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Schülerforderungen an Landtags-Wahlprogrammen gespiegelt

LGG-Schüler ForderungenIch hatte kürzlich  die Forderungen der “Zukunfts-Werkstatt Schule” am LGG  in Darmstadt vorgestellt. Da sich ja nun die Landtagswahl nähert, war es spannend, mal zu sehen, wie diese Forderungen zu den Parteien passen, die bei der LTW antreten. Ich habe mal mit einer Auswertung der Programme der wichtigsten Parteien (meine Meinung) begonnen. Soviel vorweg: Es gibt in der Bildungspolitik deutliche Unterscheide zwischen den Parteien – und einen überraschenden (knappen) Sieger.

Die Auswertung hat immerhin so viel Spass gemacht, dass ich das auch für meine (deutlich weitergehenden) bildungspolitischen Ansichten ebenfalls noch machen werde. Wenn ich dann die Zeit finde, folgen dann auch die anderen Parteien noch.

Hier die Logik der Punktvergabe:

  • 5  Punkte: Voll / sehr hohe Übereinstimmung
  • 4 Punkte: Weitgehende Übereinstimmung
  • 3 Punkte:  Teilweise Übereinstimmung
  • 2 Punkte: Geringe Übereinstimmung
  • 1 Punkt: Im Programm nicht erwähnt
  • 0 Punkte: Gegenteilige Forderung

 

Das Ergebnis:

Die Reihenfolge der Nennung in der Tabelle folgt der Gesamt-Punktzahl:

Piraten Linke SPD Grüne CDU FW AfD FDP max
Kindergarten
Kindergarten
(verpflichtend) für alle
3 3 3 3 0 5 0 1 5
Spielerische, bilinguale
Förderung
1 4 1 1 4 1 1 0 5
Grundschule
Inklusiv 5 5 5 5 2 1 1 0 5
6-jährig 5 4 4 4 1 1 1 1 5
Nachmittagsbetreuung 4 4 5 5 4 3 1 3 5
kostenloses Mittagessen 5 5 1 1 0 1 1 1 5
Kreativ-Angebote 3 1 1 1 1 1 1 1 5
Praxis-Angebote 3 1 1 1 1 1 1 1 5
bilinguale Förderung 3 4 1 1 4 1 1 0 5
Ethik Pflichtfach 1 1 1 0 1 1 1 0 5
Gesamtschule als
Normalform
5 5 5 3 0 2 1 0 5
Inklusiv 5 5 5 5 2 1 1 0 5
Klassengröße max 20
Schüler
5 4 1 3 1 5 1 1 5
2 Lehrer pro Klasse 1 2 1 3 1 1 1 1 5
kostenloses Mittagessen 5 5 1 1 0 1 1 1 5
bilinguale Förderung 3 3 1 1 1 1 1 1 5
verpflichtendes Fach:
Medienkompetenz
1 1 1 1 2 1 1 3 5
gesellschaftspolitischer
Schwerpunkt
1 1 1 1 1 1 1 1 5
Schülermotivierendes
Rückmeldesystem
1 1 1 5 0 1 1 1 5
Tutor-System 1 1 1 1 1 1 1 1 5
Ethik als Pflichtfach 1 1 1 0 1 1 1 1 5
Oberstufe: LK max 15
Schüler
3 4 1 2 1 3 1 1 5
Oberstufe: GK max 20
Schüler
5 4 1 3 1 5 1 1 5
freie Prüfungsfächerwahl 1 1 1 2 1 1 1 1 5
freie LK-Wahl 1 1 1 2 1 1 1 1 5
 Gesamtpunktzahl 62 61 46 46 32 32 20 19 105

 

Eine solche Auswertung  beinhaltet natürlich immer auch einen gewissen Grad an (persönlicher) Interpretation. Jeder möge sich sein eigenen Bild bilden. Dafür hier der Direktzugriff auf die Programme der Parteien:

Piratenpartei Wahlprogramm Landtagswahl Hessen 2013

Die Linke – Wahlprogramm Hessen 2013

 SPD Wahlprogramm Landtagswahl Hessen 2013

Grüne Wahlprogramm Landtagswahl Hessen 2013

CDU Wahlprogramm Landtagswahl Hessen 2013

Freie Wähler Wahlprogramm Landtagswahl Hessen 2013 (PDF)

Alternative für Deutschland Wahlprogramm Landtagswahl Hessen 2013

FDP Wahlprogramm Landtagswahl Hessen 2013 (PDF)

 

Lasst uns unbedingt per Kommentar wissen, wenn (und warum) ihr zu anderen Ergebnissen kommt.

 

Weitere Artikel zur LTW13 und BTW13:

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Der SZ-Wahl-Thesentest: Welche Partei hat keine Meinung?

Welche Partei steht ihnen wirklich nahe?Wahl-o-maten und ähnliche Dienste sind eine gute Möglichkeit, herauszufinden, welches Wahlprogramm welcher Partei am besten zu den eigenen Ansichten passt.

Zur Zeit (Bundestagswahl, Hessenwahl und Bayernwahl stehen vor der Tür) sprießen sie wieder aus dem Boden. Auch die Süddeutsche Zeitung hat eine Version beigesteuert, die sich jedoch nicht an den Wahlprogrammen, sondern an den Aussagen der aktuellen Bundestagsabgeordneten orientiert. Das funktioniert so: Zuerst hat die Süddeutsche Zeitung 2400 Abgeordneten der Parteien 30 Thesen zu politischen Themen – mit Schwerpunkt auf der ethischer Haltung der Abgeordneten – beantworten lassen. Sie hatten dabei folgende Antwortmöglichkeiten:

  • “Stimme absolut zu”
  • “Stimme eher zu”
  • “Ich bin unentschieden”
  • “Stimme eher nicht zu”
  • “Stimme absolut nicht zu”

Immerhin fast 600 Abgeordnete aller Parteien haben geantwortet.

Wenn ich nun die gleichen Fragen beantworte, wird bei der Auswertung geprüft, wie sehr meine Meinung mit den Durchschnittswerten der einzelnen Parteien übereinstimmt und zu jeder Partei wird über eine Prozentzahl das Maß der Übereinstimmung signalisiert. Das ist ein interessanter Ansatz und durchaus aufschlussreich. Vor allem, weil hier nicht auf die Programme (Wahlversprechen), sondern auf Basis der anonymen Ansichten der PolitikerInnen analysiert wird.ist m

Noch spannender ist jedoch eine besondere Auswertung, auf die @bov auf Twitter hinwies: Wer überall “Ich bin unentschieden” angekreuzt, bekommt als Ergebnis – so @bov – angezeigt, er “soll CDU wählen”.

Das habe ich natürlich gleich ausprobiert – glaub keiner Internet-Behauptung! – und tatsächlich: Wenn ich in allen Fragen völlig unentschieden bin, beträgt meine Übereinstimmung mit der CDU 85%, mit den Freien Wählern 84%, mit der CSU 83% und mit der FDP 82%. Hier das gesamte Ergebnis:

CDU zu 85% ohne Meinung

Zuerst dachte ich, das müsse ein Fehler im Tool sein und wollte schon die Süddeutsche anschreiben. Doch bei näherer Betrachtung (der Daten) macht das schon Sinn. Offensichtlich haben die Parlamentarier der Regierungsparteien keine wirklich klare Meinung zu den meisten abgefragten Themen (obwohl die Fragen durchaus konservative und liberale Kernthemen enthalten). Beliebigkeit ist ein Vorwurf, der Angela Merkel  in der eigenen Partei oft gemacht wird. Doch die Umfrage der Süddeutschen zeigt: Das ist keine Eigenschaft ausschließlich der Kanzlerin, sondern der ganzen CDU/CSU und offensichtlich auch des Koalitionspartners FDP. Das tut einem Konservativem in der Seele weh.

Das bedeutet aber auch: Wer CDU/CSU/FDP (und Freie Wähler) wählt, weiß am wenigsten, wie sich seine Abgeordneten hinterher verhalten. Starke Überzeugungen finden sich dagegen vor allem bei der Linken und auch den Grünen und den Piraten. Bei diesen Parteien weiß man also eher, woran man ist (ob sie es anschießend durchsetzen können, ist eine andere Frage).

Selbst ausprobieren?

Auch der Parteiennavigator der Uni Konstanz bestätigt übrigens dies Analyse. Wenn man hier durchgängig “Teils/Teils” auswählt, bekommt man ein sehr ähnliches Ergebnis: Hier hat sich die FDP in Sachen Beliebigkeit noch an der CDU/CSU vorbei geschoben. Und statt der Freien Wähler ist dort die “Alternative für Deutschland” dabei, die gleich an allen vorbei an die “Spitze der Beliebigkeit” springt:

Parteien nach Beliebigkeit: AfD noch vor der FDP

Die Wahlempfehlung des Parteiennavigators, wenn man konsequent “Teils/Teils” als Antwort wählt.

 

Weitere Wahl-Empfehlungs-Tools:

Wahl-o-mat der Bundeszentrale für politische Bildung

 

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NSA & deutscher Staatsschutz gegen Griesheimer

Erstaunliches geschieht in Hessen. Und weil mir das bedrohlicher und anti-demokratischer erscheint, als die abstrakte Bedrohung  durch Prism, will ich dem Thema etwas mehr Platz widmen. Es zeigt wunderschön, wie das Zusammenspiel von Überwachung und Poilzeidruck die freie Meinungsäußerung beschränken können. Die deutsche Regierung tut empört, wenn Erdogan Twitterern die Polizei nach Hause schickt, doch hier passiert genau das selbe:

Griesheimer im Visier der NSA - Artikel

 

Ich bin erstaunt, dass sich Polizei und Staatsschutz vor den Karren einer ausländischen Macht spannen lassen.

Am entlarvensten finde ich: “Bangert wurde auch darauf hingewiesen, niemandem etwas von dem Gespräch zu erzählen”.
Die wissen selbst, dass das nicht in Ordnung ist, was sie da treiben.

Auch wenn sich die Piraten zur Zeit nicht optimal präsentieren: Was hier passiert, zeigt wie dringend wir eine Partei wie diese brauchen. Die Grünen haben sich – insbesondere gegenüber den USA – viel zu unkritisch positioniert.

 

Siehe auch:

 

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Rückkehr nach München

Chinesischer Turm im Englischen Garten in MünchenEs ist erstaunlich: Wenn ich in ene Stadt zurückkehre, in der ich einmal eine Weile gelebt habe, die ich erkundet, erlaufen, erfahren, erlebt und mir angeeignet habe, dann bleibt mir die Stadt immer vertraut. Wenn ich dann – wir jetzt nach München – zurückkehre, und sei es nur für wenige Tage, dann fühle ich mich sofort wieder heimisch.

Was ich dort sehe und erlebe, definiert sich immer aus der Differenz: Was kenne ich – was kenne ich noch nicht (oder: was hat sich verändert).

Im Englischen Garten hat sich – bis auf die Tatsache, das dort dieses Jahr auch Ende im März noch Schnee liegt – wenig geändert. Eigentlich solle hier jetzt schon der Fön Kopfschmerzen verursachen. Was ich zwar schon gehört, aber nie gesehen habe, sind die Eisbach-Surfer. Hier ein erstes Bild (alle Bilder mit der Handy-Kamera):

 

Eisbach Surfer im Englischen Garten in München

 

Echt cool! Wohlgemerkt: Bei Temperaturen um die Null Grad!

Geradezu malerisch war dieser Maler anzusehen:

 

Maler malt im Englischen Garten einen Baum

 

Ski-Langlauf kann man also auch machen im Englischen Garten:

 

Ski-Langlauf im Englischen Garten in München

 

An dieser Demo gegen die Gema würde ich auch teilnehmen, wenn ich dann in München wäre:

Piraten-Demo gegen die Gema

 

 

Aber morgen gehts ja schon zurück nach Darmstadt. Heute Abend treffe ich noch ein paar gute Freunde. Und vielleicht gibts morgen noch etwas Kunst. Hier noch ein Anblick, den ich einfach idyllisch fand:

 

Antiker Pavilion im Englischen Garten in München

 

Mehr aus München:

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Programm-Landesparteitag der Piraten Hessen 2012

Denk selbst!Am kommenden Wochenende, 19.-20.5.2012, findet in Gernsheim der Landesparteitag 2012-1 der Piraten Hessen statt. Auf diesem Parteitag soll überwiegend das Parteiprogramm für die kommende hessische Landtagswahl diskutiert und beschlossen werden. Obwohl ich kein Mitglied der Piratenpartei bin, werde ich über große Strecken daran teilnehmen. Aus drei Gründen:

1.) Ich habe im letzten Jahr als Nicht-Mitglied (sog. “Freibeuter”) im AK Bildungspolitik der Piraten Hessen mitgearbeitet und möchte natürlich miterleben, wie unsere Anträge diskutiert und ob sie beschlossen werden. Mehr zu diesem spannenden Jahr und den Anträgen unten.

2.) Ich bin neugierig und möchte endlich mal live erleben, wie so ein Piratenparteitag abläuft.

3.) Ich will hier und auf Twitter, Facebook, G+ und Diaspora über meine Eindrücke, Erlebnisse und Schlussfolgerungen berichten (der Journalist in mir erwacht mal wieder).

Dieser Artikel soll zum einen der Vorschau dienen, aber auch Transparenz darüber herstellen, wie ich zu den Piraten stehe – schließlich bin ich kein objektiver Berichterstatter und bezweifele auch grundsätzlich, dass “Objektivität” möglich ist (aber das ist eine andere Diskussion).

BühneFangen wir damit an: Nachdem ich mich nun schon sehr lange lange mit Politik beschäftige, habe ich die Piraten erstmals im Landtagswahlkampf 2009 kennengelernt (von ihrer Gründung hatte ich nichts mitbekommen – soviel zur Qualität der Berichterstattung der traditionellen Presse) und war positiv überrascht von dieser neuen Partei. Zum einen weil sie eine neue und gänzlich un-ideologische Herangehensweise gegenüber der Politik mitbrachten, die sich dadurch auszeichnete, dass sie sowohl idealistisch und zugleich doch pragmatisch war (also ganz auf meiner Linie). Zum anderen aber auch dadurch, dass ihre gewählten Vertreter und Kandidaten vernünftig und klar denkende Menschen zu sein schienen, weder Egozentriker noch Spinner, wie ich sie bei anderen Kleinparteien in der Vergangenheit immer erlebt habe (insbesondere in meiner Konstanzer Zeit habe ich öfter über solche Gruppen geschrieben).

So habe ich ihre Aktivitäten in der folgenden Zeit aktiver beobachtet (sowohl über das Netz als auch vor Ort in Darmstadt) und als ich vor rund einem Jahr von der Gründung des Arbeitskreis Bildung hörte, bot ich dort meine Mitarbeit an. Schließlich beschäftige ich mich seit nun mehr 30 Jahren mit Bildungspolitik, habe selbst einen Sohn in System und bin, wie die meisten Hessen mit der aktuellen Bildungpolitik im Land extrem unzufrieden.

Ich wurde im AK äußerst freundlich aufgenommen und ich habe dort ein spannendes Jahr mit durchaus kontroversen, spannenden und teilweise heftigen Diskussionen erlebt, die jedoch fast immer konstruktiv endeten. Die einzige Ausnahme bildete der bedauerliche Ausschluss eines Mitgliedes,  das ständig versuchte, dem AK seine Themen aufzuzwingen und dabei regelmäßig andere Mitglieder mit abstrusen Beschuldigungen und Beleidigungen konfrontierte. Produktiv waren wir auch – wir haben insgesamt 43 Programm-Anträge produziert, die wir nun auf dem LPT zur Abstimmung stellen.

Reaktion auf Twitter dazu:

Pirat sein bedeutet Arbeit

Bevor ich dazu komme, jedoch erst einmal: Wie funktioniert so ein Parteitag bei den Piraten? Denn selbst wer Parteitage anderer Parteien kennt, muss feststellen, das die bei den Piraten anders ablaufen. Zunächst einmal sind die Parteitage der Piraten öffentlich – solange vom Parteitag nicht anders beschlossen, kann jeder Mensch daran teilnehmen (also auch ich). Von den 1695 Mitgliedern der Piraten in Hessen haben sich bisher 150 angekündigt (von weiteren unangekündigten Teilnehmern ist jedoch auszugehen).  Stimmrecht haben alle Mitglieder, die ihren Mitgliedsbeitrag auch bezahlt haben (bei anderen Parteien werden in den Regionalverbänden Delegierte gewählt).

Viele Informationen zum Landesparteitags sind für alle Hessen im Piraten-Wiki öffentlich abrufbar. Im Gegensatz zu anderen Parteien gibt es keine Leitanträge, die vom Vorstand eingebracht und bevorzugt behandelt werden. Im Gegenteil: Jedes Mitglied kann Anträge stellen und diese sind öffentlich einsehbar. Über das Vorgehen und die Reihenfolge der Diskussion und Abstimmung entscheidet auch der Landesparteitag. Bisher wurden 131 Anträge eingereicht.

Pirate bei der ArbeitIm Gegensatz zu anderen Parteien reichen nicht 50%, um zum Teil des Landesprogrammes zu werden, sondern sie müssen eine 2/3 Mehrheit  bekommen. Das macht es besonders schwierig, einen Programmpunkt durchzubekommen.

Piraten, die nicht selbst teilnehmen können, können den LPT über Video-Livestreams verfolgen:

http://tinyurl.com/8y26gvm (Samstag)

http://tinyurl.com/6pe5ktj (Sonntag)

Viele Teilnehmer werden auch über die verschiedenen Social Media Kanäle berichten. Auf Twitter ist der Hash-Tag  #help12.

 

Zu den Anträgen:

1. Bildung

Von den 43 Programm-Anträge des AK Bildung sind 30 Konsens-Anträge. Das heißt, hier hat der AK in langen Diskussionen Positionen erarbeitet, die  von allen AK Mitgliedern mitgetragen werden. Hier wurden zwischen den im AK vertretenen Richtungen viele Kompromisse geschlossen, um gemeinsam getragene Positionen zu ermöglichen. Der LPT hat die Möglichkeit über Zustimmung zu Antrag 1.23 PA-023: Neues Bildungsprogramm für die Piratenpartei Hessen diese Punkte als einen ganzen Block am Stück zu verabschieden. Einerseits würde das viel Zeit und Diskussion sparen. Andererseits enthält dieser Block viele Anträge und Formulierungen, über die sich noch vortrefflich und bis ins kleinste Detail streiten lässt-  der LPT könnte sogar alle Diskussionen aus den AK -Treffen des letzten Jahres noch einmal wiederholen. Allein wie sich der LPT hier entscheidet ist schon spannend und wird den Parteitag wesentlich prägen.

Richtig interessant wird es allerdings bei den Anträgen PA-055 bis PA-070 sowie PA-120. Hier sind die Themen, die im AK nur eine Mehrheit auf sich vereint haben oder zu denen sogar zweit oder drei Alternativanträge bestehen. Hier geht es um Themen wie (eine Auswahl / in Klammern meine persönliche Abstimmungs-Empfehlung):

Weitere (wie ich finde) spannende  und unterstützenswerte Themen:

2. Demokratie

 

Piraten in der Wirtschaft

Piraten in der Wirtschaft

4. Sonstige

 

In den Programmentwürfen steckt natürlich noch mehr spannendes und Diskussions-würdiges, aber das würde diesen Beitrag sprengen. Aber schaut mal rein.

 

Falls ich Lust auf mehr gemacht habe, fahrt selbst in Gernsheim vorbei , oder lest, was ich am Wochenende so berichte.

 

[Alle Bilder auf dieser Seite sind übrigens vom Neujahrsempfang der Piraten Hessen in Darmstadt]

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