Ich hatte es vorher für eine Art Beschäftigungstherapie gehalten: Die Idee, mit sieben Leuten gemeinsam ein Bild zu malen.

Aber manchmal ist es gut über den eigenen Schatten zu springen und was Neues auszuprobieren. Und ich muss sagen, es hat wirklich viel Spaß gemacht. Sowohl der Versuch, eigene Ideen umzusetzen, als auch den Anderen dabei zuzusehen und sich von ihrer Malerei inspirieren zu lassen. Und die Diskussion dabei, was nun was bedeutet und was noch fehlt. Und ob wir mehr Kubismus brauchen. Oder doch eher weniger.

Auch das Ergebnis ist durchaus interessant anzusehen:

Gruppenmalerei

Gemalt von einem multinationalem Team mit Acrylfarbe auf Leinwand.

Siehe auch:

Weitere Beiträge in der Kategorie: Ist das Kunst – oder kann das weg?, wie zum Beispiel

Hamlet: Die Zeit ist aus den Fugen

Hexenjagd

Drama in drei Akten: Wenn der Döpfner in Darmstadt den Datterich…

Podiumsdiskussion: Wege zu einer angemessenen Förderung freier Theater in Hessen

Christian Wirmer – Leonce und Lena

Letzte Zuckungen der schnappenden Schildkröte bei Darmstadt-Abo  (10 Euro sind für abgedrehte Lyrik gut investiert).

 

Keinen Neun-mal-Sechs Beitrag mehr verpassen: Das E-Mail Abo nutzen.