe selbst einen Sohn in System und bin, wie die meisten Hessen mit der aktuellen Bildungpolitik im Land extrem unzufrieden.

Ich wurde im AK äußerst freundlich aufgenommen und ich habe dort ein spannendes Jahr mit durchaus kontroversen, spannenden und teilweise heftigen Diskussionen erlebt, die jedoch fast immer konstruktiv endeten. Die einzige Ausnahme bildete der bedauerliche Ausschluss eines Mitgliedes,  das ständig versuchte, dem AK seine Themen aufzuzwingen und dabei regelmäßig andere Mitglieder mit abstrusen Beschuldigungen und Beleidigungen konfrontierte. Produktiv waren wir auch – wir haben insgesamt 43 Programm-Anträge produziert, die wir nun auf dem LPT zur Abstimmung stellen.

Reaktion auf Twitter dazu:

Pirat sein bedeutet Arbeit

Bevor ich dazu komme, jedoch erst einmal: Wie funktioniert so ein Parteitag bei den Piraten? Denn selbst wer Parteitage anderer Parteien kennt, muss feststellen, das die bei den Piraten anders ablaufen. Zunächst einmal sind die Parteitage der Piraten öffentlich – solange vom Parteitag nicht anders beschlossen, kann jeder Mensch daran teilnehmen (also auch ich). Von den 1695 Mitgliedern der Piraten in Hessen haben sich bisher 150 angekündigt (von weiteren unangekündigten Teilnehmern ist jedoch auszugehen).  Stimmrecht haben alle Mitglieder, die ihren Mitgliedsbeitrag auch bezahlt haben (bei anderen Parteien werden in den Regionalverbänden Delegierte gewählt).

Viele Informationen zum Landesparteitags sind für alle Hessen im Piraten-Wiki öffentlich abrufbar. Im Gegensatz zu anderen Parteien gibt es keine Leitanträge, die vom Vorstand eingebracht und bevorzugt behandelt werden. Im Gegenteil: Jedes Mitglied kann Anträge stellen und diese sind öffentlich einsehbar. Über das Vorgehen und die Reihenfolge der Diskussion und Abstimmung entscheidet auch der Landesparteitag. Bisher wurden 131 Anträge eingereicht.

Pirate bei der ArbeitIm Gegensatz zu anderen Parteien reichen nicht 50%, um zum Teil des Landesprogrammes zu werden, sondern sie müssen eine 2/3 Mehrheit  bekommen. Das macht es besonders schwierig, einen Programmpunkt durchzubekommen.

Piraten, die nicht selbst teilnehmen können, können den LPT über Video-Livestreams verfolgen:

http://tinyurl.com/8y26gvm (Samstag)

http://tinyurl.com/6pe5ktj (Sonntag)

Viele Teilnehmer werden auch über die verschiedenen Social Media Kanäle berichten. Auf Twitter ist der Hash-Tag  #help12.

 

Zu den Anträgen:

1. Bildung

Von den 43 Programm-Anträge des AK Bildung sind 30 Konsens-Anträge. Das heißt, hier hat der AK in langen Diskussionen Positionen erarbeitet, die  von allen AK Mitgliedern mitgetragen werden. Hier wurden zwischen den im AK vertretenen Richtungen viele Kompromisse geschlossen, um gemeinsam getragene Positionen zu ermöglichen. Der LPT hat die Möglichkeit über Zustimmung zu Antrag 1.23 PA-023: Neues Bildungsprogramm für die Piratenpartei Hessen diese Punkte als einen ganzen Block am Stück zu verabschieden. Einerseits würde das viel Zeit und Diskussion sparen. Andererseits enthält dieser Block viele Anträge und Formulierungen, über die sich noch vortrefflich und bis ins kleinste Detail streiten lässt-  der LPT könnte sogar alle Diskussionen aus den AK -Treffen des letzten Jahres noch einmal wiederholen. Allein wie sich der LPT hier entscheidet ist schon spannend und wird den Parteitag wesentlich prägen.

Richtig interessant wird es allerdings bei den Anträgen PA-055 bis PA-070 sowie PA-120. Hier sind die Themen, die im AK nur eine Mehrheit auf sich vereint haben oder zu denen sogar zweit oder drei Alternativanträge bestehen. Hier geht es um Themen wie (eine Auswahl / in Klammern meine persönliche Abstimmungs-Empfehlung):

Weitere (wie ich finde) spannende  und unterstützenswerte Themen:

2. Demokratie

 

Piraten in der Wirtschaft

Piraten in der Wirtschaft

4. Sonstige

 

In den Programmentwürfen steckt natürlich noch mehr spannendes und Diskussions-würdiges, aber das würde diesen Beitrag sprengen. Aber schaut mal rein.

 

Falls ich Lust auf mehr gemacht habe, fahrt selbst in Gernsheim vorbei , oder lest, was ich am Wochenende so berichte.

 

[Alle Bilder auf dieser Seite sind übrigens vom Neujahrsempfang der Piraten Hessen in Darmstadt]

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User Activity Comparison Of Popular Social Networking Sites

User Activity Comparison Of Popular Social Networking Sites
Infographic by- GO-Gulf.com Web Design Company

 

Fazit:

  • Facebook ist groß und überbewertet, allerdings schon längst nicht mehr cool.
  • Pinterest ist klein und hat wenig Funktionen, aber bekommt am trotzdem enorm viel Aufmerksamkeit
  • Wer Frauen kennenlernen will, ist bei Twitter und Pinterest besser bedient

 

Siehe auch:

Social Media in Zahlen

Who rules the world?

 

Spannende Kinofilme im Mai 2012

Ausgerechnet Sibirien

 

Mehr Infos:

http://kinos-darmstadt.de/page.php?page=274&ignore_frames=1&film=974576

 

 

Lachsfischen im Jemen

 

 

Mehr Infos:  http://lachsfischen-im-jemen.de/

 

La Yuma – Der eigene Weg

 

 

Mehr Infos: http://kinos-darmstadt.de/page.php?page=274&ignore_frames=1&film=9990605

 

Dark Shadows

 

 

Mehr Infos: http://kinos-darmstadt.de/page.php?page=274&ignore_frames=1&film=956390

 

 

Lola

 

http://youtu.be/BdaFOcn84mM

 

Mehr Infos: http://kinos-darmstadt.de/page.php?page=274&ignore_frames=1&film=733

 

Mama Africa – Miriam Makeba

 

 

Mehr Infos: http://youtu.be/BdaFOcn84mM

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Vorsicht: Rausch aus der Torte

Millionen Kaffeekränzchen in Sorge:

Technology Review Cover 02/2012: Rausch aus der Torte

 

Mehr Humor:

Somebody that I used to know

Obama on a Skateboard

Bildungsökonomisierung: Die Kids schlagen zurück!

FDP Generalsekretär hat im Unterricht nicht aufgepasst

Pizza-Matic

Google-Situations-Komik

Hessen: I-Pads für Schulen

#wulfffilme

 

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