Update, 20.4.2015: Tubbe – In Berlin darf man das
Unterkunft:
https://www.airbnb.de/rooms/58780?euid=7e4e07e3-57ab-52d0-f61a-bff0acb476bf
Besorgen:
- Stadtplan
- ÖPNV-Plan
- Wochenkarte, 29,50 €
Update, 20.4.2015: Tubbe – In Berlin darf man das
Unterkunft:
https://www.airbnb.de/rooms/58780?euid=7e4e07e3-57ab-52d0-f61a-bff0acb476bf
Besorgen:
Den Rest des Eintrags lesen. »
Tags: Attraktionen, Berlin, ideal, Jugendliche, seed
Jan. 14
Gepostet von arthuro in Blues, Ist das Kunst, oder kann das weg?, Jazz, Lyrik | Keine Kommentare
Wo grad noch so viel Liebe war
klafft plötzlich
ein riesiges, rohes Loch
stümperhaft
versuch ichs
zu stopfen
mit feinen Weben
aus Folk, Jazz
und Blues
zu kleben
mit dickem Schmerz
Punk, Rock, Ska und Tekkkkno
Tanz und pure Ekstase
betäuben
bei dieser Operation am offenen
Herzen
Gefühlsverlust kritisch
lebensrettend-emotionale Sperma-Transfusion erforderlich
Liebes-Spenderin
mit gleicher Wellenlänge
dringend vergeblich gesucht
Musikalische Intensivstation
Emotionales Wach-Koma
Pures Adrenalin für den chronischen Katatoniker
Schwester: Ein Hüpfer für all das pathetisch vergossene Herzblut
Cause: Its just a jump to the left
Der Tunnel selbst
is my final destination
das Licht am Ende
lediglich
der heran nahende
Blues Train
mit 320 bpm
Jetzt noch schnell
ein Leben auf der Überholspur
nachschieben
nichts brennt ganz von allein
schneller, härter, lauter
bevor dann
das Bandoneon zum letzten
Tango
ruft
Den Rest des Eintrags lesen. »
Tags: Arthuro de las Cosas, Gedicht, Liebe
Dez. 20
Gepostet von Carsten in Ist das Kunst, oder kann das weg?, Musik | Keine Kommentare
Müziğin En Somut Hali Tek Kelimeyle Muhtesem
Bedeutet:
„Die konkreteste Form von Musik ist einfach erstaunlich.“
Ein wunderbares Video:
Siehe auch:
Weitere Beiträge in der Kategorie Musik
Weitere Artikel in der Kategorie “Ist das Kunst, oder kann das weg?”
Keinen Neun-mal-Sechs Artikel mehr verpassen: Das E-Mail Abo nutzen.
Okt. 5
Gepostet von Carsten in Darmstadt, Demokratie, Musik, Wirtschaft, Wirtschaftstheorie | 2 Kommentare
Es gibt viele Leute, die sich als „unpolitisch“ bezeichnen und sich mit politischen Fragen nicht beschäftigen. Ich versuche immer, ihnen klar zu machen dass die Politik, die sie so gezielt zu ignorieren versuchen, erheblichen Einfluss auf ihr ganz persönliches Leben hat.
Die jetzt plötzlich und völlig überraschend kommende Schließung des Steinbruch Theaters in Darmstadt-Traisa ist ein gutes Beispiel dafür.
Ich habe gestern erfahren, dass das Steinbruch Theater – seit 34 Jahren Club und Bühne für Musik diesseits des Mainstreams kurz vor den Toren Darmstadts – sehr abrupt seine Türen schließen muss. Der Besitzer des Gebäudes, so die Mitteilung der Betreiber des Steinbruchs, habe sich kurzfristig mit einem Investor geeinigt und sie „vor die Tür“ gesetzt.
Das ist sehr traurig, weil damit eine lange Tradition zu Ende geht und wohl auch Menschen wirtschaftlich vom Arbeitgeber Steinbruch abhängig waren, die nun sehr plötzlich ohne Einkommen dastehen.
Erstaunlich ist jedoch, dass die Betreiber in ihrer Mitteilung von „Moral“ („Raub“ des Konzeptes) sprechen und dem Investor vorwerfen, „hinter unserem Rücken Verhandlungen geführt“ zu haben. Denn es ist ein Vorgang, der normal ist, der überall und ständig stattfindet und der im vollständigen Einklang mit unserem Wirtschaftssystem steht: Der Marktwirtschaft. Ja, der sogar der Kern dieses Systems ist: Der wirtschaftlich Starke soll den wirtschaftlich Schwachen aus dem Markt drängen können – selbst wenn es für den Schwachen die wirtschaftliche Vernichtung bedeutet.
Den Rest des Eintrags lesen. »
Tags: Bessunger Knabenschule, CDU, Club, FDP, Kapitalismus, Marktwirtschaft, Moral, Nichtwähler, Oettinger Villa, Politik, Steinbruch, Steinbruch Theater, Traisa, Unpolitisch
Mai 18
Gepostet von Carsten in Darmstadt, Digital Business, Fotografie, Innovation, Ist das Kunst, oder kann das weg?, Me, myself & I, Musik | Keine Kommentare
Bis vor ein paar Tagen, hatte ich noch keine Ahnung, dass es so etwas wie „Pecha Kucha“ überhaupt gibt und was das bedeutet. Und jetzt habe ich zugesagt, bei einer solchen zu präsentieren. *Schluck*.
Aber nun von Anfang an:
Pecha Kucha (sprich: petscha-kutscha) ist eine Vortragstechnik, bei der zu einem mündlichen Vortrag passende Bilder (Folien) an eine Wand projiziert werden. Die Anzahl der Bilder ist dabei mit 20 Stück ebenso vorgegeben wie die 20-sekündige Dauer der Projektionszeit je Bild. Die Gesamtdauer des Vortrags beträgt damit 6 Minuten 40 Sekunden. In Pecha Kucha Nights (PKN) folgen mehrere dieser Vorträge (meist etwa 14) hintereinander. Die Themen liegen meist im Bereich Design, Kunst, Mode und Architektur.
Quelle: Wikipedia über Pecha Kucha
(mehr zum Hintergrund dort)
Im COWO 21 gelten minimal andere Regeln: Statt 20 Bildern werden 21 gezeigt und zwar auch für 21 Sekunden.
Das Programm:
20 Uhr – Live Musik mit der Singer/Songwriterin Fee Mietz (Frankfurt)
21 Uhr – Vorträge
● Sind wir nicht alle etwas hochbegabt? – Christine Skupsch
● anders sein – anders sehen – Carsten Buchholz
● Warum sich der Diebstahl Ihrer Daten lohnt – Lukas Mrokon
● Die Verhandlung – Frank Rein
● Softwareprojekte in großem Teams: Warum so viele Spiele langweilig und “bescheiden” sind – Pascal Rodé
● TEDxRheinMain – Tim Karsko
● Von Bienen und Parkplätzen. Oder: Warum wir so gerne Auto fahren. – Martin Huth
Den Rest des Eintrags lesen. »
Tags: anders sein, ASAS, CoWo21, Fee Mietz, Pecha Kucha
März 20
Gepostet von Carsten in Blues, Ist das Kunst, oder kann das weg?, Jazz, Musik, Vergleichende Musikstudien | Keine Kommentare
Luca Sestak ist ein extrem talentierer Jazz, Blues- und Booggie Woggie-Musiker aus Karlsruhe, den ich über eine Internet-Empfehlung kennengelernt habe. Das Video von „Everyday I have the Blues“ hatte mich spontan beindruckt. Und auch seine Eigenkomposition „Laci’s Boogie“ fand ich Klasse. Doch was mich sofort absolut umgehauen hat (und immer noch tut) ist seine Eigenkomposition „Blame Game“ (dt: „Beschuldigungs-Spiel“):
Den Rest des Eintrags lesen. »
Tags: Blame Game, Boogie Woogie, Für Elise, Furry Lisa, Karlsruhe, Luca Sestak, Ragtime
Spannende Musik – nicht neu, aber von mir neu entdeckt Und wie oft auf schrägen Wegen (Die Black Keys habe ich z.B.- in der Videothek entdeckt).
Ich habe mit Entertain auf Arte den Film „Tomboy“ aufgenommen. Und als ich in den gestern Abend mal reinschauen wollte, habe ich – anders als sonst (warum auch immer) – nicht gleich zum Filmanfang vorgespult (die Aufnahme beginnt immer ein paar Minuten früher, damit ich den Anfang des Films nicht verpasse, wenn sich das TV Programm mal kurzfristig verzögert). Und davor lief ein (nicht unspannendes) Magazin namens „Tracks„, das ich bisher nicht kannte. Da haben sie die Sängerin Mariana Yegros von La Yegros interviewed und die wiederum hat dabei – warum auch immer – das Album „Hip Kit“ von Les Rita Mitsouko in der Hand gehalten. Und von denen haben sie dann noch einen Song gespielt haben. Und dann eine Live-Aufnahme von La Yegros.
Naja, Tomboy hab ich mir dann nicht mehr angeschaut. Sondern Musik gehört. Hier sei sie euch vorgestellt:
Les Rita Mitsouko
ist eine ziemlich alte Band und wenn ich sie bisher übersehen habe, dann vor allem, weil ich ziemlich wenig frankophil bin. Ein blinder Fleck, zugegeben, den ich aber (seit Delikatessen, Baise Moi und Nouvelle Vague) wirklich langsam mal angehen sollte.
Nun hier zur Vorstellung von Les Rita Mitsouko ihr Song „Tongue Dance“ (bekannt geworden sind sie mit „Marcia Baila„, den ich aber fast schon konventionell finde – fast) :
http://www.youtube.com/watch?v=PTW3ntWr4Z8
Mehr Infos zu Les Rita Mitsouko bei laut.de, eine Zusammenstellung weiterer Songs in meiner YouTube Merkliste.
La Yegros
aufgenommen am 04.05.2013 im Ringlokschuppen, Mülheim a. d. Ruhr.
Mehr Infos zu La Yegros bei laut.de, eine Zusammenstellung weiterer Songs in meiner YouTube Merkliste.
Siehe auch: Weitere Beiträge in der Kategorie Musik, wie zum Bleistift
Keinen Neun-mal-Sechs Beitrag mehr verpassen: Das E-Mail Abo nutzen.
Tags: Argentinien, arte, Frankreich, La Yegros, Les Rita Mitsouko, Tongue Dance, Tracks, Viene de Mi
Feb. 17
Gepostet von arthuro in Ist das Kunst, oder kann das weg?, Lyrik, Musik | 3 Kommentare
I first
fell in love
with the
beat
was gently moved by
rhythms and shaken
by counter rhythms
driven into pure
insanity by offbeats and
undercurrents
those intriguing
melodies
of passion, pain and power
wanted
again and again
those voices of strength, protest and longing
but
while
nothing
moved me
like the sharp force of high speed pitches
I always deeply
craved the
thundering bass lines
longed for those slow moves
of desire
badada dadada da dadda da
until I
finally
discovered
the
incredible
sound of silence
All I wanna do now
is
move in music
feel the music
be wrapped in music
completely
music all around me
music inside my head
music crumbling and curling in my stomach
music stepping my feet
music swinging my hips
music shakin my whole body
music wither my heart
cause all my love is music
I could be happy
if
there was nothing
but music
I could selfishly
destroy
the whole world
and happily
kill all mankind
if that would leave me
with nothing but
an empty dance floor
and those
strange beautiful music
all around
and inside
my head
my heart
me
Weitere Lyrik von Arthuro de las Cosas:
Foto: Carsten Buchholz
Keinen Neun-mal-Sechs Beitrag mehr verpassen: Das E-Mail Abo nutzen.
Tags: Arthuro de las Cosas, Lyrics
Jan. 30
Gepostet von Carsten in Blues, Darmstadt, Ist das Kunst, oder kann das weg?, Jazz, Musik | Keine Kommentare
„Portrait of a Lady“ ist eine dieser CDs, die gefählich leicht nach einmaligem Hören in den Tiefen der Plattensammlung verschwinden können. Ich hätte diesen Fehler fast gemacht. Denn ich habe sie beim ersten Mal viel zu leise und zudem zu unaufmerksam gehört. Mein erster Eindruck damals: Sehr schöne Musik, aber nichts Neues und traurig, ja fast ein wenig depressiv. Zum Glück habe ich noch einmal genauer hingehört!
Denn:
Nichts Neues ist es in der Tat, sondern etwas Wohlbekanntes. Nola – das sind die Sängerin Marijke Jährling, Steffen Müller-Kaiser an Tenorsaxofon und Bassklarinette, Lukas Moriz am Piano und Ina Burger an Kontrabass – haben dieses Album der großen alten Lady des Jazz und Blues, Billie Holiday, gewidmet (sprich: Ihre Lieder aufgenommen). Und Billie Holidays Musik ist nun mal bekannt und vertraut – und Nolas Version so nahe dran und authentisch, dass sie auf den ersten Blick nicht auffällt.
Und das ist vielleicht schon das wichtigste Kompliment, dass man Nola machen kann: Das sie es geschafft haben, die Musik dieser fantastischen Sängerin und ihrer Zeit so treffend wiederzugeben. Ohne auf Eigenständigkeit und Interpretation zu verzichten. Versuchungen und Risiken lauerten dabei an allen Ecken. Eine zu exakte Kopie hätte keinen eigenständigen Reiz (und stände im Wiederspruch zu Billie Holidays eigenem Selbstverständnis), eine zu moderne Interpretation schnell zur Karikatur werden. Den Rest des Eintrags lesen. »
Tags: Billie Holiday, Ina Burger, Lukas Moriz, Marijke Jährling, Nola, Steffen Müller-Kaiser
Jan. 21
Gepostet von Carsten in Englisch, Musik | Keine Kommentare
Incredible:
Against Me! – Transgender Dysphoria Blues
I just can’t stop listening to the title track!
Du befindest dich momentan auf der Archivseite der Kategorie Musik.
Klick hier und erhalte 25 Euro Ermäßigung für dein eigenes Internet-Projekt bei Domain Factory.
Arclite Theme von digitalnature | powered by WordPress