Archiv für Februar 2025

Puttin‘ on the Ritz – eine Geschichte über Swing, Rassismus – und wie ich über Tango darauf kam

Die erste Aufnahme: Leo Reisman – Puttin’ On the Ritz
Die erste Aufnahme: Leo Reisman – Puttin’ On the Ritz

Beim Petite Folie 2025 (Tango Festival) wird sehr viel Non-Tango Musik gespielt1 – wechselnde DJs spielen ein sehr durchmischtes Musik-Programm, das manchmal toll zu tanzen ist, aber bisweilen (für mich) auch (tänzerisch) herausfordernd bis eher langweilig sein kann.

Als die ersten Takte des Jazz-Klassikers „Puttin‘ on the Ritz“ erklangen waren meine Erwartungen daher auch gering. Ein durchaus nettes Liedchen, dass jedoch eher von uninspirierten BigBands für Kaum-Tänzer:innen aufgespielt wird, als das kreative Jazz-Virtuosen versuchen, daraus ein Meisterwerk zu machen.

Zum Glück war ich bereits auf der Tanzfläche und sollte massiv überrascht werden. Diese Version wurde weder von einer BigBand noch von einer Jazz Band interpretiert, sondern von einem philharmonischen Orchester – und ging ab. Powervoll, verspielt, komplex. So wie ich Musik am liebsten mag. Wer meine Vorurteile teilt und von diesen Worten noch nicht überzeugt ist, möge unten gleich zur Version von Michael J Moritz Jr. & The Orlando Philharmonic Orchestra springen. Ich hab jedenfalls nach Ende der Milonga (also um 3 Uhr Nachts) gleich recherchiert und diese Version relativ schnell gefunden – und weitere tolle Versionen und sehr spannende (zu diesem Blog passende) Hintergrund-Infos, sodass diese Vergleichende Musik-Studie quasi unumgänglich wurde.

Meine Favorit bleibt auch nach der Recherche die Version von Michael J Moritz Jr. & The Orlando Philharmonic Orchestra, an zweiter Stelle folgt dann die 2021er Electro Swing Version von Betty Booom & J Fitz (2021). Aber fangen wir von Anfang an an:

Puttin’ on the Ritz ist der Titel eines US-amerikanischen Jazzstandards, der ca. 1927 von Irving Berlin komponiert, getextet und 1929 veröffentlicht wurde. Das Lied wurde durch den gleichnamigen Film Puttin’ on the Ritz aus dem Jahr 1930 berühmt.

Text und Melodie weisen ein sehr außergewöhnliches Versmaß auf; textliche Verschiebungen verursachen wiederkehrende Verwerfungen, die von der Melodie aufgefangen werden. Zu Details der „complex syncopation“ siehe A History and Analysis of “Puttin’ on the Ritz”.

Der Titel stammt aus der Umgangssprache und bedeutet wörtlich übersetzt „sich fürs Ritz anziehen“ resp. „sich in Schale werfen“; diese Wendung geht auf das mondäne Hotel Ritz zurück. Textlich fordert das Lied den gegebenenfalls traurigen Zuhörer auf, dorthin zu gehen, wo man sich modisch schick gekleidet zeigt.

Und schrieb Filmgeschichte: Im Fim „Idiots Delight“ von 1939 mit Clark Gabel ist „Puttin‘ on the Ritz“ die erste Tanznummer der (US-) Filmgeschichte, in der schwarze und weiße Tänzer zusammen tanzen (s.u.).

Das war jedoch erst der Anfang: Die ursprüngliche Textversion von Irvng Berlin wurde später (1946) als rassistisch empfunden, da sich der Text über Schwarze in Harlem lustig macht, die sich (weiße Reiche imitierend) schick anziehen und ihr letztes Geld in Nachtclubs fürs Vergnügen ausgeben (und dazu rassistische Stereotype verwendet). Für die 1946er Filmversion mit Fred Astair wurde deshalb der Text durch geschickte Änderung einzelner Formulierungen so überarbeitet, dass er nun eine positive Aufforderung wurde, sich schick anzuziehen und die Reichen zu imitieren. Referenzen auf Rasse wurden getilgt – übrigens vom Komponisten und Texter Irving Berlin höchstpersönlich selbst2.

Was vermutlich eng mit der damaligen Zeitgeschichte und der Herkunft Berlins zusammen hängt: Irving Berlin (eigentlich Israel Isidore Beilin) stammte aus einer jüdischen Familie im russischen Kaiserreich. Infolge der antisemitischen Pogrome in den 1880er Jahren im Russischen Reich wanderten Berlins Eltern mit ihren sieben Kindern 1891 in die Vereinigten Staaten aus. Zwischen der Entstehung des Liedes (und ursprünglichen Textes) und lag der Aufstieg der Nazis in Deutschland, der Holocaust und der 2. Weltkrieg gegen die Nazis. Möglicherweise hat allein schon dieses Irving Berlins (der in dieser Zeit ja auch noch die Hauptstadt der Nazis als Nachnamen trug) Sicht auf die rassistischen Aspekte des Textes verändert.

Hinzu kam, dass auch seine Musik und ihre Konsumenten von den Rassisten angegriffen wurde: Die deutschen Nazis (durch die Gestapo und den HJ-Streifendienst ) verfolgten auch die „schwarze Musik“ und die Swing-Jugend Deutschlands. Am 18. August 1941 trat die „Sofort-Aktion gegen die Swing-Jugend“ in Kraft, dabei wurden über 300 Angehörige der Swing-Jugend verhaftet. Die Repressionen reichten vom Abschneiden der langen Haare über Schutzhaft und Schulverweise bis zur Verhaftung angeblicher Rädelsführer und deren Deportation in Konzentrationslager. Die Swing-Jugend wurde dadurch politisiert und in vielen deutschen Großstädten zur oppositionellen Jugendkultur gegen die Nazis – besonders in Hamburg, Frankfurt und Berlin (mehr Infos). In diesem historischen Kontext erschießt sich „Puttin on the Ritz“ noch einmal neu.

Was dieses Lied plötzlich zu einem besonders passenden Thema für dieses Blog macht, da hier die Themen Musik, Film, Tanz, Rassimus, Antifaschismus zusammen kommen. Was mir bis voor wenigen Tagen überhaupt nicht bewußt war. Spannend, was man so lernt, wenn man sich näher mit was beschäftigt.

Doch jetzt zur Musik:

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  1. jede Musik, die kein Tango ist: Pop, Klassik, Rock, Jazz, RAP, Blues, Drum & Base, ….[↩zurück ↩]
  2. Für Details zu den ursprünglichen Formulierungen und den späteren, smarten Änderungen durch Berlin siehe A History and Analysis of “Puttin’ on the Ritz”[↩zurück ↩]

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Ermordet in Hanau, Deutschland

Lesung am Staatstheater Wiesbaden, Do 27 02 2025, 19:30 Uhr.

„Das zu kurze Leben meines Bruders Gökhan Gültekin und der Anschlag von Hanau“ – mit den Autoren Çetin Gültekin & Mutlu Koçak.

Rassismus tötet – eine bewegende Geschichte und ein aufrüttelnder Appell.

Am 19. Februar 2020 ermordete ein Attentäter in Hanau neun Menschen aus rassistischen Motiven. Gökhan Gültekin war einer von ihnen – einer von denjenigen, die der rassistische Täter nicht in „seinem” Land ertragen wollte. Çetin Gültekin erzählt in seinem Buch die berührende Geschichte seines Bruders und zeigt: Wir sind nicht „die Anderen“, wir sind ein Teil der deutschen Gesellschaft.

In Gedenken an die Opfer des rassistischen Anschlags in Hanau vor fünf Jahren lesen die Autoren Çetin Gültekin und Mutlu Koçak im Kleinen Haus des Staatstheater Wiesbaden aus ihrem Buch.

Mehr Infos: Lesung im Staatstheater WiesbadenKarten kaufen

Besonders wichtig, nachdem nun die Hanauer Stadtverwaltung / Regierungskoalition (SPD, CDU, FDP) mit persönlichen Angriffen auf die Mutter eines Getöteten die rassistische Diskussion eskaliert hat.

Als deutscher Staatsbürger wiederhole ich hier gern die Vorwürfe der Mutter:

„Der Mörder hatte Briefe geschrieben, doch die Stadt Hanau ignorierte sie. Die Stadt wusste, dass die Notausgangstür verschlossen war, und unternahm [nichts]“

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Mein Wahlaufruf: Wählt das Klima!

Am Sonntag ist Bundestagswahl. Wie immer, ist es einfach, klar zu sagen, wen ich nicht wählen werde. Nein, es ist sogar viel einfacher als sonst – hier in Kurzfassung: F. Merz (herzloser gemeiner Schildborstling (Scutellinia scutellata)), Lindner (prinzipienloser, vertrauensunwürdiger Opportunist), S. Wagenknecht (machtgeile, herzlose Opportunistin), AfD (Nazis). Die SPD auch nicht, auch wenn meine Ablehnung nicht so entschieden ist. Meine Gründe (über die unsäglich Person O. Scholz hinaus) habe ich hier schon vor einiger Zeit aufgeschrieben: Das Problem der SPD war nicht Andrea Nahles (2019).

Traditionell habe ich ja eine gewisse Affinität zu den Grünen – doch sind mir ihre Positionen oft zu weich und wenig konsequent, zu sehr an der politischen Mitte und dem Bildungsbürgetum (zu dem ich durchaus gehöre) orientiert und zu US-unkritisch. Andererseits halte ich das grüne Spitzenpersonal (Baerbock und Habeck – auch wenn sie durchaus auch Fehler gemacht haben (Fehlerkultur!)) – für die besten Politiker, die die Grünen je hatten (klar besser als Joschka Fischer und Jürgen Trittin). Und auch besser, als alle anderen Spitzenpolitiker:innen, die mir einfallen. Das ihnen so viel Hass von den Rechten entgegen schlägt, bestätigt das für mich nur.

Andererseits würde ich gern ein Zeichen setzen, dass mir die Politik der Grünen zu wenig konsequent ist, also eine Partei wählen, die mir wichtige Themen konsequenter verfolgt.

Ich hatte mal die Hoffnung, dass die Piraten(partei) hier eine Opposition sein könnte, die den Grünen Druck machen könnten (und hatte mich bei Ihnen engagiert). Doch nachdem sie sich mit unsachlichen Streitereien und Mobbing selbst zerlegt (und an Sachpolitik interessierte Menschen verjagt) hat, ist meine Sympathie gering und sie hat seither nichts getan, um dieses Bild zu korrigieren.

Wie sieht es mit der Linke aus, die sich mit der Solo-Karriere von Frau Wagenknecht ja aus der Promi-Bevormundung befreit hat? Und auch die SED Vergangenheit inzwischen weitgehend hinter sich gelassen zu haben scheint (diese Leute sind – wenn nicht bei der BSW – dann wahrscheinlich längst bei der AfD, wo sie auch besser hinpassen). Ja, die Linke ist für mich bei dieser Wahl tatsächlich eine Alternative.

Die richtige? Nun dafür schaue ich mal auf die Themen, die mir wirklich wichtig sind:

Meine Themen:

  1. Klimawandel
  2. Klimaschutz
  3. Regenerative Energien
  4. Menschenleben retten (vor dem Klimawandel, vor Nazis, vor Armut und Hunger)
  5. Nazis
  6. Armut und Hunger

Warum für mich das Thema Klima so entscheidend ist, habe ich in meinem Artikel Erderwärmung oder Klimawandel? ausführlich begründet. Wer dieses Risiko nicht sieht (sehen will), mag zu komplett anderen Wahlentscheidungen kommen, als ich.

MIt dieser Priorisierung lande ich bei den Grünen – denn die Klimapolitik der Linken kann mich nicht überzeugen. Zum Einen geben sie die Schuld am Klimawandel komplett an die Großunternehmen weiter – und stellen deren Bekämpfung in den Mittelpunkt ihrer Klimapolitik. Dabei sind individueller Konsum und Verkehrsverhalten mindestens genauso dafür verantwortlich. Das ist mir zu einseitig und vor allem keine Perspektive für einen konstriktive Regierungspolitik gegen den Klimawandel. Zum Anderen ist ihre Forderung „Runter mit den Energiepreisen“ kontraproduktiv, weil sie zu Energieverschwendung führt und eine Anspruchshaltung darstellt, die uns nicht mehr leisten können und die uns in den Hitzetot führt.

Den Klimawandel können wir meiner Meinung nur bekämpfen, wenn wir alle Gewohnheiten und Anspruchshaltungen in Frage stellen. Und die sozialen Auswirkungen lassen sich anders bekämpfen, als durch günstige Preise.

Doch bevor ich mich entscheide, noch ein Realitäts-Check mit dem Wahl-o-Mat:

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Wir können nicht weichen

Gastbeitrag von Stefan Balazss

Foto: Carsten Buchholz

Wenn die Dummheit doch gewinnt
die Menschen Fakten streichen
und so die Wahrheit stets verglimmt
Wir können dann nicht weichen!

Wenn Schatten Licht verdrängt
Erklärungen nicht reichen
Fanatismus den Geist verengt
Wir können dann nicht weichen!

Wenn Sprache die Spur verlässt
verbal geht über Leichen
verliert sich auch der letzte Rest
Wir können dann nicht weichen!

Wenn Schweigen Reden besiegt
die Leisen sich weg schleichen
und dann der Schreihals alles kriegt
Wir können dann nicht weichen!

Wenn der Hass zu siegen droht
Geisteskräfte ausbleichen
wenn jeder Dialog ist tot
Wir können dann nicht weichen!

Wenn viele weitergehen
Haltelinien nicht reichen
wir müssen standhaft stehen
Wir können dann nicht weichen!

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Das dicke Ende von der Milonga: La Cumparsita

La Cumparsita by Gerardo Matos Rodriguez cover sheet music

„La cumparsita“ (little street procession, a grammatical diminutive of la comparsa) is a tango written in 1916 by the Uruguayan musician Gerardo Matos Rodríguez, with lyrics by Argentines Pascual Contursi and Enrique Pedro Maroni. It is among the most famous and recognizable tangos of all time. Roberto Firpo, director and pianist of the orchestra that premiered the song, added parts of his tangos „La gaucha Manuela“ and „Curda completa“ to Matos‘ carnival march, resulting in „La cumparsita“ as it is currently known. „La cumparsita“ was first played in public in the old Café La Giralda in Montevideo, Uruguay. (Quelle: Wikipedia)

Auf Tango Tanzveranstaltungen ist es zur Tradition geworden, dass „La cumparsita“ als allerletztes Lied gespielt wird – wenn es erklingt, gibt es Applaus für den DJ/die DJane (und hinterher). Woher diese Tradition stammt, konnte ich bisher nicht sicher ermitteln, aber ich habe Legenden gefunden:

The 1951 version of D’Arienzo’s La Cumparsita was the most sold tango record in history and so popular that DJs kept it to play it at last.

There’s a story about Pugliese playing La Cumparsita while the police was waiting outside to arrest him after the milonga finishes, and the La Cumparsita turned out to last forever only until the police left.

There is a story about people refusing to leave the milonga until D’Arienzo’s orchestra played the Cumparsita…

Alle bisher ohne Quellen.

Dadurch, dass es Traditon ist, „La cumparsita“ auf Milongas (Tango Tanzveranstaltungen) als letztes Lied zu spielen, ist es unter Tango Tänzer:inne:n der bekannteste (und meistgepielte) Tango überhaupt. Allerdings ist diese absolute Präsenz eines urugayischen Tangos eine ausgleichende Gerechtigkeit gegenüber den uruguayischen / montevideanischen Anteilen am Tango, die durch den allgemein geprägten Begriff „Tango Argentino“ leider oft in Vergessenheit geraten.

Update 4.2.2025: Great idea 🙂

Jedoch ist das Lied über die Szene der Tango-Tänzer:innen hinaus kaum bekannt (anders als zum Beispiel El Choclo oder Oblivion) – obwohl es durchaus von Musikliebhabern in anderen Musik-Genres aufgegriffen wurde – aber eben nie ein großer Hit wurde.

Hier eine (unvollständige) Sammlung interessanter Versionen:

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Darmstadt, 8. Februar 2025: Demo Solidarität statt Rechtsruck – 14 Uhr

Am Samstag, 8. Februar, ruft das „Bündis gegen Rechts Darmstadt“ (BgR) zu einer großen Demo auf: „Solidarität statt Rechtsruck“.

14:00 Uhr startet die Demonstration am Georg-Büchner-Platz. Ab 15:30 Uhr findet am Karolinenplatz eine Kundgebung mit Reden aus der Zivilgesellschaft und Live-Musik statt.

„Zeigen wir, dass wir viele sind! Dass wir uns unsere offene und vielfältige Lebensweise nicht nehmen lassen und dass wir dem Rechtsextremismus und dem Demokratieabbau entschlossen entgegentreten!“ (BgR)

Alle Infos: https://www.bgr-darmstadt.de/

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Vergänglichkeit – von Astor Piazzolla (Oblivion)

Astor Piazzolla - Tusche von Tanguerilla Visual Poetry
Astor Piazzolla – Tusche von Tanguerilla Visual Poetry

Oblivion ist eine Komposition von Astor Piazzolla aus dem Jahr 1982.

Oblivion ist eine lyrische Komposition von ca. vier Minuten Länge mit einer Bandoneon-Melodie in c-Moll und Orchester. Ursprünglich wurde das Stück im 4/4-Takt für Bandoneon, Klavier und Bass geschrieben.

Es ist vermutlich das bekannteste Tango-Lied nach El Choclo und wurde von zahllosen Tango-Orchestern, aber auch in der Klassik und im Jazz aufgenommen und aufgeführt. Es ist sowohl gut (für Anfänger geeignet) als auch interessant tanzbar, aber auch interessant nur zu hören (auch hier sowohl für gute Ohren als auch für Neulinge). Die Zahl der Versionen ist quasi unendlich – oft nur wenig kreativen Unterschieden sehr nah am Original. Allein von Pizzolla selbst gibt es x (zum Teil sehr) verschiedene Aufnahmen.

Ich bin weder ein wirklicher Tango- noch ein Piazzolla-Experte. Hier habe ich ein paar Versionen zusammengestellt, die ich bisher gefunden habe und die mir gefallen und die – mindestens durch die unterschiedliche Instrumentierung – ganz unterschiedliche Stimmungen schaffen. Ohne Anspruch, dass dieses die besten / schönsten / usw. Versionen sind. Anregungen als Kommentar sehr willkommen. Die Liste wird kontinuierlich erweitert.

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