Gewölbekeller unterm Jazzinstitut, 20:30 Uhr Eintritt 12,- / erm. 10,- Euro Bessunger Straße 88 D, 64285 Darmstadt
Valentin Garvie | trumpet Jürgen Wuchner | bass Wollie Kaiser | saxophone Manfred Becker | accordeon Janusz Stefanski | drums
„Jürgen Wuchner“ – so schrieb Wolfgang Sandner anlässlich der Verleihung des Darmstädter Musikpreises am 8.12.12 in der FAZ – „neigt nicht zur Selbstüberschätzung, macht keine großen Worte über seine Leistung und wirkt auch eher beschämt, wenn sie über ihn gesprochen werden. Und wie um den Nachweis seiner Zurückhaltung zu erbringen, deutete er seine große Fähigkeit als Impulsgeber im Hintergrund und kraftvoll-melodiöser Bassist nur an und schien keinesfalls bestrebt, irgendetwas demonstrieren zu wollen. Und hat gerade dadurch seine Preiswürdigkeit unterstrichen. Jürgen Wuchner ist ein Bassist, der als Improvisator und Komponist ein gutes Gespür für Atmosphäre besitzt, die Stücke klar konturiert, ohne dabei aufzutrumpfen. Und er weiß, dass im Jazz, überhaupt in der Kunst, weniger oft mehr ist. Dazu hat er die richtigen Mitglieder in seiner Band: einen Manfred Becker, der seine Fingerfertigkeit auch eher zurückhält, die prototypischen melancholischen Motive des Akkordeons aber im rechten Augenblick einzusetzen weiß; einen Wollie Kaiser, der sich in seinen sonoren Bassklarinetten-Phrasen nahezu blind mit Becker und Wuchner versteht; schließlich einen zuhörenden und mitdenkenden Schlagzeuger Janusz Stefanski, der stets das richtige Rhythmus-Pattern parat hat, um die Stücke zu vollenden.“ Wenige Tage nach seinem 65. Geburtstag präsentiert der Preisträger eine Special Edition seiner Band „Deep Talking“ – featuring Valentin Garvie. Der phänomenale argentinischen Trompeter ist in der zeitgenössischen E-Musik ebenso zuhause ist wie im Jazz, Mitglied im Ensemble Modern wie im hr-Jazz-Ensemble und machte beim dem Deutschen Jazzfestival in der Band von Bob Degen Furore. Garvie erhielt 2012 auch das Arbeitsstipendium Jazz der Stadt Frankfurt. Eine Veranstaltung des Fördervereins Jazz in Darmstadt e.V. |
Freitag, 25. Januar 2013
Archiv für Januar 2013
Die EU-Kommission will den Markt für die Privatisierung der Wasserrechte freigeben. Monitor hat darüber am 13.12. eine Sendung ausgestrahlt : Geheimoperation Wasser: Wie die EU-Kommission Wasser zur Handelsware machen will.
Wenn ihr wie ich gegen diese Privatisierung seid, dann unterschreibt hier: www.right2water.eu/de
Weitere Links, falls Ihr noch Infos braucht:
Der Monitor-Bericht:
www.wdr.de/tv/monitor/sendungen/2012/1213/wasser.php5
Das Video:
http://www.youtube.com/watch?v=Xq4ncp-iNNA
Experiment Bolivien: Weltbank wollte den Regen privatisieren
http://www.youtube.com/watch?v=1ehlbC_3HlE
Bücher zu verschenken
Jan 20
Lesehungrige aufgepasst! Ich verschenke auf einer first comes- first serves Basis folgende Bücher:
Ruth Randell „Alles Liebe vom Tod“ (Taschenbuch, Deutsch)
Jeffery Deaver „Opferlämmer“ (Gebunden, Deutsch)
Review des englischen Originals „The burning wire“
Stephen King „Insomnia“ (Taschenbuch, Englisch)
Since his wife died, Ralph Roberts has been having trouble sleeping. Each night he awakens a little earlier until he’s barely sleeping at all. During his late night vigils and walks, he observes some strange things going on in Derry, Maine. He sees colored ribbons streaming from people’s heads. He witnesses two strange little men wandering the city under cover of night. He begins to suspect that these visions are something more than hallucinations brought about by sleep deprivation. Ralph and his friend, widow Lois Chasse, become enmeshed in events of cosmic significance.
John Grisham „The Client“ (Taschenbuch, Englisch)
In a weedy lot on the outskirts of Memphis, two boys watch a shiny Lincoln pull up to the curb…Eleven-year-old Mark Sway and his younger brother were sharing a forbidden cigarette when a chance encounter with a suicidal lawyer left Mark knowing a bloody and explosive secret: the whereabouts of the most sought-after dead body in America. Now Mark is caught between a legal system gone mad and a mob killer desperate to cover up his crime. And his only ally is a woman named Reggie Love, who has been a lawyer for all of four years. Prosecutors are willing to break all the rules to make Mark talk. The mob will stop at nothing to keep him quiet. And Reggie will do anything to protect her client — even take a last, desperate gamble that could win Mark his freedom… or cost them both their lives.
Und:
Karin Fossum: „Evas Auge“ (Taschenbuch, Deutsch aus dem Norwegischen) Vergeben!
Konrad Sejer hat zwei Todesfälle zu bearbeiten: Den einer Prostituierten, die in ihrer Wohnung erwürgt wurde, und den eines unbescholtenen Mannes, dessen Leiche von Messerstichen übersät aus dem Fluss gezogen wurde. Bei beiden taucht eine Verbindung zu der erfolglosen Malerin Eva Magnus auf.
Bedingungen: Abholung oder Übergabe in Darmstadt (auch toter Briefkasten) oder bei Übernahme von Porto & Verpackung durch dich.
Mal was in eigener Sache: Wer das Bunnie sehen will, das morgen Abend in meinem Bett pennt (confirmed!), muss am Sonntag hierher kommen:
http://www.theatermollerhaus.de/spielplan/gigi–lulu.html
Da treffe ich sie übrigens auch zum ersten Mal. Ist quasi ein blind date.
Der Auftritt des berühmten Zauberers „Ramazzotti The Great“ ist im Theater Moller Haus in Darmstadt angekündigt. Er, der Garant guter Laune und König aller Kreuzfahrtschiffe, findet seine Show genial und die beiden Bunnies im Hintergrund sind für ihn, den Sexisten, nettes Beiwerk.
Falls jedoch Ramazzotti – wie schon öfter – nicht auftaucht, müssen Gigi und Lulu – wie schon öfter – einspringen und das Publikum bei Laune halten. Schauen wir, ob ihnen das auch bei anspruchsvollen Publikum des Theater Moller Haus gelingt. Oder werden sie Ramazzotti doch noch zum Erscheinen bringen?
Lassen wir uns überraschen! Ich bin jedenfalls dabei.
Mehr zu Zauberei in und um Darmstadt herum:
Magic meets Music – in Weiterstadt
Mann mit Eiern: Ken Bardowicks
25 Jahre Neues Theater Höchst mit Gaston und Co.
Zauberzeit im Theater Moller Haus
Durch das als Entwurf vorliegende neue Hessische Kinderförderungsgesetz (KiföG) befürchtet viele Gruppen und Menschen in Hessen erhebliche Verschlechterungen der Rahmenbedingungen für die hessischen Kindertagesstätten, Kindergärten und Horte.
Linke:
Das ist nichts anderes als eine flächendeckende vorsätzliche Kindeswohlgefährdung.
Die freien Wähler Hessen sehen
Kinderbetreuung als Dauerbaustelle. Politik scheitert an den eigenen Ansprüchen […] Was fehlt ist eine leistungsgerechte Bezahlung sowie klare gesetzliche Richtlinien.
SPD:
Das von der Schwarz-Gelben Koalition im Landtag vorgelegte „Kinderförderungsgesetz“ (KiföG) verschlechtert nach Ansicht der hessischen SPD Landtagsfraktion
die Qualität der Kinderbetreuung in Hessen.
Die Grünen lehnen
den von CDU und FDP vorgelegten Entwurf für ein Kinderförderungsgesetz (KIFÖG) als „ideenlos und unzureichend“ ab. „Jahrelang hat diese Regierung die Entwicklung im Bereich der Kinderbetreuung verschlafen, zu wenig Betreuungsplätze geschaffen und zu wenig Erzieherinnen und Erzieher ausgebildet. Dies hat zur Folge, dass sich nun die Gruppengrößen und die Qualitätsstandards verschlechtern und zukünftig 20 Prozent fachfremdes Personal in Kindertagestätten eingesetzt wird.
Lebenshilfe Hessen:
Mit großer Sorge sieht die Lebenshilfe Hessen, dass die kindliche Bildung in dem
vorgelegten Entwurf nicht mehr oberste Priorität der Ausrichtung der Hessischen
Landesregierung hat.
und:
Der vorgelegte Entwurf würde teilweise eine untragbare Verschlechterung der Bildungsbedingungen für Kinder mit Behinderung herstellen und teilweise auch die Bedingungen für alle Kinder in heterogenen Gruppen verschlechtern.
Die LAG Frühe Hilfen Hessen e. V. erfüllt
der Entwurf „für ein Gesetz zur Veränderung des Hessischen Kinder- und Jugendhilfegesetzbuches und zur Änderung und Aufhebung anderer Rechtsvorschriften – Hessisches Kinderförderungsgesetz“ (HessKiföG) vom 02.10.2012 mit großer Sorge
Die GEW kritisiert:
Kostensenkung und eine weitreichende „Flexibilisierung“ zu Lasten der pädagogischen Qualität und der Arbeitsbedingungen der Erzieherinnen
und Erzieher bilden die wesentlichen Eckpunkte des vorgelegten Entwurfs.
Der Verband berufstätiger Mütter kritisiert:
Sollte es in der jetzigen Form in Kraft treten, hätte es negative Auswirkungen auf die Qualität der Kinderbetreuung. Der Betreuungsschlüssel würde sich in vielen Einrichtungen verschlechtern.
Was ist an dieser Kritik dran?
- Das neue HessKiFöG bedeutet im Wesentlichen den Wegfall der bisherigen Regelungen der Begrenzung der Gruppengröße und der Fachkraftbemessung. Dies bedeutet, dass durch das neue HessKiFöG eine Vergrößerung der Gruppen (auf 25 Kinder/Gruppe) entstehen wird und die Fachkraftquote abgesenkt wird.
- Die Regelungen in § 25 b Abs. 2.4. sehen vor, fachfremde Personen als Ersatz für ausgebildete Fachkräfte einzusetzen; in § 25 c Abs. 3 wird konkretisiert, dass diese 20% des personellen Bedarfs ausmachen sollen. Die Folge wäre eine starke Verschlechterung der fachlichen Qualität und eine drohende Diskriminierung: für die Bildungsbedarfe von allen Kindern und die Anforderungen der Gestaltung heterogener Gruppen bedarf es eines entsprechenden Fachkräfteeinsatzes; dieser wird mit dem HessKiFöG reduziert.
- Diese Regelungen kann auch noch zu weiteren Absenkungen des Fachkraftanteils aufgrund von Kostenzwängen in den Einrichtungen führen, da es sich bei den Regelungen lediglich um „Soll“ – Regelungen handelt, die größten Teils unbestimmt gefasst sind.
- Die Berechnung der Fachkräfte wird an die Öffnungszeit und die Anzahl der Kinder zu einem Stichtag gebunden: Das bedeutet: Je länger die Öffnungszeiten, desto weniger Personal kann zur Verfügung stehen. Die Träger werden gezwungen sein, immer nur die unterste Grenze der Öffnungszeiten anzubieten um wirtschaftlich arbeiten zu können.
- Es können keine Plätze für nachrückende Kinder oder Geschwisterkinder freigehalten werden. Die Einrichtung muss zum Stichtag (01.03.) voll belegt sein, sonst hat der Träger für das gesamte Jahr weniger Personal zur Verfügung.
- Keine Reduzierung der Gruppen, wenn Kinder mit Integrationsbedarf in der Gruppe sind
Es ist recht offensichtlich, dass dieser Gesetzentwurf vor allem von dem Bestreben getrieben ist, Geld einzusparen – was wenig überrascht, siehe: Warum will die FDP einen Banker zum Staatssekretär im Kultusministerium machen? Schon im November 2011 habe ich vorausgesagt: „Ein Bürokrat und Spezialist für Bank-Themen mag sich auf Wirtschaftlichkeit und Einsparungen verstehen, aber davon, welche Voraussetzungen und Bedingungen für gutes und effektives Lernen notwendig sind, dürfte er reichlich wenig verstehen.“
Absichtserklärungen von CDU und FDP in Sachen Bildung und Kinderbetreuung sind damit als Lippenbekenntnisse enttarnt. Das perfide jedoch: Das Gesetz soll am 1.1.2014 in Kraft treten – also erst nach der nächsten Landtagswahl, aber so kurz danach, dass auch ein Regierungswechsel es nicht mehr rechtzeitig stoppen könnte.
Was tun?
Unterschriftsliste KiFöG der LAG Frühe Hilfen Hessen e.V.
Unterschriftensammlung von 1 Kind 1 Platz! (bis 31.1.)
Mailaktion von 1 Kind 1 Platz!
Postkartenaktion der GEW (PDF)
Siehe auch:
Hessische Bildungsmisere continues…
Quellen und mehr Infos:
Hessisches Kinderförderungsgesetz KiföG von Sascha Endlicher
Offener Brief zum geplanten KiföG der LAG Frühe Hilfen Hessen e. V.
Gesetzentwurf HessKiföG (PDF)
Die GEW lehnt den vorgelegten Gesetzesentwurf als unzureichend und mangelhaft ab
Linke: Kinderförderungsgesetz der CDU-FDP-Fraktionen bedeutet Kindeswohlgefährdung
Freie Wähler: Kinderbetreuung als Dauerbaustelle!
VBM: Hessen plant ein neues Kinderförderungsgesetz
Bleib bei den Fakten und triff keine Annahmen, die du nicht belegen kannst. Einer meiner Lieblingsermittler (vergessen wer, kann jemand helfen?) hat dieses Motto (nicht wörtlich, leider) geprägt und wenn sich Inspector Burden und Chief Inspector Wexford daran gehalten hätten, dann wäre der Tod von Margaret Parsons schneller aufgeklärt worden. Und ohne einen völlig Unschuldigen in arge (emotionale) Bedrängnis zu bringen.
Insofern ist der Krimi „Ruth Rendell: Alles Liebe vom Tod“ – ihr erstes Werk in einer langen (von mir noch ungelesenen) Reihe von Ermittlungen des Duos Burden und Wexford – vielleicht sehr realistisch. Denn auch die reale Polizei verfängt sich ja bekanntlich oft in Spekulationen und konfrontiert (oder verurteilt gar) die falschen Verdächtigen (mehr Beispiele). Ein guter Krimi wird daraus allerdings nicht, denn der erfahrene Krimileser erwartet von gestandenen Polizisten (soweit als Identifikationsfigur gecastet) etwas mehr Erfahrung. Zumal Burden und Wexford ja keine Anfänger sein sollen. Für einen schlechten Krimi reicht solcherlei Vergehen allerdings auch nicht.
Ruth Rendell hat hier 1964 einen klassischen „Whodunit“ vorgelegt, der im britischen Kingsmarkham spielt und den Ort elegant en passant als eine typische englische Kleinstadt charakterisiert, eine nur leicht modernisierte Version dessen was, wir von Agatha Christie kennen und was auch Inspector Barnaby oft erwartet, wenn er seine MörderInnen jagt. Hier trifft Mord auf moralische Empörung (wobei das Opfer ungern vernachlässigt wird), Entsetzen (mehr oder weniger schlecht gespielt) und schrille Aufregung über solch spannende Abwechslung in der Gerüchteküche. Und wie alle guten AutorInnen beschreibt Rendell diese balsamierende Wirkung von Mord auf die englische Landseele authentisch, ohne darüber zu Gericht zu sitzen.
Im Kern des Krimis steht die Frage, ob das Opfer Margaret Parsons tatsächlich jene arme, spröde und langweilige Seele war, für die sie jeder, wirklich jeder hält. Oder ob sie nach ihrer Rückkehr (mit Mann) aus London jenes geheimnisvolle, leidenschaftliche und vielleicht sogar erotische Doppelleben wieder aufnahm, das sie dort scheinbar schon während ihrer Schulzeit zu führen schien, ohne dass jemand etwas ahntet. Und wer zum Henker ist dieser Doon (belesen in viktorianischer Lyrik), der schon damals ihr Gegenpol war – oder doch nicht? Was ist der blinde Fleck, der Burden und Wexford daran hindert, zu Motiv und Täter durchzudringen.
Rendell gibt den mit ermittelnden LeserInnen Fingerzeige, sodass es durchaus möglich ist, vor den Inspectoren auf die richtige Lösung zu kommen – auch wenn sich dieses auf die Theorie beschränkt, offensichtliche Indizien werden von den Ermittlern nicht übersehen.
Alles in allem ein unterhaltsamer, nicht zu langer Krimi, der mit großem Sprachwitz und furioser Situationskomik startet. Rendell scheint sich dann aber zu sehr auf die Handlung zu fokussieren, wodurch ihr größeres literarisches Potential vernachlässigt wird (was aber auch der Übersetzung geschuldet sein kann). Auch ihre Charaktere leiden darunter. Burden und Wexford bleiben seltsam flach und statisch – sowohl als Individuen als auch im Verhältnis zueinander.
Ich bin zwar ein entschiedener Gegner der unsäglichen Tatort-Unsitte, jeden Fall auch noch mit dem Privatleben eines Ermittlers zu verknüpfen. Was aber noch lange nicht bedeutet, das Ermittler (und Polizisten) eindimensional bleiben müssen. Dabei hat Rendell durchaus die Fähigkeit, interessante und vielfältige Charaktere zu schaffen – mit Ronald Parsons, dem deutschen Kindermädchen Inge Wolf und der schrägen Lehrerin Clare Clark sind ihr im Buch gleich drei davon gelungen. Doch auch sie werden dann nicht weiter entwickelt oder wenigstens prägnant zum Einsatz gebracht (und daran hat keinesfalls die Übersetzerin Edtith Walter Schuld).
Dafür ist der deutsche Titel eine echte Sünde am Original. Deutsche Verlage (und noch schlimmer: Filmverleihe) habe eine absolute Begabung dafür, gute Titel durch miese deutsche Varianten zu versauen. Für „From Doon with Death“ hätte sich ein besserer Titel finden lassen, als das nichtssagende „Alles Liebe vom Tod“ (was am Inhalt und an Stimmung meilenweit vorbei geht). Selbst: „Mit tödlichen Grüßen …“ wäre ein besserer Titel gewesen.
Dennoch: Lesenswert und unterhaltsam. Bin gespannt darauf , wie sich Ruth Rendell weiterentwickelt hat. Habe dank eines freundlichen Spenders / einer freundlichen Spenderin noch ein paar weitere Werke von ihr auf den Nachtisch. Schließlich möchte ich noch herausfinden, was Wexford gegen Mexiko hat. Auch wenn jetzt erst mal J.K. Rowling und Sibylle Berg an der Reihe sind.
Und gemäß meinem Vorsatz, nur noch Meisterwerke in meinen Bücherschränken an zu häufen, verschenke ich „Ruth Rendell: Alles Liebe vom Tod“ an die Erste / den Ersten, der dafür Interesse zeigt. Meldet euch.
Ruth Rendell (1998): Alles Liebe vom Tod (Orig.: From Doon with Death), München: Goldmann.
Seiten: 219
Meine Lesezeit: 1 Woche
Quelle: Verschenkte Bücher / jetzt von mir zu verschenken.
Bewertung: *** ( von 5)
Weitere Buchkritiken:
H.G. Wells – “War of the Worlds”
Douglas Preston & Lincoln Child: Title: The Wheel of Darkness
Electrifrying: Jeffery Deaver – The Burning Wire
Patrick Cave: Das Saint Netzwerk
Keinen Neun-mal-Sechs Beitrag mehr verpassen: Das E-Mail Abo nutzen.