Chinesischer Turm im Englischen Garten in MünchenEs ist erstaunlich: Wenn ich in ene Stadt zurückkehre, in der ich einmal eine Weile gelebt habe, die ich erkundet, erlaufen, erfahren, erlebt und mir angeeignet habe, dann bleibt mir die Stadt immer vertraut. Wenn ich dann – wir jetzt nach München – zurückkehre, und sei es nur für wenige Tage, dann fühle ich mich sofort wieder heimisch.

Was ich dort sehe und erlebe, definiert sich immer aus der Differenz: Was kenne ich – was kenne ich noch nicht (oder: was hat sich verändert).

Im Englischen Garten hat sich – bis auf die Tatsache, das dort dieses Jahr auch Ende im März noch Schnee liegt – wenig geändert. Eigentlich solle hier jetzt schon der Fön Kopfschmerzen verursachen. Was ich zwar schon gehört, aber nie gesehen habe, sind die Eisbach-Surfer. Hier ein erstes Bild (alle Bilder mit der Handy-Kamera):

 

Eisbach Surfer im Englischen Garten in München

 

Echt cool! Wohlgemerkt: Bei Temperaturen um die Null Grad!

Geradezu malerisch war dieser Maler anzusehen:

 

Maler malt im Englischen Garten einen Baum

 

Ski-Langlauf kann man also auch machen im Englischen Garten:

 

Ski-Langlauf im Englischen Garten in München

 

An dieser Demo gegen die Gema würde ich auch teilnehmen, wenn ich dann in München wäre:

Piraten-Demo gegen die Gema

 

 

Aber morgen gehts ja schon zurück nach Darmstadt. Heute Abend treffe ich noch ein paar gute Freunde. Und vielleicht gibts morgen noch etwas Kunst. Hier noch ein Anblick, den ich einfach idyllisch fand:

 

Antiker Pavilion im Englischen Garten in München

 

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